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Der Ukraine Sammelthread

Da hätten wir ja noch einen . Naja, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Eine einzige Peinlichkeit
US-Hilfe für die Ukraine
Trump-Sohn verhöhnt Selenskyj
Kurz davor, das »Taschengeld zu verlieren«: Donald Trump Jr. lästert in einer Instagram-Story über den ukrainischen Präsidenten – und deutet an, sein Vater könnte dem Land die Unterstützung streichen.
Es sind nur wenige Momente in einem Video, doch die Botschaft dahinter wirft dennoch Fragen auf. In einer Instagram-Story hat Donald Trump Jr., Sohn des früheren und künftigen US-Präsidenten, öffentlich den ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj verhöhnt und eine Streichung der US-Unterstützung angedeutet.

Der Beitrag zeigt Selenskyj bei einem früheren Auftritt neben Trump senior. Dann zoomt die Kamera auf die ernste Miene des ukrainischen Präsidenten, das Bild wird schwarz-weiß, Geldscheine regnen von oben herab. Darüber steht: »POV: You’re 38 Days from losing your allowance« – zu Deutsch etwa: So sieht es aus, wenn du 38 Tage davon entfernt bist, dein Taschengeld zu verlieren.

Der älteste Sohn von Donald Trump ist kein gewählter Politiker, doch innerhalb des Familienclans nimmt er eine wichtige Stellung ein. Trump Jr. ist ein führender Kopf des Mischkonzerns Trump Organization und gilt inzwischen als wichtiger politischer Berater seines Vaters.

 
Elektroden an Zunge, Brustwarzen und Genitalien in russischer Kriegsgefangenschaft
Ein ukrainischer Soldat berichtet vom Alltag in Gefangenschaft. Ein aktueller UN-Bericht legt nahe, dass Folter "koordinierte staatliche Politik" ist

Wohl kein Spruch steht so für die Ukraine wie dieser: "Russisches Kriegsschiff, fick dich." Wlad Zadorin erinnert sich: "Um vier Uhr morgens gab es den ersten Alarm, um acht Uhr haben wir das erste Schiff gesehen, um elf Uhr kam das zweite, und da haben sich die Russen dann in unsere Frequenzen eingeschaltet." Auf die Aufforderung hin, sich zu ergeben, fiel dann der Spruch. Danach begann der Beschuss. Am Abend haben sie kapituliert.

 
Ukrainische Flüchtlinge störten die Rede von Nawalnys Witwe in Lissabon. Sie kam dort mit einer wichtigen Mission an – der Installation eines Gedenksteins zu Ehren von Alexei Nawalny vor der russischen Botschaft in Portugal. Die Ukrainer schrien: „Stoppt Russland! Stoppt den Krieg!“ und schaltete die Luftschutzsirene ein.

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Im dritten Quartal 2024 verließen weitere 200.000 Ukrainer das Land aufgrund von Stromproblemen und negativen Erwartungen für die Heizsaison.

Dies geht aus dem neuesten Inflationsbericht der Nationalbank der Ukraine für 2024 hervor.

„Nach Angaben der Vereinten Nationen ist die Zahl der ukrainischen Migranten im dritten Quartal um fast 200.000 gestiegen, und das Wachstum setzte sich zu Beginn des vierten Quartals fort – auf fast 6,8 Millionen Menschen Mitte Oktober 2024. Die Risiken eines weiteren.“ Der Anstieg der Migrationsflut bleibt erheblich.“ , – heißt es im Bericht der Nationalbank. Es spricht auch von den anhaltenden negativen Auswirkungen des Migrationsfaktors auf den Arbeitsmarkt.
 
die Ukraine hat sich in die US-Präsidentschaftswahl eingemischt, aber auf das falsche Pferd gesetzt :mrgreen:

Die ukrainische Botschafterin in den USA, Oksana Markarowa, könnte ersetzt werden
Während des Besuchs von Wladimir Selenskyj in den USA im September 2024, am Vorabend der Wahlen, ereignete sich ein Ereignis, das Vertreter der Republikanischen Partei dazu veranlasste, die Entlassung von Oksana Markarowa zu fordern. Die Rede ist von seinem Besuch in einem Verteidigungswerk im sogenannten „wackeligen“ Bundesstaat Pennsylvania, wo es Meinungsumfragen zufolge keinen klaren Spitzenreiter im Rennen um die Präsidentschaft gab (am Ende gewann dort Donald Trump).

So veröffentlichte der Sprecher des US-Repräsentantenhauses, Mike Johnson, daraufhin einen Brief an den Präsidenten der Ukraine, Wladimir Selenskyj, mit der Forderung, die Botschafterin der Ukraine in den USA, Oksana Markarowa, zu entlassen.

Der Sprecher des Repräsentantenhauses betonte, dass „die Republikaner von nun an das Vertrauen in die Fähigkeit von Botschafterin Markarowa verloren haben, diplomatische Aufgaben in den Vereinigten Staaten ehrlich und effektiv wahrzunehmen“, und wiederholte seine Forderung an Selenskyj, dass der ukrainische Botschafter von seiner Position sofort entlassen werden muss.

„Diese Reise war eindeutig eine parteiische Maßnahme zur Unterstützung der Demokraten und stellt eine eindeutige Einmischung in die Wahlen dar. Dieser kurzsichtige und bewusst politische Schritt führte zu einem Vertrauensverlust der Republikaner in Markarowas Fähigkeit, diplomatische Aufgaben in diesem Land fair und effektiv wahrzunehmen. Sie sollte sofort von ihrer Position entlassen werden."

Laut der Washington Post „prüft Selenskyj derzeit Kandidaten für ihre Nachfolge“, sagte ein Beamter in der Ukraine. Die ukrainische Botschaft in Washington reagierte nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.“

Zur Erinnerung: Oksana Markarowa eröffnete während des Krieges ein Restaurant in Washington.


Markarova ist ganz links auf dem Foto.


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ich halte eine Kapitulation prinzipiell nicht für so unwahrscheinlich. Die Zustimmung zum Krieg lässt noch. Sollte das Geld ausgehen kann man auch den Soldaten nichts mehr genug Ausrüstung und Munition geben. Dann muss man irgendwann eingestehen dass der Kampf aussichtslos wird.

Aber soweit ist es ja noch nicht im Gegenteil, der Westen hat entschieden , weitere 50 Milliarden aus dem eingefrorenen russischen Vermögen an die Ukraine zu geben.

Und es wird erwartet, dass Biden vor Trumps Amtsantritt am 20. Januar noch 6 Milliarden an Waffen freigibt, die bereits eingeplant, aber vermutlich wegen des Wahlkampf bis jetzt zurück gehalten wurden.

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Sleepy Joe sollte in seiner verbleibenden Zeit als Präsident jetzt alle Reichweitenbegrenzungen bei Waffen aufgeben und die Ukraine nochmals kräftig aufrüsten. Damit die Ukrainer nochmals Gas geben können.
 
Bericht über Lieferungen
Greift ein neuer Akteur im Ukrainekrieg ein?
Hat ein asiatisches Land der Ukraine wichtige Systeme für seinen Kampf gegen Russland geliefert? Hinweise darauf, scheinen sich nun zu verdichten.

Zuletzt sorgte das mutmaßliche Eingreifen nordkoreanischer Truppen an der Front in der russischen Region Kursk für Aufsehen. Russlands Gewaltherrscher Wladimir Putin dementierte nicht, dass er militärische Schützenhilfe von seinem Verbündeten, dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong-un, erhält. Dieser soll bis zu 12.000 Soldaten in die von ukrainischen Truppen besetzte Region gesandt haben. Die Nordkoreaner sollen eine kurz bevorstehende Gegenoffensive unterstützen, wie unter anderem US-Geheimdienste berichteten. Mehr dazu lesen Sie hier.

Für die Ukraine ist die Lage hingegen schon seit Monaten sehr schwierig. An der Front im Donbass stehen strategisch wichtige Orte wie Pokrowsk und Kurakowe, dort attackierten laut des Berichts der US-Denkfabrik Institute for the Study of War (ISW) auch in den vergangenen Tagen wieder mechanisierte Verbände der russischen Armee. Sie konnten jedoch laut Militärexperten alle geschlagen werden.

 
USA: Nordkorea-Soldaten kämpfen nahe Ukraine-Grenze
Nordkoreanische Soldaten sind nach Angaben des US-Außenministeriums nun in der Nähe zur Grenze der Ukraine an „Kampfhandlungen“ beteiligt. Die meisten von insgesamt mehr als 10.000 nach Ostrussland gesendeten Soldaten aus Nordkorea seien in die westliche Region Kursk verlegt worden, sagte Außenamtssprecher Vedant Patel.

Dort hätten die Soldaten „begonnen, sich an Kampfhandlungen mit den russischen Streitkräften zu beteiligen“.

Vor einer Woche hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gesagt, nordkoreanische Soldaten hätten sich in der Region Kursk schon an Kämpfen gegen die ukrainische Armee beteiligt. 11.000 Soldaten aus Nordkorea befänden sich derzeit zur Unterstützung der Kreml-Truppen in Kursk, es habe „bereits Verluste“ gegeben, sagte Selenskyj.

 
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