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Der Ukraine Sammelthread

Truppenübungen der ukrainischen Armee

Wenige Tage vor dem Russland-Referendum auf der Krim, zeigt die Ukraine Zähne. Im ganzen Land ist die Armee zu Truppenübungen ausgerückt. Aus Kiew heißt es: Die Regierung setze auf Diplomatie. Die moskautreue Führung auf der Krim wertet die Übung als Aggression.
 
Naja wie erwartet Ukraine macht Mobil, aber es wird wohl zu keinen Kämpfen zwischen Russland und Ukraine kommen. Ich gehe nicht davon aus, dass Ukraine jetzt in die Krim geht um sie militärisch zurückzuerobern, was eh unmöglich wäre. Die Ukraine wird wohl eher verteidigen, falls die Russen noch weiter einmaschieren. Jetzt stellt sich die Frage, ob die Russen sowas planen, oder sie nur den Krim haben wollten. Bekannt ist ja, dass immer mehr Militär in die Krim geht, dient das zur Sicherung einer neuen Grenze, oder wollen sie von dort eine größere Invasion starten:weise:
 
Bringt zum großteil die logischen Argumente die hier bereits genannt wurden aber einige Interessiert das ja nicht: Der Fernseher sagt Putin ist böse:) Man schaltet den gesunden Menschenverstand ab und lässt sich von anderen oder irgendwelchem populismus leiten. Wenn jemand Argumente bringt, hackt man auf irgend einem Detail rum

Wer 5 Verstrahlte Cedos zur Hilfe ruft,sie bei Nacht und Nebel in geheimer Misson mit Fallschirmen über der Krim abwirft,die dann das Oberkomando der stolzen russischen Armee übernehmen, um es dann dem Westen so richtig zu zeigen,wo doch die ganze Welt weiß,dass diese Elitecedos überhaupt keine Abschussrampen für Atomsprengköpfe brauchen,weil die sie einarmig schmeißen anstatt zu starten.Dann würde ich sagen, daß es ein Detail ist,dass die Weltgeschichte auf dem Kopf stellen würde.....und überhaupt was maßt du dir an mit deinem Kopf zu denken!!!
 
Altkanzler Schröder macht EU für Ukraine-Krise mitverantwortlich

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Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder hat die Europäische Union mit ihrer falschen Ukraine-Politik für die Krise in der Ex-Sowjetrepublik mitverantwortlich gemacht.

Die Spitze der EU-Kommission in Brüssel habe "nicht im Entferntesten kapiert (...), dass (die Ukraine) ein kulturell gespaltenes Land ist und dass man mit einem solchen Land so nicht umgehen kann", sagte Schröder auf einer Veranstaltung der "Zeit" in Hamburg. So habe die Kommission schon am Anfang den Fehler gemacht, ein Assoziierungsabkommen unter dem Motto "Entweder-oder" abschließen zu wollen, sagte Schröder im Rahmen der Talkreihe vor Publikum. Das berichtete Spiegel online am Sonntag.

"Ich frage mich, ob es richtig war, ein kulturell gespaltenes Land wie die Ukraine vor so eine Alternative zu stellen: Assoziierung mit der EU oder Zollabkommen mit Russland", führte Schröder weiter aus. Er hätte es begrüßt, wenn die EU "beide Richtungen" möglich gemacht hätte. So habe die EU den "Anfangsfehler" begangen, der zum Konflikt zwischen Russland und der Ukraine führte - mit diesen Worten zitiert die Zeitung ihren Gast.

Zugleich sagte Schröder der „Zeit“ zufolge, dass für die Entwicklung auf der Krim das Kosovo „die Blaupause“ war. In beiden Fällen handele es sich um einen Verstoß gegen die UN-Charta. Er selbst habe als Kanzler beim Jugoslawien-Konflikt ebenfalls gegen das Völkerrecht verstoßen. "Da haben wir unsere Flugzeuge (...) nach Serbien geschickt, und die haben zusammen mit der NATO einen souveränen Staat gebombt - ohne dass es einen Sicherheitsratsbeschluss gegeben hätte." Eine persönliche Vermittlerrolle bei der Lösung des Krim-Problems lehnte der Ex-Kanzler erneut ab.

Skeptisch zeigte sich Schröder auch über die Motive der früheren ukrainischen Regierungschefin Julia Timoschenko. "Von der weiß man ja auch nicht, welche materiellen Interessen sie hat. Die Gefahr (...) ist doch, dass die gewaltigen Hilfsgelder, (...) für die ich bin, wieder in den falschen Kanälen landen können", wurde Schröder von Spiegel online zitiert.

Altkanzler Schröder macht EU für Ukraine-Krise mitverantwortlich | Politik | RIA Novosti

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Französischer Politiker kritisiert USA und EU für „verantwortungslose Ukraine-Politik“

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Der Kovorsitzende der französischen Linken Front, Jean-Luc Mélenchon, hat die Ukraine-Politik Europas und der USA als „verantwortungslos und provokatorisch“ kritisiert.

„Westliche Länder verhalten sich verantwortungslos. Die nordamerikanischen Puppenspieler haben die Situation jetzt außer Kontrolle“, wurde der Ex-Präsidentenkandidat am Montag von der Nachrichtenagentur AFP zitiert. „Sie (USA) möchten die NATO-Grenzen näher zu Russland verschieben, was unzulässig und doof ist.“

In einer Stellungnahme zu Handlungen Frankreichs im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise sagte Mélenchon, Präsident (Francois) Hollande unternehme nichts, und rief Paris auf, bei den Verhandlungen zu vermitteln. „Es hat keinen Sinn, noch mehr Öl ins Feuer der Ukraine oder der Krim zu gießen. Frankreich hat bei den Gesprächen mit Russland zu vermitteln, wie dies in unserer historischen Tradition immer der Fall war.“

Er sei davon überzeugt, dass sich die ukrainische Regierung aus Rechtsradikalen und Nationalisten zusammensetzt, die die Bevölkerung massiv unterdrücken würden, sagte Mélenchon.

Französischer Politiker kritisiert USA und EU für
 
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