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Der Ukraine Sammelthread

Was soll man jetzt davon halten?Dämmert der EU jetzt,dass sie von den Amis übern Tisch gezogen worden sind?

Freitag, 23. Januar, 07.08 Uhr: Die Bundesregierung hat Russland als Angebot im festgefahrenen Ukraine-Konflikt eine Wirtschafts-Kooperation bis hin zur gemeinsamen Freihandelszone in Aussicht gestellt. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) habe auf dem Wirtschaftsgipfel in Davos Verhandlungen zwischen Europäischer Union und der von Moskau dominierten Eurasischen Union über "Möglichkeiten einer Kooperation in einem gemeinsamen Handelsraum" als Option unterbreitet. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (Freitag). Zur Voraussetzung habe Merkel eine umfassende Friedenslösung in der Ostukraine gemacht.
Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) habe zudem eine Diskussion in der EU darüber angeregt, was man Russland für die Zeit nach dem Krieg anbieten könne. Der nächste Schritt sei eine Diskussion über eine Freihandelszone, habe Gabriel ebenfalls in Davos gesagt. "Wir sollten Russland einen Ausweg anbieten"", so der SPD-Politiker.
 
Das kommt reichlich spät. Weiss nicht was man davon halten soll? Es gab schließlich einen riesigen Vertrauensbruch und ein enormes destruktives Handeln gegenüber der (Wirtschafts)Politik Russlands und Europa.
 
Ukraine: Militär-Ausgaben auf Rekord-Niveau

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Der aktuelle Wehr-Etat der Ukraine beträgt 4,7 Milliarden Euro. Die Regierung will die Truppenstärke um 68.000 Mann erhöhen. Für die Finanzierung des Kriegs im Osten des Landes muss Kiew täglich 4,5 Millionen Euro aufbringen.
Ukraine: Militär-Ausgaben auf Rekord-Niveau | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

Regierungschef Jazenjuk fordert Pläne zur möglichen „Umstellung auf Kriegswirtschaft“
Kiew, den 23. Januar /Ukrinform/. Die Chefs der Gebietsverwaltungen sollen endgültige Pläne zur wirtschaftlichen Mobilmachung im Fall einer möglichen „Umstellung auf Kriegswirtschaft“ vorlegen.
Regierungschef Jazenjuk fordert Pläne zur möglichen ?Umstellung auf Kriegswirtschaft?

Kiew ersucht IWF um Hilfe: Ukraine kann Schulden nicht bedienen

Die Ukraine hat ein Solvenz-Problem. Die ukrainische Regierung hat daher beim IWF langfristige und hohe Kredite angefordert. Zudem will Finanzministerin Natalie Jaresko mit den privaten Gläubigern über ein Schulden-Moratorium verhandeln.
Kiew ersucht IWF um Hilfe: Ukraine kann Schulden nicht bedienen | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

Anti-Terror-Maßnahmen: Regierung ordnet verstärkte Bewachung von Flughäfen, Bahnhöfen, Kraftwerken an

Laut dem Premier soll auch die Zahl der Patrouillen auf Straßen verdoppelt werden. Diese Maßnahme verbesserte kriminelle Situation in Kiew und Charkiw. Die Gefahr der Terroranschläge sei auch gesunken.
Anti-Terror-Maßnahmen: Regierung ordnet verstärkte Bewachung von Flughäfen, Bahnhöfen, Kraftwerken an

Polizei verstärkt ihre Präsenz in Kiew, seit heute werden in der Stadt 1500 Sodaten und Polizisten patrouillieren

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SBU deportierte aus Ukraine 88 russischen Journalisten-Propagandisten und 83 russischen Journalisten wurde die Einreise verboten.
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Bericht über Boeing-Absturz über Ostukraine soll in 2. Halbjahr 2015 erscheinen
Die Untersuchungsergebnisse zur Flugkatastrophe der Boeing 777 der Malaysia Airlines im Osten der Ukraine werden in der zweiten Hälfte 2015 vorliegen, wie der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte mitteilte.
http://de.sputniknews.com/panorama/20150123/300748862.html

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Eine Militärdelegation unter der Führung vom Chief der US-Armee in Europa General Ben Hodges befindet sich zurzeit in Kiew.
Die Gäste besuchten den Zentralen Militärkrankenhaus wo sie mit verwundeten ukrainischen Soldaten sprachen. Der General schenkte den verwundeten Soldaten Erinnerungsabzeichen
Ein Verwundeter (ohne den linken Arm): "Ehrlich gesagt ist mich der Abzeichen nicht wichtig aber mein 6-järiger Sohn wird stolz auf sein Papa sein, er wird sagen: das hat mein Vater verdient"

https://www.youtube.com/watch?v=ZxNa4wpgWL8


Grybauskaite: Russland lügt offen über Situation in der Ukraine

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Kiew, den 23. Januar /Ukrinform/. Russland begeht heute offene territoriale Aggression gegen die Ukraine. Es gibt direkte Beweise, dass Russland die Waffen liefert und seine Truppen nach Donbas schickt.
Grybauskaite: Russland lügt offen über Situation in der Ukraine

Präsidentschaftskandidat der Polen schliesst die Entsendung seiner Soldaten in die Ukraine nicht aus

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Das sagte der Präsidentschaftskandidat der größten Oppositionspartei in Polen, "Recht und Gerechtigkeit" (PiS), Andrzej Duda dem polnischen Radiosender RMF FM.
Anfang dieser Woche, sagte einer der Gründer der polnischen Gewerkschaftsbewegung "Solidarnosc" Zbigniew Bujak, dass Polen seine Soldaten in die Ukraine schicken sollte.
"Es wäre fantastisch, wenn polnischen Soldaten in Donetsk gekämpft hätten. Dann zeigen wir, dass wir eine tiefe, langfristige und strategische Allianz bauen, die nicht nur unsere Sicherheit garantiert, aber der ganzen Europa." - sagte er. In den Kämpfen können Soldaten der gemeinsame ukrainisch-polnisch-litauischen Brigade "UkrPolLitBrig" teilnehmen. "Wenn der Nachbar einen Krieg gegen unseren gemeinsamen Feind, den Todfeind führt, dann muss man dem Nachbarn helfen"
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Feuchte Träume mit NATO und den USA im Rücken
 
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Volkswehr nimmt den 31 Checkpointein.

2 Tote 1 Verletzter auf seiten der Volkswehr
15 Tote und eine unbekannte zahl an verletzten auf Ukrainischer seite.
Aussrüstung wurde erobert.


http://youtu.be/Ft9xKUGEmDw


90% of Ukrainians Want Donbas Within Ukraine: Poll shows Ukrainians in all regions support unity - YouTube


Donezk: Kiewer Armee verlor seit Mitte Januar 752 Mann an Toten

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Seit Beginn ihrer Offensive am 12. Januar hat die Kiewer Armee im Osten der Ukraine 752 Mann an Toten verloren. Das teilte der Vize-Befehlshaber der Donezker Volkswehr, Eduard Bassurin, am Freitag mit.

„Zudem vernichtete die Volkswehr 59 ukrainische Panzer und 51 Schützenpanzerwagen. Die Zahl der Gefangenen hat sich in den letzten 24 Stunden nicht geändert.“ Am Vortag hatte Bassurin von 44 gefangen genommenen ukrainischen Soldaten gesprochen.

Seit Beginn des blutigen Konflikts im vergangenen April kamen nach UN-Angaben im Osten der Ukraine rund 5000 Menschen ums Leben. Die reale Zahl dürfte deutlich höher sein.

Donezk: Kiewer Armee verlor seit Mitte Januar 752 Mann an Toten / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Moskau will keine Spaltung der Ukraine – Erster Vizepremier Schuwalow

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Laut dem Ersten Vizepremier Russlands Igor Schuwalow ist Moskau nicht an einer Spaltung der Ukraine interessiert.

„Ich habe niemals vom Präsidenten oder vom Premier Russlands gehört, dass wir Interesse an einer Abspaltung der Donbass-Region von der Ukraine hätten. Wir sind daran interessiert, dass die Ukraine als ein souveräner Staat ihre Integrität bewahrt“, sagte Schuwalow am Freitag in Davos beim Weltwirtschaftsforum.

„Das Einzige was wir wollen, ist den Krieg stoppen. Denn dieser Krieg wirkt sich auch auf uns aus. Das ist ein geopolitisches Risiko“, so Schuwalow. Dieser Krieg könne allerdings nicht als das größte geopolitische Risiko bezeichnet werden, denn alle regionalen Konflikte würden Einfluss auf Russland haben.

Die Ukraine sei für Russland ein sehr naher Staat und könne als Freund oder sogar als Familienmitglied bezeichnet werden, betonte Schuwalow.

Moskau will keine Spaltung der Ukraine ? Erster Vizepremier Schuwalow / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Stachanow nach dem gestrigen Beschuss
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Die Hafenstadt Mariupol wurde heute mit Grad Raketen beschossen, es gibt 10 tote Zivilisten, Separatisten und ukr. Armee beschuldigen sich gegenseitig

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Terroristische Raketen treffen in Wohnhäuser von Mariupol, es gibt Opfer
Kiew, den 24. Januar /Ukrinform/. Die von Terroristen abgefeuerten Raketen sind gegen 09:30 in die Wohnhäuser von Mariupol getroffen. Es gibt Opfer. Das teilte vom Tatort per Telefon der Ukrinform-Korrespondent mit.
Bei Bombardierung durch Terroristen der Außenposten der ukrainischen Sicherheitskräfte Nr. 14 und 15 aus Mehrfachraketenwerfersystemen Grad (BM-21) seien mehrere Raketen durch starke Windböen in die Stadt abgeweht worden und in die Wohnhäuser und den Markt getroffen. Drei neunstöckige Häuser seien nun am Brennen, mehrere Häuser im privaten Sektor zerstört. Es gibt Tote und Verwundete.
Jetzt kommen zu Tatorten Feuerwehr und Krankenwagen, die Verwundete evakuieren.
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Jazenjuk beruft operativen Stab wegen Beschießung von Mariupol ein
Kiew, den 24. Januar /Ukrinform/. Wegen der schweren Beschießungen von Separatisten der Stadt Mariupol hat sich dringend der operative Stab unter dem Vorsitz von Ministerpräsident der Ukraine Arsenij Jazenjuk versammelt.
Nach geprüften Angaben sollen zum Stand von 13:00 Uhr durch massiven Beschuss von Terroristen aus Grad der Wohnviertel der Stadt Mariupol 15 Menschen umgekommen und 76 verletzt sein. Außerdem ist ein Soldat der Nationalgarde tot und zwei verletzt.
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Verteidigungsministerium: Armee vernichtete etwa 600 Kämpfer und russische Soldaten
Kiew, den 24. Januar /Ukrinform/. Die ukrainischen Truppen haben in der Zone der Durchführung der Antiterroroperation (ATO) etwa 600 Kämpfer und russische Soldaten vernichtet. 275 Menschen waren verletzt. Die endgültige Zahl der Verluste kann möglicherweise viel höher sein, weil der Feind es schaffte, einige der Verwundeten vom Schlachtfeld zu evakuieren, meldete der Pressedienst des Verteidigungsministeriums der Ukraine.
Darüber hinaus sollen die ATO-Kräfte 14 Panzer, 43 gepanzerte Kampffahrzeuge, 14 Mehrfachraketenwerfersysteme Grad und Uragan, 28 Selbstfahrlafetten, 19 Fahrzeuge des Feindes unschädlich gemacht und außer Gefecht gesetzt haben. Im Verteidigungsministerium hat man ebenfalls berichtet, dass im Laufe der Woche infolge der Gefechte 18 ukrainische Soldaten getötet und 235 verletzt worden seien. Auch würden 1 Panzer, 7 Schützenpanzer, 2 Kanonen MT-12, 7 Fahrzeuge der ukrainischen Streitkräfte außer Betrieb gesetzt.
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Steinmeier: Sachartschenko stiftet mit seinen Aussagen zum Krieg an
Kiew, den 24. Januar /Ukrinform/. Die Erklärungen des Anführers von Terroristen DNR Oleksandr Sachartschenko des Unwillens, mit Kiew zu verhandeln und die Angriffe an die Grenze des Gebiets von Donezk fortzusetzen, seien die Aufhetzung zum Krieg, erklärte der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier am Freitag während einer Pressekonferenz in Tunis, schreibt Radio Swoboda.
Ihm zufolge müssen die Unterzeichner des Minsker Abkommens und der Deklaration in Berlin die Garantien geben, dass sie erfüllt werden. Aber die Aussagen des Anführers der Separatisten Sachartschenko seien nichts anderes, als eine Aufhetzung zum Krieg.
Am 23. Januar erklärte der Anführer der Terrororganisation „DNR“ Sachartschenko, dass die DNR-Kämpfer weitere Verhandlungen mit Kiew über den Waffenstillstand nicht führen werden. Außerdem beabsichtigen die Rebellen ihm zufolge, in Offensive zu übergehen.
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Ukrainischer Ex-Präsident Leonid Kravchuk: die Ukraine beginnt auseinander zu fallen

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Die Elite ist heute geteilt und zerstritten, sie verhält sich nicht verantwortungsvoll gegenüber der Bedrohung die über Ukraine schwebt. Ich kann heute sagen, dass der Staat beginnt zu zerfallen. Und das ist eine Tatsache. Wir müssen uns darüber ernst unterhalten. Mindestens einer der Präsidenten hat etwas etwas für dieser Freiheit und Einheit getan? Wer tat etwas Ernstes für Donbass? Wer verstand wirklich, und arbeitete für die Krim so wie es sein sollte? Und jetzt wollen sie in zwei Tagen alles nachholen. Wir können nichts in so kurzer Zeit tun.
http://www.rg.ru/2015/01/22/kravchuk-anons.html

Es ist aus
 
Passend zum Thema. Die Folge 50 von RT Deutsch "Der Fehlende Part" Absolut sehenswert.

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Ausser in der Kopfzeile steht nirgendwo im Artikel das die Separatisten sich bekennen :---)

Militärkomissar Transkarpatiens: 75% derjenigen, die unter der Mobilisierung fallen sind ausgewandert

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Über die ersten beiden Tagen der Mobilisierung erzählte Reportern der Militärkommissar Transkarpatiens Oberst Ivan Vasiltsyun. Das größte Problem ist heute dass etwa 75% derjenigen, die unter die Einberufung fallen befinden sich außerhalb des Transkarpatiens. Jetzt erhalten wir die Antworten von der Polizei wo sie sich befinden. Ich bitte diejenigen die Erfahrung des Dienstes in Spezialeinheiten haben - kommen sie zu den Militärkomissariaten! Dadurch retten sie Menschen die unerfahren sind und noch nie bei der Armee waren. Auch wurde im Militärkomissariat bestätigt das eine große Anzahl transkarpatischen Männer plötzlich nach Tschechischen und Slowakei zur Arbeit ausgewandert sind.
http://www.ua-reporter.com/novosti/163140

In Transkarpatien leben Russinen die überwiegend prorussisch eingestellt sind.
 
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