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Der Ukraine Sammelthread

Hitler+-Ucraine.jpg


Diese Aufnahme soll jüngst in Kiew gemacht worden sein.
Über dem Eingang soll in graeco-kyrillischer Schrift folgendes stehen: "Hitler, der Befreier".

Sprachkundige möchten sich hierzu bitte äußern, ob es stimme.
(Sprachkundige Sympathisanten werden es zwar lesen, sich hierzu aber vermutlich nicht äußern)
 
„Wir repräsentieren die Tschetnik-Bewegung, wir unterstützen im Namen des serbischen Volkes das russische Volk“, zitiert die russische Nachrichtenagentur Itar-Tass einen der Kämpfer, der seinen Namen mit Milutin Malisić angibt. Warum er und seine Kameraden auf die Krim gekommen sind, begründet er so: „Während der Jugoslawien-Kriege haben viele (russische, Anm.) Freiwillige an der Seite der Serben gekämpft, nun haben wir uns entschieden, ihnen zu helfen.“ Derselbe Milutin Malisić ist auf einem YouTube-Video zu sehen, auf dem er, mithilfe einer Übersetzerin, auf einer kleinen Bühne spricht: „Wisset, russische Brüder, wir sind ein Volk“, womit er an den gemeinsamen orthodoxen Glauben erinnert.


Serbische Freiwillige unterstützen prorussische Kräfte auf der Krim « DiePresse.com
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wie wir aus vergangenen kriegen auf dem balkan wissen sind das ehrenlose hundesöhne.......
 
«Die Aggression wird zur Schutzaktion umgedeutet»

Aktualisiert am 08.03.2014


Russland bezeichnet die Besetzung der Krim als legitime Hilfe für die dort lebenden Russen und Janukowitsch als rechtmässigen Präsidenten der Ukraine. Was an dieser Argumentation dran ist, erläutert Völkerrechtler Oliver Diggelmann.

Russland vertritt die Ansicht, dass das militärische Eingreifen auf der Krim völkerrechtlich zulässig sei. Stimmt das?

Nein. Bereits die Gewaltdrohung gegen einen anderen Staat ist völkerrechtlich verboten. Hier liegt eine Besetzung eines Teils eines fremden Territoriums vor, ein klarer Fall.

Russland macht geltend, es handle sich um eine humanitäre Mission zu Gunsten der eigenen Bevölkerung.
Das Völkerrecht kennt kein Recht, eigene Staatsangehörige im Ausland militärisch zu verteidigen. Allerdings muss man sagen, dass sich auch schon andere Staaten auf eine solche Argumentation berufen haben. Russland macht sich das nun zunutze. Das prominenteste Beispiel ist die gescheiterte Befreiung amerikanischer Geiseln im Iran im April 1980. Ein anderes die Befreiung von jüdischen Geiseln in Uganda 1976 durch den Mossad und das israelische Militär. Geltendes Völkerrecht ist aus diesen Aktionen aber nicht entstanden.

Weshalb gibt es so viele russische Staatsbürger auf der Krim?

Die Krim kam Mitte der 1950er-Jahre von der Russischen zur Ukrainischen Sowjetrepublik, wechselte also den Gliedstaat innerhalb der Sowjetunion. Als diese zerfiel, erhielt die Bevölkerung der Krim die ukrainische Staatsbürgerschaft, auch die ethnischen Russen. Es entstand eine russischstämmige Minderheit in der Ukraine, wie es auch in anderen Ländern Minderheiten gibt. Russland hat vielen dieser ethnischen Russen mit ukrainischer Staatsbürgerschaft nachträglich auch die russische Staatsbürgerschaft verliehen, um sagen zu können: «Das sind unsere Leute, also müssen wir sie schützen können, und das kann eben ein Vorgehen auf fremdem Territorium erfordern.» Genauso argumentiert Russland heute. Völkerrechtlich ist diese Begründung zwar nicht zulässig, politisch aber ist sie schlau. Die Aggression wird zur Schutzaktion umgedeutet.

Kann man sagen, dass Russland gezielt «russische Staatsbürger auf der Krim» geschaffen hat, um dann den Zugriff auf die Krim rechtfertigen zu können?

Ja, das ist so. Russland verfolgt in der Ukraine schon seit Putins erster Amtszeit eine Politik der Einflussvergrösserung durch massenweise Vergabe russischer Pässe. Es gibt dafür sogar ein russisches Wort, die «Passportisazija», auf Deutsch die «Passpolitik». Nicht nur auf der Krim, sondern auch in anderen Staaten, die auf dem Gebiet der früheren Sowjetunion liegen, ging Russland so vor. Georgien ist hier zu nennen, wo Russland 2008 intervenierte, um «Russen» zu schützen. Aber auch Moldawien, wo Russland die Region Transnistrien kontrolliert. Was heute auf der Krim geschieht, war vom Zeitpunkt her vielleicht überraschend, so kurz nach der Olympiade. In der Sache aber nicht. Schon nach der ersten Revolte in der Ukraine 2004 war klar, dass ein prowestlicher Kurs der Ukraine das Problem Krim verschärft.

«Die Aggression wird zur Schutzaktion umgedeutet» - News Ausland: Europa - tagesanzeiger.ch
 
was hat ukrane in arme US- EC colony verloren. UA in europe das ist ende von EC - europa. kommen russen mafiosi und sogenannte kriminäle romania,bulgarian,italian, jungs und weibchen werden wie fische in flusse mit gesicht nach unten treiben.
 
Wer stand hinter Maidan-Todesschützen? Russland fordert von OSZE Ermittlung

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Russland ruft die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) auf, zu klären, wer die Scharfschützen auf den Dächern rund um den Kiewer Protest-Platz Maidan angeheuert hat. In einem abgehörten Gespräch hatte Estlands Außenminister angedeutet, dass die neue Regierung in Kiew damit zu tun haben könnte.

„Die jüngsten Angaben zu der so genannten Scharfschützen-Affäre können nicht mehr unter den Teppich gekehrt werden“, sagte Lawrow am Samstag in Moskau. „Wir haben vorgeschlagen, dass die OSZE eine objektive Ermittlung übernimmt. Wir wollen Gerechtigkeit erreichen.“

Nach Straßenschlachten mit Dutzenden Toten in Kiew hatte das ukrainische Parlament am 22. Februar die Verfassung geändert und Präsident Viktor Janukowitsch für abgesetzt erklärt. Die Oppositionsparteien, die davor monatelang in Kiew protestiert hatten, bildeten eine neue Regierung.

In einem Telefonat mit der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton erwähnte der estnische Außenminister Urmas Paet Ende Februar den Verdacht einer ukrainischen Aktivistin, dass die Schüsse auf Demonstranten und Berkut-Sondereinheit von denselben Scharfschützen abgegeben worden seien. Es gebe demnach mehr und mehr Hinweise, dass hinter den Mördern nicht Präsident Viktor Janukowitsch, sondern jemand von der neuen Koalition stehe, sagte Paet. Ein Mitschnitt des Telefonats wurde in dieser Woche ins Internet gestellt. Der estnische Außenminister gab seine Echtheit zu.

Wer stand hinter Maidan-Todesschützen? Russland fordert von OSZE Ermittlung | Politik | RIA Novosti

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Russlands Außenamt: Westen muss ukrainischem Nationalisten Jarosch Weg zur Macht sperren

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Die ukrainischen Behörden und westliche Politiker dürfen den Anführer des neufaschistischen „Rechten Sektors“, Dmitri Jarosch, nicht an die Macht lassen, wie der Russland-Bevollmächtigte für Menschenrechte, Demokratie und Vorrangstellung der Rechte, Konstantin Dolgow, äußerte.

„Die Behörden in Kiew und ihre westlichen Gönner müssen de facto dem Neofaschisten Jarosch und seinen Anhängern den Weg zur Macht sperren“, twitterte Dolgow.

Am Vortag bestätigte Jarosch seine Absicht, zu den Präsidentenwahlen im Mai zu kandidieren.
In der andauernden politischen Krise hatte das ukrainische Parlament (Rada) am 22. Februar die Verfassung geändert und Präsident Viktor Janukowitsch für abgesetzt erklärt. Zudem ernannte die Rada den Oppositionspolitiker Alexander Turtschinow zum Übergangspräsidenten und bestimmte eine neue Regierung. Russisch geprägte Gebiete im Osten und Süden der Ukraine haben den Machtwechsel in Kiew nicht anerkannt und stellten Bürgerwehren auf.

Russlands Außenamt: Westen muss ukrainischem Nationalisten Jarosch Weg zur Macht sperren | Politik | RIA Novosti
 
«Die Aggression wird zur Schutzaktion umgedeutet»

Aktualisiert am 08.03.2014


Russland bezeichnet die Besetzung der Krim als legitime Hilfe für die dort lebenden Russen und Janukowitsch als rechtmässigen Präsidenten der Ukraine. Was an dieser Argumentation dran ist, erläutert Völkerrechtler Oliver Diggelmann.

Russland vertritt die Ansicht, dass das militärische Eingreifen auf der Krim völkerrechtlich zulässig sei. Stimmt das?

Nein.
Bereits die Gewaltdrohung gegen einen anderen Staat ist völkerrechtlich verboten. Hier liegt eine Besetzung eines Teils eines fremden Territoriums vor, ein klarer Fall.
Russland macht geltend, es handle sich um eine humanitäre Mission zu Gunsten der eigenen Bevölkerung.
Das Völkerrecht kennt kein Recht, eigene Staatsangehörige im Ausland militärisch zu verteidigen. Allerdings muss man sagen, dass sich auch schon andere Staaten auf eine solche Argumentation berufen haben. Russland macht sich das nun zunutze. Das prominenteste Beispiel ist die gescheiterte Befreiung amerikanischer Geiseln im Iran im April 1980. Ein anderes die Befreiung von jüdischen Geiseln in Uganda 1976 durch den Mossad und das israelische Militär. Geltendes Völkerrecht ist aus diesen Aktionen aber nicht entstanden.

Weshalb gibt es so viele russische Staatsbürger auf der Krim?

Die Krim kam Mitte der 1950er-Jahre von der Russischen zur Ukrainischen Sowjetrepublik, wechselte also den Gliedstaat innerhalb der Sowjetunion. Als diese zerfiel, erhielt die Bevölkerung der Krim die ukrainische Staatsbürgerschaft, auch die ethnischen Russen. Es entstand eine russischstämmige Minderheit in der Ukraine, wie es auch in anderen Ländern Minderheiten gibt. Russland hat vielen dieser ethnischen Russen mit ukrainischer Staatsbürgerschaft nachträglich auch die russische Staatsbürgerschaft verliehen, um sagen zu können: «Das sind unsere Leute, also müssen wir sie schützen können, und das kann eben ein Vorgehen auf fremdem Territorium erfordern.» Genauso argumentiert Russland heute. Völkerrechtlich ist diese Begründung zwar nicht zulässig, politisch aber ist sie schlau. Die Aggression wird zur Schutzaktion umgedeutet.

Kann man sagen, dass Russland gezielt «russische Staatsbürger auf der Krim» geschaffen hat, um dann den Zugriff auf die Krim rechtfertigen zu können?

Ja, das ist so. Russland verfolgt in der Ukraine schon seit Putins erster Amtszeit eine Politik der Einflussvergrösserung durch massenweise Vergabe russischer Pässe. Es gibt dafür sogar ein russisches Wort, die «Passportisazija», auf Deutsch die «Passpolitik». Nicht nur auf der Krim, sondern auch in anderen Staaten, die auf dem Gebiet der früheren Sowjetunion liegen, ging Russland so vor. Georgien ist hier zu nennen, wo Russland 2008 intervenierte, um «Russen» zu schützen. Aber auch Moldawien, wo Russland die Region Transnistrien kontrolliert. Was heute auf der Krim geschieht, war vom Zeitpunkt her vielleicht überraschend, so kurz nach der Olympiade. In der Sache aber nicht. Schon nach der ersten Revolte in der Ukraine 2004 war klar, dass ein prowestlicher Kurs der Ukraine das Problem Krim verschärft.

«Die Aggression wird zur Schutzaktion umgedeutet» - News Ausland: Europa - tagesanzeiger.ch

Skänderbuxi, jetzt suchst du dir schon einen "heiligen" Völkerrechtler aus der Schweiz heraus! hahaha , du Witzbold!
Allein mit seinem ersten Satz hast du dir schon selbst voll ins Knie geschossen! Denn damals wie auch heute ist die Linie bei solchen Leuten, wie dem Oberaffen von der Svoboda, diese hier!

"2004 fiel Tjahnybok durch volksverhetzende, antisemitische Äußerungen auf; er behauptete in einer Rede, die Ukraine werde von einer „jüdisch-russischen Mafia“ regiert: „Schnappt euch die Gewehre, bekämpft die Russensäue, die Deutschen, die Judenschweine und andere Unarten." Oleh Tjahnybok

Und das zieht sich bei ihm und seinen Kameraden bis ins Jahr 2014, wo es kürzlich eskalierte.
Dein Oliver Diggelmann übersieht solche Dinge! Voll komisch! Er übersieht auch komplett die Tendenz in Europa bezügl. des Voranschreitens faschistischer Bewegungen!
Komisch auch, dass man gerade jetzt größere Schwierigkeiten hat, die Volksverhetzer Videos von Tjahnybok im Internet zu finden!
 
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