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Der Ukraine Sammelthread

Der ist toter als Tutanchamun, zur Hölle mit ihm

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Ich bin immer etwas argwöhnisch, wenn es um Ferndiagnosen bezüglich der Gesundheit von Politikern geht aber der altert ja 100 Mal so schnell wie ein normaler Mensch.
 
Die Asov Bräute beim Papst. Ob er mit ihne über die vatikanische Rattenlinie gesprochen hat?

Hiermit ist Dzeko ein Land!

Sind das wirklich die Asov Nazis oder hat man paar Leute angekarrt die so destroyed aussehen? High End Fotographie. Interessant.

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"und wie geht es unseren Nazis da unten im Asovstal?"

"Ja voll gut, wir haben gestern richtig tolle Fotos gemacht, sie sind gut drauf, Krieg ist fast gwonnen."

FSbA2fBWUAQM3vA

Bist du dir nicht schon selber peinlich. Du verbeißt dich in die falsche Wade, wenn jemand ein Nazi ist, dann doch dein Putin samt seiner Gruppe Wagner
 

In etwa so würde es aber passen. Du klammerst dich mit aller Gewalt an Putins Propaganda.
Das sind natürlich alles von Selenski gelenkte Medien und der Westen bringt nur noch Ukraine Propaganda

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Alternativroute soll Gaslieferung absichern
Die Ukraine hat nach dem Transitstopp über das von Russland besetzte Gebiet Luhansk Entwarnung bezüglich der Gefahr eines verringerten Gastransits gegeben. Über die Gasmessstation Sudscha beim Gebiet Sumy könne mehr als doppelt so viel Gas fließen wie laut dem aktuellen Transitvertrag nötig, teilte der staatliche Betreiber des ukrainischen Gastransportsystems am Mittwoch mit.

Aus dem bis Ende 2024 laufenden Vertrag ergibt sich eine tägliche Gastransitmenge nach Westen von knapp 110 Millionen Kubikmetern Erdgas. Über Sudscha können laut Angaben des Betreibers 244 Millionen Kubikmeter am Tag aus Russland in Richtung Europäischer Union fließen. In den Jahren 2017 bis einschließlich 2020 seien dabei über Sudscha höhere Mengen als jetzt transportiert worden.

Kiew hatte für Mittwoch den Stopp des Transits über das Gebiet Luhansk angekündigt. Bisher floss etwa ein Drittel der täglichen Transitmenge über die Verdichterstation Nowopskowsk. Das Gebiet steht nach dem russischen Einmarsch von Ende Februar seit mehreren Wochen unter russischer Kontrolle. Auch der Transportweg über Sudscha war für mehrere Wochen von russischer Truppen besetzt. Einschränkungen beim Gastransit hatte es jedoch nicht gegeben. Trotz des von Russland in der Ukraine geführten Krieges ist der ukrainische Gastransit nach Westen nicht eingestellt worden.

 
Human Rights Watch: Russland und Ukraine setzen Streumunition ein
Die russischen Streitkräfte haben in der Ukraine nach einem Bericht der Organisation Human Rights Watch international geächtete Streumunition eingesetzt. Dadurch seien Hunderte Zivilisten ums Leben gekommen sowie Schulen, Wohn-und Krankenhäuser beschädigt worden, berichtete die Menschenrechts- organisation in der Nacht in Genf. Auch die ukrainische Armee habe solche Munition mindestens einmal eingesetzt.

Es gibt einen internationalen Vertrag, der seit 2010 den Einsatz, die Lagerung, den Handel und die Produktion von Streumunition verbietet (Übereinkommen über Streumunition). Daran sind aber streng genommen nur die 110 Vertragsstaaten gebunden. Russland und die Ukraine gehören nicht dazu. Gleichwohl ist der Einsatz dieser Waffen durch die breite Verurteilung durch so viele Länder international geächtet.

 
"und wie geht es unseren Nazis da unten im Asovstal?"

"Ja voll gut, wir haben gestern richtig tolle Fotos gemacht, sie sind gut drauf, Krieg ist fast gwonnen."

FSbA2fBWUAQM3vA
Bro du machst dich nur noch laecherlich. So sieht die Wirklichkeit aus deiner Nazis aus. Vielleicht wuerde bei dir eine Behandlung einen Erfolg bescheren

Die russischen Soldaten plündern in der Ukraine, und die Militärführung schaut tatenlos zu
Marodierende Truppen führen schnell einmal zu einem maroden Heer. Ausserdem untersagt das Kriegsvölkerrecht Plünderungen. Trotzdem werden sie immer wieder toleriert.
 
Moskau fordert Evakuierung ukrainischer Orte
Offenbar zur Erleichterung eigener Angriffe hat die russische Militärführung internationale Organisationen zur Evakuierung ostukrainischer Orte aufgerufen. „Mit Blick auf die drohende katastrophale humanitäre Lage der meisten Zivilisten in Kramatorsk und Slowjansk rufen wir die Weltgemeinschaft, die UNO, die OSZE und das Internationale Komitee des Roten Kreuzes auf, unverzüglich alle Maßnahmen zur schnellen und sicheren Evakuierung der Zivilisten aus diesen Städten unter der Kontrolle der ukrainischen Streitkräfte einzuleiten“, wurde der Generaloberst Michail Misinzew vom russischen Verteidigungsministerium gestern Abend von der Agentur Interfax zitiert.

 
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