Make-donia
Solidarity with Ambrosuis
Es sind Interessenkonflikte und hat wenig mit putins pimmel zu tun.
Nebenerscheinung oder gar Märchen glaube ich auch immer weniger: Evgeniy Karas ist ein ukrainischer Nationalist und Anführer der Neonazi-Gruppe C14, die für Progrome an Roma bekannt und trotzdem 2018 von Klitschko als nicht rechenschaftspflichtige "Stadtwache" eingesetzt worden sein sollen.Wer immer noch denkt oder glaubt, Asow und andere Batallione und Regimente mit dem gleichen ideologischen Background seien nur eine Randerscheinung und ein kleines Problem, der hat seit 2014 nicht aufgepasst. Sie haben entscheidend für diese Eskalation mit beigetragen.
In der Medienlandschaft ist bisher nichts von diesen Folterungen zu finden und es gibt Foltervideos von russsichen Gefangenen Soldaten. Alles verstößt gegen die Genfer Konvention. Und wer immer noch glaubt, Odessa sei ja nicht schlimm gewesen und all das was Asow und Misantrophic Division im Donbass angestellt haben sei nur aufgebauscht und nicht so schlimm gewesen, der irrt gewaltig. Sie haben dort Menschen in den Kopf geschossen, Menschen gefoltert und ermordet. Das hat niemand dort vergessen. Und diese Leute sind dem Innenministerium von Kiev unterstellt. Ob Selenskyj diese Leute toll findet, ich denke nicht.
Ich verstehe warum ein großer Teil der Bevölkerung im Donbass einen föderativen Status haben wollte und letztendlich mehr Autonomie.
Wer will denn schon mit solchen Schweinen zusammenleben?!
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ja, neofaschistischNazis hier, Nazis da ….
Ich bin schon länger hier als lesendes, "passives" Mitglied“ im Forum und je länger ich aber hier im Forum lese (gerade besonders die letzten 3 Wochen), fällt mir auf, dass einige hier im Forum „bewusst oder unbewusst“ realitätsfremd sind. Mann Mann
Das Problem des Nationalsozialismus existiert in fast jedem osteuropäischen Nation, auch in Russland. Schaut euch die "Russischen Märsche" an, wo sich jedes Jahr Tausende russische Neonazis versammeln und ohne Konsequenzen "Tod den Einwanderern!" skandieren.
Sollte jemand auch in Russland einmarschieren, um es zu entnazifizieren?
Jeden muss klar sein das Adolf Putin ein neofaschistisches russisches Reich will.
Es ist wichtig, den imperialistischen Krieg unmissverständlich zu verurteilen. Die Argumente, die Putin heute verwendet, um es zu rechtfertigen, sind nur eine andere Sichtweise auf Argumente, die von den USA in ihren vielen imperialistischen Kriegen verwendet werden. Am Ende sind sowohl die USA als auch Russland imperialistische Mächte, die rücksichtslose Gewalt anwenden (sowohl wirtschaftlich als auch direkt im Krieg oder häufiger durch Stellvertreter und Spezialoperationen), um andere unter ihre Füße zu zwingen.
Es sind immer die einfachen Menschen, die darunter leiden.
Auch heute im Laufe des Tages werden ukrainische Bürger in der der Ukraine sterben als direkte Folge von Putins Krieg, einem Krieg, der, egal welche "Gründe" er anführt, am Ende ungerechtfertigt ist.
Ich glaube Putin hat Komplexe wegen seiner größe. Kann des sein?
Hab oft gelesen dass Diktatoren Komplexe haben.
Auch schön, was Biden hier 1997 schon vom Stapel ließ:
Wer nimmt das Haufen schon ernst? Die Planlosen Brettern gegen eine Wand nach der anderen.Wo ist eigentlich baerbock,die erste woche war sie omnipräsent und sehr aktiv in der öffentlichkeit. Die wühlt im verborgenen und heckt ein plan aus.
Ein russischer Journalist ist schockiert über das Ausmaß der Verluste der russischen Armee
Und die Russen dachten sie werden die Ukraine in 3-4 Tagen besetzen
"Gestern fand in Wladimir eine Beerdigung für hochrangige SOBR-Offiziere (Schnelle Spezialeingreiftruppe der Rosgwardija) der Region Wladimir statt, die im Krieg mit der Ukraine starben. 4 Oberstleutnants wurden begraben. Wie viele niederrangige Offiziere starben in diesem Fall?
Versteht ihr das volle Ausmaß (der Katastrophe)? In den ganzen 30 Jahren des Bestehens der SOBR der Stadt Wladimir hatten wir keinerlei Personalverlust. Und gestern, an einem Tag, wurde seine ganze Führung begraben."
Gerade dass er schon damals geil auf eine "hostile reaction" von Russland war, ist ja das interessante. Und warum in aller Welt geht er mit dem Svoboda-Vorsitzenden auf Schmusekurs?Mal abgesehen davon dass das 25 Jahre her ist und er vom Baltikum sprach und auch nicht von einer militärischen Auseinandersetzung ist das doch nichts Neues? Dass Russland nicht will dass die NATO nee Staaten im Ostblock aufnimmt war immer bekannt. Die Frage ist nur ob diese Länder es sich von Russland vorschreiben lassen welche Bündnisse sie eingehen.
In einer neuen Umfrage aus Russland stimmen über 70% dafür dass Russland auch Polen angreifen sollte. Beim Baltikum sind es komischerweise etwas weniger. Selbst Tschechien I d Slowakei bekamen immer noch über 40%.
es wird gesagt, dass die, die gegen irgendeinen Angriff sind, an der Umfrage erst gar nicht teilgenommen haben . Aktuell muss man ja auch Angst vor Repressionen haben wenn man den Kriegskurs nicht mitträgt.
aber wie auch immer, was sollen denn die Leute in den Nachbarländern Russlands denken, wenn sie an diese expansionistische Tradition Russlands erinnert werden? völlig klar dass die alle in die NATO wollen.
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