skenderbegi
Ultra-Poster
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Gorbatschow:
hätte man damals gorbi machen lassen würde es heute russland & den anderen länder besser gehen zumindest politisch sicher.......
was der damien hier wider betreibt ist nichts als propaganda....
wo ist nun das geld der ukraine???
wie konnte der sohn vom präsidenten ein baulöwe werden mit firmen-sitz am genfersee?
Ukraine: Schweiz friert Gelder von Janukowitsch ein | ZEIT ONLINE
So wird die Mako Trading SA mit Firmensitz in Genf dem Präsidenten-Sohn Oleksander zugeschrieben. Gemäss der russischen Ausgabe von «Forbes» hat Oleksander Janukowitsch, ursprünglich Zahnarzt, sein Vermögen zuletzt innert kürzester Zeit auf über 500 Millionen Dollar vervielfacht.
Ukrainische Oligarchen: Die Finanzströme von Janukowitschs «Familie» - Auslandnachrichten Nachrichten - NZZ.ch
estra einen schweizer-quelle dabei ,weil sonst gegen den bösen westen geklagt wird,
die schweiz geniesst den ruf der neutralität wie der schweizer-botschafter schon bewiesen hatte bei der vermittlung der freilassung der demonstranten!!!
wie ich am sonntag geschrieben hatte ;
am montag wird dann eigentlich nicht mehr mit der opposition verhandelt sondern putin.....wenn schon eine politische niederlage hinnehmen wird sich putin sagen so will ich trotzdem einen stück von dem ukraine-kuchen haben.
mal gugge was alles noch passieren wird.
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Schwere Hypotheken
In der Tat ist die Rechnung der Ära Janukowitsch gesalzen. Um seine politische Zukunft nicht zu gefährden, war der Präsident nötigen Strukturreformen systematisch aus dem Weg gegangen. Mit Wahlgeschenken, die sich das Land eigentlich gar nicht leisten konnte, wurde die Staatskasse ausgehöhlt. Sodann wurde eine gefährlich grosse Menge der Devisenreserven darauf verwendet, die Landeswährung Hrywna im Verhältnis zum Dollar zu stützen. Das liess zwar in der Bevölkerung, die man bei der Stange zu halten suchte, ein Gefühl von Stabilität entstehen. Doch schadete diese Politik dem Export als wichtigstem Wachstumsmotor, der namentlich im Stahl- und Agrarbereich Einkommen generieren sollte. Weil die Währungen direkter Konkurrenten auf internationalen Märkten im Gefolge der Krise nachgaben, wurde die Wettbewerbsfähigkeit der ukrainischen Ausfuhren durch die informelle Dollarbindung stark beeinträchtigt.
Privatisierungen, mittels welcher die Staatskasse ebenfalls hätte aufgefüllt werden können, fanden zu wenig statt. Und wenn, dann wurden Vermögenswerte zu Discountpreisen an Angehörige des innersten Kreises um Janukowitsch verscherbelt. Und schliesslich dienten stark subventionierte Erdgaspreise für die Privathaushalte nicht nur politischen Zielen, sondern ermöglichten laut Kommentatoren auch einzelnen Akteuren aus dem Umkreis der Macht satte Gewinne aus trüben Arbitrage-Geschäften.
Das alles sind Hypotheken, die über Jahre hinweg den Wirtschaftsgang der Ukraine beeinträchtigt haben und mit denen sich die neue Regierung jetzt beschleunigt auseinandersetzen muss. Sie können aber nicht von heute auf morgen beseitigt werden. Es sind Reformen nötig, die den politischen Zusammenhalt zweifellos strapazieren werden. Um diesen Weg gehen zu können, braucht die Ukraine jedoch schnell und unbürokratisch finanzielle Starthilfe. Idealerweise käme diese sowohl vom Westen wie auch aus Russland. Denn aus wirtschaftlicher Perspektive kann kaum jemand ein Interesse am Bankrott der Ukraine haben.
http://www.nzz.ch/meinung/kommentar...er-ukraine-auf-die-beine-zu-helfen-1.18252864
aber ja doch der westen ist am unglück der welt ganz alleine schuld....
[h=2]Unbekannte stürmen Krims Flughafen[/h]
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Krims-Flughafen-unter-fremder-Kontrolle/story/27188052
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eine kleine geschichtliche reise über die krim;
Doch das änderte sich, als 1783 Katharina die Große die Krim annektierte und sie „von nun an und für alle Zeiten“ zum russischen Gebiet erklärte. Den Worten ließ sie Taten folgen: Gezielt siedelte sie ethnische Russen an. Die autonome Republik Krim ist heute der einzige Landesteil der Ukraine, in dem Russen die große Mehrheit der Bevölkerung stellen. Die Hafenstadt Sewastopol machten die Zaren zum Heimathafen der russischen Schwarzmeerflotte, was sie bis heute ist.
Die ansässigen Krimtataren wurde zurückgedrängt, ins unwirtliche Innere der Halbinsel, aber auch nach Zentralasien und in die heutige Türkei. Mit den Türken verbindet sie die islamische Religion und ihre Sprache, die auch Krim-Türkisch genannt wird. In der Türkei gibt es heute noch eine große krimtatarische Diaspora.
[h=4]Unter Chruschtschow wurde die Krim ukrainisch[/h]Als 1942 die Deutschen in die mittlerweile sowjetische Krim einmarschierten, stellten sich bis zu 20.000 Tataren gegen die Russen auf die Seite der Wehrmacht. Dafür sollte ihr Volk bitter bezahlen: Stalin ließ die Krimtataren fast restlos nach Zentralasien deportieren. Schätzungsweise fast die Hälfte der ungefähr 200.000 Menschen starb im Zuge der Deportationen. Zwischen 1944 und 1979 gab es praktisch keine Tataren mehr auf der Krim. Erst ab 1989 durften sie offiziell zurückkehren, inzwischen stellen sie wieder zehn bis zwölf Prozent der Bevölkerung.
http://www.tagesschau.de/ausland/krim-hintergrund100~_origin-4404fcf4-6c13-4dcb-9610-afd32a9adbc2.html

