Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Geh du deine amerikanischen Zuhälter, die in West - Thrakien stationiert sind bewirten. Sei ein gutes Vorbild für arbeitende Griechen.
Du sprichst von deinen Zuhaeltern. Zuerst Putin und jetzt Biden, eigentlich sollte ich mit dir Mitleid haben. Mit meinen Wortspenden bin ich sicher ein Vorbild.
Hier beijubelt oder krönt niemand Putin, der ohnehin wie du den Verstand verloren hat.
Du kannst keinen Verstand verlieren, dazu muesstest du einen besitzen :haha:
Bis zur nächsten Geisterstunde
Sonst erwartest du mich um diese Zeit schon, was los heute verschlafen?
 
Geh du deine amerikanischen Zuhälter, die in West - Thrakien stationiert sind bewirten. Sei ein gutes Vorbild für arbeitende Griechen.

Hier beijubelt oder krönt niemand Putin, der ohnehin wie du den Verstand verloren hat.

Bis zur nächsten Geisterstunde

Du sprichst von deinen Zuhaeltern. Zuerst Putin und jetzt Biden, eigentlich sollte ich mit dir Mitleid haben. Mit meinen Wortspenden bin ich sicher ein Vorbild.

Du kannst keinen Verstand verlieren, dazu muesstest du einen besitzen :haha:

Sonst erwartest du mich um diese Zeit schon, was los heute verschlafen?
Ich würde euch bitten sachlich zu bleiben
Danke
 
Angriffe aus Osten und Süden gemeldet
Die Ukraine meldet in der Nacht neue russische Angriffe aus dem Osten und Süden. Im Gebiet Donezk im Osten seien bei drei separaten Zwischenfällen drei Zivilisten getötet worden, so der Gouverneur der Region, Pawel Kyrylenko. Mindestens sechs Personen seien verletzt worden.

Auch in der Großstadt Charkiw im Osten des Landes seien durch Beschuss drei Menschen getötet und weitere sieben verletzt worden, teilt der Gouverneur der Region, Oleh Synjehubow mit.

Aus der Region Sumy im Nordosten des Landes heißt es, gestern sei erneut ein Ort an der Grenze zu Russland von russischer Seite beschossen worden.

Im Süden schlagen zwei russische Raketen in der Industriestadt Saporischschja ein. Dabei stirbt nach Behördenangaben ein Mensch, ein weiterer ist verletzt worden.
 
Selenskyj: Ukraine auf Angriff aus Transnistrien vorbereitet
Die ukrainischen Streitkräfte sind auf einen möglichen Angriff russischer Truppen aus der moldawischen Separatistenregion Transnistrien vorbereitet. Das sagt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in Kiew. Man kenne die Stärke dieser Truppen, und die ukrainischen Streitkräfte hätten keine Angst vor ihnen.
 
Polen und Bulgarien kriegen kein Erdgas mehr.


Ab Mittwochmorgen, 8 Uhr, werde das Gas nicht mehr durch die Jamal-Pipeline nach Polen fließen, sagte die polnische Klimaministerin Anna Moskwa. "Wir sind auf eine vollständige Einstellung der russischen Rohstofflieferungen vorbereitet"

Kurva sind die Polen auf die vollständige Einstellung vorbereitet. Spätestens im Winter werde ich sie daran erinnern.

Damit tut sich Gazprom auch keinen Gefallen. Das ohnehin platt sanktionierte Russland Torpediert damit die Haupteinnahmen des Landes.
 
Experte sieht Probleme bei westlichen Waffenlieferungen
Ein westlicher Militärexperte sieht Schwierigkeiten bei den Militärlieferungen an die Ukraine. In Polen sei zwar ein großes Verteillager aufgebaut worden, dessen Ausmaße an die Landung der Alliierten in der Normandie im Jahr 1944 erinnerten, „aber sie kriegen es nicht so recht raus“, sagt der Experte, der aus Sicherheitsgründen anonym bleiben will.

Gerade bei schweren Waffen stelle sich nämlich die Frage, wie man sie ins Land bekomme, ohne Russland einen Angriffsgrund zu liefern. Der Experte äußert zudem die Vermutung, dass die schweren Waffen möglicherweise gar nicht bis in den Osten gebracht werden, sondern nur zum Fluss Dnjepr, der die Ukraine in der Mitte teilt.
 
KAMPALA taz | Es sind täglich Hunderte junge Männer, die sich schon im Morgengrauen vor der russischen Botschaft in Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba versammeln. Die meisten haben eine Mappe oder einen Umschlag mit Dokumenten dabei: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse ihres Militärdienstes. Ihr Ziel: Sich von Russland rekrutieren zu lassen für den Feldzug in der Ukraine.
Feleke Gebrekidan ist einer von ihnen. Drei Tage lang reihte er sich jeden Morgen in der Warteschlange vor der Botschaft in der Comores-Straße ein, erzählt er Reportern des Radiosenders Voice of America. Er habe in Äthiopien Militärdienst geleistet, habe Kampferfahrung – aber sonst keinen Job. Nun habe er gehört, dass die russische Regierung Kämpfer rekrutiere, um sie in der Ukraine zu unterstützen.
Nachbarn berichten lokalen Medien, dass die Warteschlange vor der Botschaft täglich länger werde. Gründe für Äthiopiens Jugend gibt es viele: Die meisten haben wegen der Wehrpflicht in ihrem Land eine Militärausbildung. Doch wie Gebrekidan finden sie keinen Job. Nach der Coronapandemie und dem internen Krieg in der Tigray-Region liegt die Wirtschaft am Boden, die Inflation steigt.
Äthiopien hat sich in der UN-Generalversammlung im Februar bei dem Votum enthalten, das Russlands Angriff auf die Ukraine verurteilte. Äthiopien fühlt sich historisch mit Russland verbunden. In den 1980er Jahren regierte in dem Land eine kommunistische Regierung mit engen Beziehungen zur Sowjetunion.

„Unzerbrechliche Bande brüderlicher Freundschaft“​

Viele damalige Militärs haben in Russland trainiert. Bis heute besteht das Waffenarsenal hauptsächlich aus russischem Gerät, das die Äthiopier bedienen können.
Russische Botschaft rekrutiert angeblich nicht, doch die Söldnerfirma Wagner schon
Die russische Botschaft in Addis Abeba „bedankt“ sich für „E-Mails und persönliche Besuche von Bürgern Äthiopiens“ sowie für den „Ausdruck ihrer Solidarität und Unterstützung für die Russische Föderation“, heißt es in einer Erklärung vom 19. April. „Wir betrachten es als weitere Manifestation der unzerbrechlichen Bande brüderlicher Freundschaft und gegenseitiger Unterstützung zwischen den beiden Völkern.“
Die Vertretung betont jedoch konkret: „Die Rekrutierung von Ausländern in die Streitkräfte der Russischen Föderation“ sei nicht Teil der Aufgabe der Botschaft. Sie möchte darüber „informieren, dass die Botschaft keine Bewerbungen für die Rekrutierung bei den Streitkräften der Russischen Föderation entgegennimmt“.
Weiter heißt es: „Wir sind zuversichtlich, dass die Streitkräfte der Russischen Föderation über ausreichende Kapazitäten verfügen, um alle ihnen übertragenen verantwortungsvollen Aufgaben zu erfüllen.“

Rekrutierung für ausländische Streitkräfte illegal​

Äthiopiens Regierung begrüßt die russische Erklärung und betont ihrerseits, dass eine solche Rekrutierung „gegen die Aufgaben einer diplomatischen Mission verstoßen hätte“. Das Außenministerium ergänzte, eine Rekrutierung äthiopischer Bürger in ausländische Militärverbände sei illegal.
Doch seit dem Herbst und verstärkt seit Beginn des Krieges in der Ukraine zirkulieren afrikaweit in den sozialen Medien Gerüchte über russische Rekrutierungsversuche auf dem Kontinent.
Die russische Söldnerfirma Wagner, die in zahlreichen afrikanischen Ländern aktiv ist und auch Kämpfer im Osten der Ukraine unterhält, betreibt seit November eine englischsprachige Rekrutierungs-Webseite. Sie wurde in der Zentralafrikanischen Republik erstellt, wo Wagner-Söldner stationiert sind.
Bereits im März berichtete die taz, von in der Ukraine getöteten zentralafrikanischen Söldnern. Wagner hatte schon in Syrien und Libyen, wo die Söldnerfirma lukrative Verträge zur Bewachung von Ölfeldern eingegangen ist, lokale Rekruten angeheuert. Diese wurden jetzt für Wagner nach Afrika entsandt.

Russische Söldnerfirma zahlt lukrativen Sold​

Wagner bezahlt laut taz-Recherchen seinen Kämpfern zwischen 2.000 und 4.000 Dollar pro Monat – für junge afrikanische Männer ein Vermögen.
Russlands Regierung weist jede Verbindung zu Wagner zurück. Doch ist die Firma mit dem russischen Militärgeheimdienst GRU verwoben. Denn kooperiert die russische Regierung militärisch mit afrikanischen Staaten, kommen Wagner-Söldner statt offizieller Soldaten nach Afrika.

 
Polen und Bulgarien kriegen kein Erdgas mehr.


Ab Mittwochmorgen, 8 Uhr, werde das Gas nicht mehr durch die Jamal-Pipeline nach Polen fließen, sagte die polnische Klimaministerin Anna Moskwa. "Wir sind auf eine vollständige Einstellung der russischen Rohstofflieferungen vorbereitet"

Kurva sind die Polen auf die vollständige Einstellung vorbereitet. Spätestens im Winter werde ich sie daran erinnern.

Damit tut sich Gazprom auch keinen Gefallen. Das ohnehin platt sanktionierte Russland Torpediert damit die Haupteinnahmen des Landes.
Die sind auf gar nichts vorbereitet. Der ganze Rohstoff versickert somit und jeden Tag indem die Pipelines nicht laufen beläuft sich der Schaden in Millionenhöhe. Russland einziger Export sind Rohstoffe, kann mir keiner was anderes Erzählen. Wären die Rohstoffe nicht, wäre das Land unfassbar unattraktiv auf dem Markt.
 
Soll Putin Deutschland den Gashahn zudrehen, umlenken könnte er die Menge nicht er müsste das Gas selbst verbrennen oder seine Gaslöcher wieder zu machen was nicht einfach ist.
 
Ukraine meldet russische Geländegewinne im Osten
Die russische Armee hat bei ihrer Offensive in der Ostukraine nach ukrainischen Angaben mehrere Ortschaften erobert. Wie das Verteidigungsministerium in Kiew mitteilt, rücken die russischen Streitkräfte derzeit von der bereits eroberten Stadt Isjum südlich von Charkiw in Richtung der weiter südlich gelegenen Stadt Barwinkowe vor. Dabei hätten sie die Ortschaften Sawody und Welyka Komyschuwacha erobert.

Weiter östlich rückt die russische Armee laut Kiew auf die Stadt Lyman in der Region Donezk vor. Dabei habe sie die Ortschaften Saritschne und Nowotoschkiwske erobert. Saritschne ist nur 50 Kilometer von der Großstadt Kramatorsk entfernt, wo Anfang April bei einem Angriff auf einen Bahnhof Dutzende Menschen getötet worden sind.
 
Zurück
Oben