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Der Ukraine Sammelthread

Fuer Putin, Xi und sonstige Autokraten-Fans. Uebertreibung in allen Lebenslagen

Autokraten sind gut für die Entwicklung? Dieser Mythos hat sich endgültig erledigt

Der «starke Mann» fasziniert: Er gilt als anpackend und fähig, kraft seiner Taten. Dabei versteckt er sich meist hinter einer Fassade der Manipulation und Verlogenheit. Dies zeigt auch die Beleuchtung autoritärer Länder in der Nacht. Diese Systeme sind deshalb fragil.
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Martínez vergleicht die ausgewiesenen Zahlen zum Bruttoinlandprodukt mit der Intensität der Beleuchtung eines Landes und kann dadurch herausfinden, ob ein Land womöglich sein offiziell angegebenes Wirtschaftswachstum aufbläht. Wenn die Länder nach ihrer politischen Verfassung eingeteilt werden, ergibt sich ein klares Bild: Autokratien neigen im Vergleich mit Demokratien dazu, ihr jährliches Wirtschaftswachstum um gut ein Drittel zu übertreiben.

 
Radioaktive Bombe: IAEA will zwei Anlagen inspizieren
Die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEA) bereitet sich darauf vor, in den kommenden Tagen Inspektoren zu zwei ukrainischen Standorten zu entsenden. Das teilte die IAEA in Wien gestern auf Anfrage Kiews mit.

„Die Internationale Atomenergie-Organisation ist sich der Erklärungen bewusst, die die Russische Föderation am Sonntag über angebliche Aktivitäten an zwei Nuklearstandorten in der Ukraine abgegeben hat“, erklärte die IAEA in einer Erklärung.

Die Organisation fügte hinzu, dass beide Standorte bereits Gegenstand von Inspektionen der IAEA waren und einer vor einem Monat inspiziert wurde. „Die IAEA bereitet sich darauf vor, die Standorte in den kommenden Tagen zu besuchen“, hieß es weiter.

 
Russland bringt Vorwürfe vor UNO-Sicherheitsrat
Russland wiederum wird seine Vorwürfe, die ukrainische Regierung wolle eine atomar verseuchte Bombe zünden, vor den UNO-Sicherheitsrat bringen. Eine entsprechende Aussprache des UNO-Gremiums hinter verschlossenen Türen soll heute nach einem Treffen zum Konflikt in Syrien stattfinden. Das verlautete aus Diplomatenkreisen in New York.

Trotz westlicher Zurückweisungen hält Russland an der Behauptung fest, Kiew wolle Moskau mit einer „schmutzigen“ – also atomar verseuchten – Bombe diskreditieren. Russland hatte die Vorwürfe heute publik gemacht, die Ukraine sowie die USA, Frankreich und Großbritannien wiesen diese zurück.

Außenminister Sergej Lawrow hatte erklärt, es gebe „konkrete Informationen zu den Instituten in der Ukraine, die über entsprechende Technologien verfügen, solch eine ‚schmutzige Bombe‘ zu bauen“.

 
USA: Keine Hinweise auf russischen Einsatz radioaktiver Bombe
Der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John Kirby, sagte unterdessen, dass an der russischen Behauptung absolut nichts dran sei. „Es ist einfach nicht wahr. Wir wissen, dass es nicht wahr ist“, sagte Kirby.

Zugleich sehe die US-Regierung bisher aber auch keine Hinweise auf einen möglichen russischen Einsatz einer nuklear verseuchten Bombe. „Wir haben in der Vergangenheit gesehen, dass die Russen gelegentlich andere für Dinge verantwortlich gemacht haben, die sie vorhatten zu tun.“ Es gebe derzeit aber keine Hinweise, dass das hier der Fall sei.

 
Kiews Kampf gegen iranische Drohnen
Im Ukraine-Krieg stehen die von Russland massenhaft verwendeten iranischen Drohnen derzeit im Zentrum der Aufmerksamkeit. Mit ihnen greift Moskau fast täglich zahlreiche Ziele, oft weit abseits der Front, an. Nach westlichen Angaben hat Kiew mittlerweile ein relativ effizientes System entwickelt, um das Gros der Drohnen abzuschießen. Doch der Preis ist hoch. Kiew will Hilfe von Israel und bietet sich selbst als Übungsgelände gegen dessen größten Feind an.

Seit der symbolträchtigen Explosion auf der Krim-Brücke und den andauernden militärischen Rückschlägen versucht Russlands Präsident Wladimir Putin, mit Drohnenangriffen gegenzusteuern. Im Visier sind dabei vor allem zivile Ziele und Infrastruktur, beispielsweise Kraftwerke. Der unmittelbare militärische Nutzen ist bisher eher gering. Es geht offensichtlich vor allem darum, Schrecken und Panik zu verbreiten – und die Kriegsbefürworter und -treiber im eigenen, russischen, Lager zu besänftigen.

Für die Ukraine stellen die Drohnen, die Russland vom Iran zur Verfügung gestellt bekommt, eine neue Bedrohung dar. Mittlerweile dürfte das ukrainische Militär aber relativ effiziente Wege zur Abwehr gefunden haben und einen Großteil der Drohnen rechtzeitig abschießen. Das geht sowohl aus dem aktuellen Lagebericht der britischen Geheimdienste als auch aus einem „New York Times“-Artikel hervor.

 
London: Russland verliert viele Kampfhubschrauber
Im Angriffskrieg gegen die Ukraine verliert Russland nach britischer Einschätzung besonders viele Kampfhubschrauber. Seit Beginn der Invasion im Februar gebe es mindestens 23 bestätigte Verluste des russischen Kampfhubschraubers Ka-52, teilte das Verteidigungsministerium in London heute unter Berufung auf Geheimdiensterkenntnisse mit.

Das entspreche mehr als einem Viertel der in Betrieb befindlichen Flotte von 90 Ka-52 und fast der Hälfte der gesamten Hubschrauberverluste Russlands in der Ukraine. Die russischen Kampfhelikopter würden vor allem von Manpads, also tragbaren Flugabwehrsystemen, zerstört, hieß es in London. Zudem hätten sie weniger Schutz durch Kampfjets, als eigentlich in der russischen Militärdoktrin vorgesehen sei.

 
London: Russland verliert viele Kampfhubschrauber
Im Angriffskrieg gegen die Ukraine verliert Russland nach britischer Einschätzung besonders viele Kampfhubschrauber. Seit Beginn der Invasion im Februar gebe es mindestens 23 bestätigte Verluste des russischen Kampfhubschraubers Ka-52, teilte das Verteidigungsministerium in London heute unter Berufung auf Geheimdiensterkenntnisse mit.

Das entspreche mehr als einem Viertel der in Betrieb befindlichen Flotte von 90 Ka-52 und fast der Hälfte der gesamten Hubschrauberverluste Russlands in der Ukraine. Die russischen Kampfhelikopter würden vor allem von Manpads, also tragbaren Flugabwehrsystemen, zerstört, hieß es in London. Zudem hätten sie weniger Schutz durch Kampfjets, als eigentlich in der russischen Militärdoktrin vorgesehen sei.

London: Russland verliert viele Kampfhubschrauber
Im Angriffskrieg gegen die Ukraine verliert Russland nach britischer Einschätzung besonders viele Kampfhubschrauber. Seit Beginn der Invasion im Februar gebe es mindestens 23 bestätigte Verluste des russischen Kampfhubschraubers Ka-52, teilte das Verteidigungsministerium in London heute unter Berufung auf Geheimdiensterkenntnisse mit.

Das entspreche mehr als einem Viertel der in Betrieb befindlichen Flotte von 90 Ka-52 und fast der Hälfte der gesamten Hubschrauberverluste Russlands in der Ukraine. Die russischen Kampfhelikopter würden vor allem von Manpads, also tragbaren Flugabwehrsystemen, zerstört, hieß es in London. Zudem hätten sie weniger Schutz durch Kampfjets, als eigentlich in der russischen Militärdoktrin vorgesehen sei.

Abwehrmaßnahmen bei hitzesuchenden Raketen scheint die russische Armee weder bei ihren Kampfhubschrauber noch bei ihren Kampfflugzeugen integriert haben. Einsätze von Kampfhubschraubern, ohne Chaff Flare wäre höchst riskant
 
Artilleriemunition geht zu Ende
Russland sei nach wie vor nicht in der Lage, eine effektive Luftunterstützung zu gewährleisten, urteilte das britische Ministerium. Zudem gehe die Artilleriemunition zur Neige.

„Russische Kommandanten greifen wahrscheinlich zunehmend auf hochriskante Kampfhubschraubermissionen als eine der wenigen verfügbaren Optionen zurück, um eine enge Unterstützung der Truppen im Kampf zu ermöglichen.“

 
Abwehrmaßnahmen bei hitzesuchenden Raketen scheint die russische Armee weder bei ihren Kampfhubschrauber noch bei ihren Kampfflugzeugen integriert haben. Einsätze von Kampfhubschraubern, ohne Chaff Flare wäre höchst riskant
Doch die haben sie und die nutzen sie auch nur ist jeder Vorrat an Board irgendwann aufgebraucht.
 
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