Großbritannien: Sjewjerodonezk weitgehend in russischer Hand
Nach Angaben des britischen Militärgeheimdienstes soll Russland nun den Großteil der ostukrainischen Stadt Sjewjerodonezk kontrollieren. Das Ufer des Flusses Siwerskyj Donez zwischen der Industriestadt und ihrer Zwillingsstadt Lyssytschansk sei aber weiter unter Kontrolle der Ukrainer, teilt das britische Verteidigungsministerium mit. In beiden Städten hätten ukrainische Streitkräfte Brücken zerstört, heißt es weiter.
Lyssytschansk und Sjewjerodonezk werden nur durch den Fluss Siwerskyj Donez getrennt. Schon mehrfach hat das russische Militär im Laufe des Feldzugs mit Schwimmbrücken erfolglos versucht, den Fluss zu überqueren. Sollte Russland beide Städte einnehmen, hätte es die Region Luhansk vollständig unter Kontrolle. Damit wäre ein wichtiges Ziel von Präsident Wladimir Putin erreicht.
Nach Angaben des britischen Militärgeheimdienstes soll Russland nun den Großteil der ostukrainischen Stadt Sjewjerodonezk kontrollieren. Das Ufer des Flusses Siwerskyj Donez zwischen der Industriestadt und ihrer Zwillingsstadt Lyssytschansk sei aber weiter unter Kontrolle der Ukrainer, teilt das britische Verteidigungsministerium mit. In beiden Städten hätten ukrainische Streitkräfte Brücken zerstört, heißt es weiter.
Lyssytschansk und Sjewjerodonezk werden nur durch den Fluss Siwerskyj Donez getrennt. Schon mehrfach hat das russische Militär im Laufe des Feldzugs mit Schwimmbrücken erfolglos versucht, den Fluss zu überqueren. Sollte Russland beide Städte einnehmen, hätte es die Region Luhansk vollständig unter Kontrolle. Damit wäre ein wichtiges Ziel von Präsident Wladimir Putin erreicht.