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Der Ukraine Sammelthread

Die USA haben die Ukraine aufgefordert, die Streiks gegen russische Ölraffinerien einzustellen
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Die USA haben die Ukraine aufgefordert, die Angriffe auf die Energieinfrastruktur Russlands einzustellen, und warnten davor, dass die Drohnenangriffe die globalen Ölpreise in die Höhe treiben und Vergeltungsmaßnahmen provozieren könnten, so drei mit den Diskussionen vertraute Personen.

Die wiederholten Warnungen aus Washington seien an hochrangige Beamte des Staatssicherheitsdienstes der Ukraine, des SBU, und des Militärgeheimdienstes, bekannt als GUR, gerichtet worden, teilten die Personen der Financial Times mit.

Beide Geheimdienste haben ihre eigenen Drohnenprogramme seit Beginn der umfassenden Kreml-Invasion im Februar 2022 kontinuierlich ausgebaut, um russische Ziele zu Lande, zu Wasser und in der Luft anzugreifen.

Eine Person sagte, das Weiße Haus sei zunehmend frustriert über dreiste ukrainische Drohnenangriffe, die Ölraffinerien, Terminals, Depots und Lagereinrichtungen in ganz Westrussland getroffen und die Ölproduktionskapazität beeinträchtigt hätten.

Russland bleibt trotz westlicher Sanktionen gegen seinen Öl- und Gassektor einer der wichtigsten Energieexporteure der Welt. Die Ölpreise sind in diesem Jahr um etwa 15 Prozent auf 85 US-Dollar pro Barrel gestiegen, was die Treibstoffkosten in die Höhe treibt, gerade als US-Präsident Joe Biden seinen Wahlkampf zur Wiederwahl beginnt.

Washington befürchtet außerdem, dass Russland mit Angriffen auf die Energieinfrastruktur, auf die der Westen angewiesen ist, Vergeltung üben könnte, wenn die Ukraine weiterhin russische Anlagen angreift, darunter viele, die Hunderte von Kilometern von der Grenze entfernt liegen.

Dazu gehört auch die CPC-Pipeline, die Öl von Kasachstan über Russland zum Weltmarkt transportiert. Westliche Unternehmen wie ExxonMobil und Chevron nutzen die Pipeline, die Moskau 2022 kurzzeitig stilllegte.

„Wir ermutigen oder ermöglichen keine Angriffe innerhalb Russlands“, sagte ein NSC-Sprecher. Die CIA lehnte eine Stellungnahme ab. In Kiew lehnte ein Sprecher der SBU eine Stellungnahme ab. Beamte von GUR und Zelenskyys Büro antworteten nicht auf Anfragen nach Kommentaren.

Die Ukraine hat ihre Luftangriffe in den letzten Wochen verstärkt, da ihre Drohnenprogramme ausgeweitet wurden und sich der Bodenkrieg zu Gunsten Moskaus verlagerte. Dies ist auch eine Folge der wachsenden Unzufriedenheit in Kiew über den als ambivalent angesehenen Ansatz des Westens zur Einschränkung der Energieeinnahmen Moskaus.

Laut einem Beamten des Militärgeheimdienstes in Kiew gab es seit 2022 mindestens 12 Angriffe auf große russische Raffinerien und in diesem Jahr mindestens 9 sowie auf mehrere Terminals, Depots und Lagereinrichtungen.

Helima Croft, eine ehemalige CIA-Analystin und jetzt bei RBC Capital Markets, stellte kürzlich fest, dass die Ukraine gezeigt habe, dass sie den größten Teil der Ölexportinfrastruktur im Westen Russlands angreifen könnte, wodurch etwa 60 % der Exporte des Landes gefährdet würden.

Die Einwände der USA kommen zu einem Zeitpunkt, da Biden in diesem Jahr vor einem harten Wiederwahlkampf steht, da die Benzinpreise steigen und in diesem Jahr um fast 15 % auf etwa 3,50 US-Dollar pro Gallone steigen.

„Nichts erschreckt einen amtierenden amerikanischen Präsidenten mehr als ein Anstieg der Pumpenpreise während eines Wahljahres“, sagte Bob McNally, Präsident des Beratungsunternehmens Rapidan Energy und ehemaliger Energieberater des Weißen Hauses.

Die Ukraine hat ihre Drohnenangriffe im Zuge der Weiterentwicklung ihrer Technologien stetig verstärkt. Ukrainische Beamte behaupten, Drohnen mit einer Reichweite von über 1.000 km und Nutzlasten entwickelt zu haben, die schweren Schaden anrichten können.

Kiew startete letzte Woche zwei seiner größten und am weitesten verbreiteten Drohnenangriffe, wobei Operationen sowohl der GUR als auch der SBU an aufeinanderfolgenden Tagen erfolgreich auf 7 russische Energieanlagen abzielten.
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Die Ukraine sollte keine Langstreckenwaffen erhalten, denn dann kann sie das Einsatzverbot des Lieferanten ignorieren, das ist wahrscheinlich der Grund warum die USA ihre ballistischen Raketen mit der Reichweite von nur 300 km nicht an die Ukraine liefern wollen
 
Bachmut. Zerstörung des russischen Drohnenabwehrsystems „Silok“

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Die letzten Sekunden im Leben des afrikanischen Söldners
 
Zuletzt bearbeitet:
Video eines Marschflugkörpers, der das (größte ukrainische) Dnjepr-Wasserkraftwerk trifft.
Während des Fluges setzt die Rakete Wärmetäuschkörper gegen Luftverteidigungssysteme frei.
Den Kommentaren des Autors des Videos nach zu urteilen, ist dies nicht der erste Schlag.

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Der ehemalige Direktor eines Staatsunternehmens des Verteidigungsministeriums der Ukraine wurde wegen Bestechung in Höhe von 600.000 Dollar festgenommen, wie die Polizei mitteilte. Auch der Leiter eines Privatunternehmens wurde festgenommen.
 
„Ich bin kein Russlandversteher“ – Mützenich verteidigt „Einfrieren“-Aussage
In einem Interview verteidigt sich SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich angesichts der heftigen Kritik an seinem Vorschlag, über ein „Einfrieren“ des Ukraine-Kriegs nachzudenken: „Wer mir unterstellt, ich stellte Diplomatie über das Selbstverteidigungsrecht der Ukraine, versteht meine Worte absichtlich falsch.“
SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich hat sich erneut gegen Kritik an seinen Äußerungen zu einem „Einfrieren“ des Ukraine-Kriegs gewehrt. „Ich bin kein Russlandversteher, auch wenn es manche gebetsmühlenartig wiederholen“, sagte Mützenich der „Süddeutschen Zeitung“. „Wer mir unterstellt, ich stellte Diplomatie über das Selbstverteidigungsrecht der Ukraine, versteht meine Worte absichtlich falsch.“

 
Unruhige Zeiten….

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Ukraine greift Sewastopol aus der Luft an
Die Ukraine hat offenbar mit zahlreichen Drohnen und Raketen Sewastopol angegriffen, den Hafen der russischen Schwarzmeerflotte auf der besetzten Krim.
Den Vorwurf, man sei in den Terroranschlag nahe Moskau verwickelt, nennt die Ukraine "absolut falsch" und absurd".
Nach den schweren russischen Luftangriffen beklagt Präsident Selenskij, dass ausländische Partner zu wenig Flugabwehrwaffen liefern.

 
Polen: Russland verletzte Luftraum bei Angriffen auf Ukraine
Russland hat bei Raketenangriffen auf die Westukraine heute Früh polnischen Angaben zufolge kurzzeitig den Luftraum des NATO-Mitglieds Polen verletzt. Am 24. März um 4.23 Uhr habe eine Verletzung des polnischen Luftraums durch einen in dieser Nacht von einem Langstreckenflugzeug Russlands abgeschossenen Marschflugkörper stattgefunden, schrieb der Generalstab der polnischen Streitkräfte auf X (Twitter).

Ziele der Angriffe seien Städte in der Westukraine gewesen. Das Objekt sei in der Nähe der Stadt Oserdow in den polnischen Luftraum eingetreten und sei dort 39 Sekunden lang geblieben.

Während des gesamten Fluges sei es von militärischen Radarsystemen beobachtet worden, hieß es weiter. Es seien alle notwendigen Verfahren zur Gewährleistung der Sicherheit des polnischen Luftraums eingeleitet worden. Unter anderem seien die polnische und verbündete Luftstreitkräfte aktiviert worden.

Ukraine meldet Angriff auf Lwiw und Kiew
Das westukrainische Gebiet Lwiw sei von Russland mit etwa 20 Raketen und 17 Drohnen beschossen worden, bestätigte der Bürgermeister von Lwiw, Andrij Sadowyj, auf Telegram. In seiner Stadt, der größten Stadt der Westukraine, habe es keine Treffer gegeben. Zu möglichen Schäden im Umland äußerte er sich nicht.

 
Hilfe für Ukraine: EU konfisziert russisches Eigentum

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Um die Ukraine im Krieg gegen Russland zu unterstützen, schaltet die EU einen Gang hoch. Am gestrigen Gipfel wurden die Weichen gestellt, um den Ukrainern auch mit konfisziertem russischen Eigentum auszuhelfen. In einem ersten Schritt wurde heute morgen FPÖ-Chef Herbert Kickl beschlagnahmt.

„Wow, danke, so eine kleine Kamikaze-Drohne habe ich ja noch nie gesehen“, freut sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, als er Herbert Kickl zwischen Daumen und Zeigefinger hält und ihn gegen das Sonnenlicht begutachtet. Kickl strampelt verzweifelt mit den Beinen und schreit: „Lassen Sie mich sofort wieder runter, Sie närrische NATO-Marionette!“

Der FPÖ-Chef wurde heute früh mit weiteren blauen Funktionär:innen an die Ukraine übergeben. Denn bei Kickl, Vilimsky, Belakowitsch & Co. handelt es sich laut Freundschaftsvertrag mit Putins Partei um russisches Eigentum.

Eigentlich wollte die EU russisches Eigentum am Markt verkaufen. „Wir haben es versucht, aber keine Chance, diese FPÖ-Politiker kannst du nicht einmal auf Willhaben verscherbeln. Die haben sich und das Volk schon so oft verkauft. Am Typenschein sind die Vorbesitzer kaum noch auszumachen. Außerdem sind sie in einer Demokratie zu nichts zu gebrauchen“, erklärt Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.

 

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