nicht nur das diese leute dazu tendieren alles zu relativieren bezw, als einen kampf für freitheit zu verkaufen gegen die nazi`s....Keine Lust mich durch die ganzen Beiträge hier durchzulesen, aber gibt es hier wirklich User, die versuchen, Putins imperialistischen Einmarsch zu rechtfertigen und zu verteidigen? Wenn ja, dann pfui.
Achso, klar verstehe. Besagte Minderheiten wurden ausgenutzt. Deshalb hat Kiev ihnen die Renten eingefroren, die Löhne nicht mehr gezahlt, ihnen Lebensmittel und Medikamente verweigert, den Strom abegstellt, sie gebombt, ihnen die Wasserzufuhr sabotiert und zerstört, deswegen sind Azov durch Städte und haben die Menschen dort mit gezielten Kopfschüssen getötet, sind mit Panzern gekommen, des Friedens wegen und der Diplomatie und Demokratie, deswegen die Ansprache von Poroschenko, dass die Donbasskinder in den Kellern vergammeln und dahinvegetieren werden und die ukrainischen Kinder im Paradies auf Erden leben werden. So wurden die Minderheiten also ausgenutzt. Verstehe.Hab ich nie behauptet, besonders wir auf dem Balkan sollten bei solchen Themen mit vorsicht agieren .
Besagte Minderheiten wurden gandelos ausgenutzt von RUssland um einen Angriffskrieg zu legitimieren
Eben. Dann erkennst du es ja auch. Das ist ja das Dilemma. Aus diesem und anderen Gründen können wir doch sagen, dass wir gegen den Krieg im Donbass waren und sind und auch gegen den jetzigen Krieg. Und wenn wir uns gegen diesen Krieg aussprechen sollten wir neutral und objektiv sehen, analysieren und darstellen, warum und weshalb es dazu gekommen ist und wer alles Akteur und mitverantwortlich ist. Das bedeutet, man kritisiert und verurteilt den Krieg von Russland und auf der anderen Seite kritisiert und verurteilt man auch die anderen Akteure. Wenn man das nicht schafft und tut kann man sich nicht auf das moralische Podest erheben und nur die Opfer auf einer Seite beklagen, die man beklagen will. Wenn man das tut, dann scheisst man auf all die Opfer auf der anderen Seite und dann ist es pure Heuchelei und Doppelmoral die man zu Tage trägt.Viele Menschen im Donbas wollten diesen Krieg trotz aller Umstände nicht. Ein ehemaliger Arbeitskollege ist russisch-stämmiger aus dem Donbas. Er war zwar genervt über die ukrainische Führung, aber er sagte immer: „lieber arm und Frieden als arm und Krieg“. Die Leute aus dem Donbas wollen keine Front inmitten ihres Umfeldes, der sie von ihren Familien trennt. Im Donbas leben nicht nur Russen, sondern auch viele russisch-sprachige Ukrainer. Die hat aber keiner gefragt, so wie jetzt auch in Mariupol nicht.
Du laberst einfach Scheisse und begibst dich wieder in rassistisches Fahrwasser. Tut mir leid, du kannst nichts dafür das du aus Montenegro kommst.Dass die russische Bevölkerung, trotz möglichen besseren Wissens (Familierbindungen&Brudervolk), an die Nazistory glaubt, sagt etwas über den Bildungsstand und letztlich soziale Intelligenz dieser Menschen und zu deinem Brauchen wir hier nicht weiter eingehen!
Seit mehr als hundert Jahren werden Russen autoritär bzw. repressiv erzogen. Welche Verhaltensweise soll einen da noch wundern? Die überwiegende Mehrheit der Russen unterstützt Putins Krieg und ist für die Auslöschung der Ukraine und der Ukrainer.
Aber mit dieser Aktion hat sich die euroasiatische Nation Russland sich für lange Zeit aus dem Kreis der zivilisierten Länder verabschiedet, vielleicht merkst du es irgendwann selber. Viel Glück!
So und jetzt zurück an die YouTube-Uni und weiter Russen-Propaganda pauken. Gibt Putler Propaganda ein Gesicht. Übrigens ich komme aus Montenegro
Eben. Dann erkennst du es ja auch. Das ist ja das Dilemma. Aus diesem und anderen Gründen können wir doch sagen, dass wir gegen den Krieg im Donbass waren und sind und auch gegen den jetzigen Krieg. Und wenn wir uns gegen diesen Krieg aussprechen sollten wir neutral und objektiv sehen, analysieren und darstellen, warum und weshalb es dazu gekommen ist und wer alles Akteur und mitverantwortlich ist. Das bedeutet, man kritisiert und verurteilt den Krieg von Russland und auf der anderen Seite kritisiert und verurteilt man auch die anderen Akteure. Wenn man das nicht schafft und tut kann man sich nicht auf das moralische Podest erheben und nur die Opfer auf einer Seite beklagen, die man beklagen will. Wenn man das tut, dann scheisst man auf all die Opfer auf der anderen Seite und dann ist es pure Heuchelei und Doppelmoral die man zu Tage trägt.
Das ist genau das Probljem. Du hast keine Lust zu lesen und zu verstehen. Hier rechtfertigt niemand den Krieg von Putin. Es geht darum zu verstehen, dass alle Seiten ihre geopolitischen Interessen durchsetzen, egal ob USA, Russland oder China. Und objektiv betrachtet, wenn du zurückschaust, es gab genau deswegen immer wieder Kriege und vor den Kriegen wurden die jeweiligen Bevölkerungen stehts mit Propaganda auf die Kriege eingeschworen. Wenn man der Logik des Krieges folgt und den Krieg als legitimes Mittel befürwortet, so dass Länder ihre geopolitischen Ziele erreichen und sich durchsetzen, dann kann man auch die imperialistischen Kriege der USA und der Nato als legitim und von Nutzen betrachten und sagen, das war alles ok und wie die Albright sagen, ja, diese halbe Million von toten Kindern im Irak, „Es ist diesen Preis wert.“ Ist Sie, sind diese Leute die das zu verantworten haben alle vor ein Kriegsgericht oder vor Den Hag gekommen?Keine Lust mich durch die ganzen Beiträge hier durchzulesen, aber gibt es hier wirklich User, die versuchen, Putins imperialistischen Einmarsch zu rechtfertigen und zu verteidigen? Wenn ja, dann pfui.
Schon klar. Es geht aber nicht nur um die Vorgeschichte. Es geht auch darum wie sich in dieser Vorgeschichte die anderen Aktuere verhalten haben. Und ja, Krieg ist immer brutal und ungerecht und unmenschlich und grausam. Was hast du erwartet? Russland ist der Aggressor und Putins Krieg ist zu verurteilen und weiter? Warum ist es dazu gekommen? Weil Russland einfach nur böse ist? Weil "Die Russen" einfach barbarisch und böse sind und "Wir" die ehrhabenen friedliebenden moralischen gottgleichen und gerechten Superelben auf diesem Planeten sind? Wie gut das "wir" nie Aggressor waren, "wir" sind auf jedenfall die Guten.Das ist ja alles richtig, nur finde ich dass man Russland auch ohne detaillierte Kenntnis der Vorgeschichte hier ganz offen als das bezeichnen, was es in diesem Fall ist, nämlich der Aggressor. Diese Brutalität mit der Städte wahllos angegriffen werden, in denen zum Teil über 30% der Einwohner sich als Russen sehen, finde ich mehr als entlarvend. Man tötet die Leute die man befreien will, als würden russische Bomben keine Russen töten können. Und selbst das wäre perfide, wenn es denn möglich wäre nur ukrainische Zivilisten zu töten.Verstehste?
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