Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Selenski fordert Aufnahme in die EU​

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski fordert die Aufnahme seines Landes in die Europäische Union. „Es ist ein entscheidender Moment, um die langjährige Diskussion ein für alle Mal zu beenden und über die Mitgliedschaft der Ukraine in der #EU zu entscheiden“, twittert Selenski am Samstag. Er habe mit EU-Ratspräsident Charles Michel über „weitere wirksame Hilfe“ sowie den „heldenhaften Kampf der Ukrainer für ihre freie Zukunft“ diskutiert.
Eine EU-Mitgliedschaft der Ukraine galt bisher als ausgeschlossen. Ein solcher Schritt dürfte zudem nach Ansicht von Experten eine Einigung mit Russland unmöglich machen.
 

Klitschko: 35 Verletzte in Kiew​

Bei den nächtlichen Kämpfen in Kiew sind laut Bürgermeister Vitali Klitschko zufolge Dutzende Menschen verletzt worden. Bis zum Morgen seien 35 Verletzte gezählt worden, darunter zwei Kinder, sagt Klitschko. Es war unklar, ob er sich dabei ausschließlich auf Zivilisten bezog. Klitschko fügt hinzu, dass es derzeit keine größere russische Militärpräsenz in Kiew gebe. Allerdings seien Gruppen von Saboteuren aktiv.

Erbitterter Kampf um Kiew​

Die russische und ukrainische Armee haben in der Nacht auf Samstag erbittert um die Kontrolle über die Hauptstadt Kiew gekämpft. Im Zentrum waren Explosionen und Gefechtslärm zu hören, die offenbar von Kämpfen am Stadtrand stammten. In der Nacht hat sich Selensky wieder mit in einer Videobotschaft an die Bevölkerung gewandt, nachdem er eine angebotene Evakuierung durch die USA ausgeschlagen hat.
 

Macron: Auf längeren Krieg in Ukraine einstellen​

Nach Einschätzung des französischen Präsidenten Emmanuel Macrons wird der von Russland geführte Krieg in der Ukraine „andauern“. „Wir müssen uns darauf vorbereiten“, warnt der französische Staatschef bei der Eröffnung der Internationalen Landwirtschaftsmesse in Paris am Samstag.
Macron sagt, seine Regierung arbeite an einem Plan, um die wirtschaftlichen Folgen für französische Unternehmen abzufedern.
 
die türkei schickt hilfsgüter in die ukraine

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 

Niederlande liefern 200 Stinger-Raketen an Ukraine​

Die Niederlande werden 200 Stinger Flugabwehrraketen an die Ukraine liefern. Das teilt die Regierung dem Parlament am Samstag in Den Haag mit. Die Regierung reagiere damit auf ein Ersuchen der Ukraine. Die Stinger-Raketen können zum Beispiel Flugzeuge und Helikopter treffen.
Bereits in der vergangenen Woche hatten die Niederlande der Lieferung von Waffen und militärischen Gütern zugestimmt. Dazu gehören 100 Scharfschützengewehre mit 30.000 Stück Munition sowie Radargeräte und Minendetektoren. Ein Teil davon sei am Samstag verschickt worden, der Rest solle so schnell wie möglich folgen. Die Niederlande hätten allerdings ebenso wie auch andere Verbündete „logistische“ Probleme.
 
Der Grund, warum die Ukrainer bislang recht gut wegkommen ist der, dass von russischer Seite (noch) halbherzig vorgegangen wird. Man versucht, zivile und sogar uniformierte Opfer so gut es geht zu vermeiden, was aber dazu führt, dass die eigenen Truppen unnötigen Gefahren ausgesetzt werden. Auch sind bislang "nur" um die 30.000 russische Soldaten im Land.
 
Der Grund, warum die Ukrainer bislang recht gut wegkommen ist der, dass von russischer Seite (noch) halbherzig vorgegangen wird. Man versucht, zivile und sogar uniformierte Opfer so gut es geht zu vermeiden, was aber dazu führt, dass die eigenen Truppen unnötigen Gefahren ausgesetzt werden. Auch sind bislang "nur" um die 30.000 russische Soldaten im Land.
Aha, also lieber alles umschießen..

Verwarnungswürdiger Beitrag, der impliziert, dass ein Fehler gemacht wird, indem man zivile und uniformierte Opfer
trennt bzw. vermeiden will.

Vollidiot.
 
Wladimir Putin begeht einen historischen Fehler. Er hat sich verabschiedet. Der russische Präsident, fast 70 Jahre alt überzieht sein weit unterlegenes Nachbarland mit Tod und Verderben. Er hat einen Angriffskrieg gegen die Ukraine gestartet. Er hat die Vernunft, der Menschlichkeit, der Diplomatie und dem Frieden in Europa den Rücken gekehrt.
In Wahrheit will der Kremel die sowjetische Einflusssphäre neu errichten und Osteuropa kontrollieren. Die Demokratie soll ferngehalten werden.
Der Einzug der Demokratie würde ihn und seine Kumpane aus dem Amt fegen und davor will er sich schützen. Mit der russischen Nation hat das in Wahrheit nichts zu tun. Im gegenteil. Er führt sein Land in die Isolation. Er schwächt es!

Solange dieser Mann im Kremel herrscht, wird im Osten keine Ruhe sein.
 

Russland verwarnt zehn Medien​

Die russische Aufsichtsbehörde Roskomnadsor verwarnt zehn russische Medien und beschuldigt sie falscher Berichterstattung über die Ereignisse in der Ukraine. Die Behörde spricht von beleidigenden Informationen und verlangt deren Löschung. Anderenfalls werde der Zugang zu diesen Medien beschränkt.
 
Der Grund, warum die Ukrainer bislang recht gut wegkommen ist der, dass von russischer Seite (noch) halbherzig vorgegangen wird. Man versucht, zivile und sogar uniformierte Opfer so gut es geht zu vermeiden, was aber dazu führt, dass die eigenen Truppen unnötigen Gefahren ausgesetzt werden.
die Schlussfolgerung ist nicht logisch. Die russischen Truppen werden viel größeren Gefahren ausgesetzt wenn der Sturm auf die großen Städte beginnt.

In Kiev waren bisher nur russische Spezialeinheiten. Die regulären Truppen mit den Panzern sind noch nicht in der Stadt. Dann werden die Verluste auf beiden Seiten schnell steigen. Genauso in Charkiv und Mariupol.
 
Zurück
Oben