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Der Ukraine Sammelthread

nach dem die litauer eine spendenaktion gestartet haben um eine bayraktar drohne zu kaufen für die ukraine,hat der türkische hersteller mitgeteilt,das sie das geld lieber an die ukraine spenden sollen und der hersteller eine drohne an die litauer spendet.
Jetzt der Heini auch nochmal
 
Hahaha Hihihi ne mach ich nicht du Goblin
Aber Putin Propagandaminister schon, leider.
Ringen um Hungerhilfe für Globalen Süden
Der Ukraine-Krieg verschärft die durch Klimakatastrophe und Pandemie ohnehin höchst prekäre Versorgungssituation in vielen Länder im Globalen Süden zusätzlich. Die UNO befürchtet eine humanitäre Katastrophe und verhandelt mit Russland, aber auch mit Belarus, um dringend nötige Getreidelieferungen möglich zu machen. Der Kreml gibt sich gesprächsbereit – macht aber deutlich, dass dafür Gegenleistungen erwartet werden.

Etwa 1,4 Milliarden Menschen könnten weltweit von Nahrungsmittelknappheit betroffen sein, wenn Exporte von Getreide aus der Ukraine und Dünger aus Russland weiter ausblieben, sagte Amin Awad, UNO-Krisenkoordinator für die Ukraine, am Freitag. Es sei deshalb unbedingt notwendig, dass die Handelsrouten über das Schwarze Meer nicht mehr blockiert werden.

„Wenn die Öffnung der Häfen scheitert, wird das Hunger, Destabilisierung und Massenmigration auf der ganzen Welt zur Folge haben“, sagte Awad, der aus Kiew zu einer Onlinepressekonferenz der Vereinten Nationen zugeschaltet war. Die UNO bemühe sich darum, die „verheerenden Auswirkungen“ des Krieges auf die Lebensmittelsicherheit zu begrenzen, indem sie sich um ein Ende der Blockade des wichtigen Getreide- und des Rohstoffhandels bemühe.

 
Russlands Streitkräfte Hinweise auf verdeckte Mobilmachung
Da kein Ende des Krieges gegen die Ukraine in Sicht ist, stellt sich die Frage, wie Russlands Streitkräfte zu neuen Soldaten kommen. Es gibt Zeichen für verdeckte Rekrutierungen - und heimlichen Widerstand.
Nach fast 100 Tagen Krieg und schweren Verlusten vor allem während der ersten drei Wochen stellt sich mehr und mehr die Frage, wie Russlands Streitkräfte ihre Operationen in der Ukraine fortsetzen werden, ohne dass Präsident Wladimir Putin eine Generalmobilmachung ausruft. Schätzungen über gefallene, verwundete und anderweitig nicht mehr einsatzbereite Soldaten variieren und gehen in die Zehntausende.

 
Selenskyj: „Wir kämpfen für Frieden, Sieg, die Ukraine“
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat 100 Tage nach dem russischen Überfall den Glauben an den Sieg beschworen. Es gebe drei Worte, für die sein Land kämpfe: Frieden, Sieg, Ukraine, sagte Selenskyj gestern in seiner abendlichen Videoansprache. Die Aufnahme wurde unter freiem Himmel vor seinem Amtssitz in Kiew gemacht.

„Vor genau 100 Tagen sind wir in einer neuen Realität aufgewacht“, sagte der Staatschef. Er beschrieb die Erfahrung des Krieges anhand neuer Wörter, die Ukrainerinnen und Ukrainer hätten lernen müssen. Dazu zählten schreckliche Wörter wie Raketentreffer, Ruinen, Deportation. Ortsnamen seien dazugekommen wie Hostomel, Butscha und Mariupol, die Namen russischer, ukrainischer und ausländischer Waffensysteme. Aber es gebe auch positive Worte: Wiederaufbau, Rückkehr, Befreiung.

Der russische Präsident Wladimir Putin hatte am 24. Februar den Angriff auf das Nachbarland befohlen. Die russische Armee habe damals den Ruf als zweitstärkste der Welt gehabt, sagte Selenskyj. „Was ist von ihr geblieben?“, fragte er: „Kriegsverbrechen, Schande und Hass.“ Die Ukraine aber habe bestanden, sie bestehe und werde bestehen.

 
100 Tage Krieg: Fast 16 Mio. Ukrainer brauchen Hilfe
Die Bilanz der Vereinten Nationen nach 100 Tagen Krieg gegen die Ukraine ist verheerend. Laut gestern vorgelegten UNO-Zahlen brauchen mindestens 15,7 Millionen Menschen im Land dringend humanitäre Hilfe und Schutz. Fast 14 Millionen sind innerhalb des Landes oder ins Ausland geflohen.

Bisher sind 4.169 verstorbene und 4.982 verletzte Zivilisten von UNO-Fachleuten bestätigt worden. Unter den Toten seien mindestens 268 Kinder, hieß es. Das UNO-Menschenrechtsbüro geht davon aus, dass die tatsächliche Zahl der Opfer beträchtlich höher liegt.

Ein baldiges Ende des Krieges ist unwahrscheinlich. Derzeit verzeichnet Russland Fortschritte auf dem Boden. Auch finanziell profitiert der Kreml derzeit von den kriegsbedingten Entwicklungen. Durch den hohen Ölpreis steigen die russischen Einnahmen durch Energiegeschäfte allein im Juni wohl um rund sechs Milliarden Euro, hieß es aus dem Finanzministerium in Moskau. Das europäische Ölembargo soll erst Ende des Jahres greifen, bis dahin werden fast die gleichen Mengen wie bisher gehandelt, doch zu einem viel höheren Preis.

 
Solidarität mit der Ukraine: Scorpions dichten Hit "Wind of Change" um
Der Hit "Wind of Change" der Scorpions ist untrennbar mit dem Fall der Mauer und dem Freiheitskampf in der Sowjetunion verbunden. Doch Putins Angriffskrieg in der Ukraine hat die Vorzeichen geändert. Jetzt haben die Rocker ihren Song sogar umgedichtet.
Eigentlich sollten die Scorpions ja schon längst im Rock-Ruhestand sein. Ihre offizielle Abschiedstournee begann im Jahr 2010 – und hörte irgendwie nie auf. Comeback folgte auf Comeback. Am Mittwoch beginnt ihre nächste Deutschland-Tour. Mal wieder eine Zeitenwende. Und diesmal nicht im positiven Sinne. Die Band hat es schon immer geschafft, ein Gefühl von Aufbruch zu vermitteln. Ihr Song "Wind of Change" wurde zur Hymne des Mauerfalls und des Untergangs der Sowjetunion. Doch vor ihrer anstehenden "Rock-Believer"-Tour haben sich die Vorzeichen geändert. Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine ist die innige Beziehung zwischen den Scorpions und Russland belastet. So sehr belastet, dass sich Sänger Klaus Meine sogar dazu gezwungen sah, ihren größten Hit umzudichten...
Seit ihren Konzerten in Las Vegas lautet daher der Text: "Now listen to my heart – It says Ukrainia, waiting for the wind to change", das berichtet der "Rolling Stone".




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100 Tage Ukraine-Krieg (Video im Link

Zuletzt konnte die russische Armee in der Ukraine wieder einige Erfolge verbuchen. Die wichtige Industriestadt Sewerodonetzk hat sie nahezu vollständig erobert. Ein Ende des Krieges scheint noch in weiter Ferne, denn von Friedensverhandlungen gibt es derzeit keine Spur.

 
Ringen um Hungerhilfe für Globalen Süden
Der Ukraine-Krieg verschärft die durch Klimakatastrophe und Pandemie ohnehin höchst prekäre Versorgungssituation in vielen Länder im Globalen Süden zusätzlich. Die UNO befürchtet eine humanitäre Katastrophe und verhandelt mit Russland, aber auch mit Belarus, um dringend nötige Getreidelieferungen möglich zu machen. Der Kreml gibt sich gesprächsbereit – macht aber deutlich, dass dafür Gegenleistungen erwartet werden.

Etwa 1,4 Milliarden Menschen könnten weltweit von Nahrungsmittelknappheit betroffen sein, wenn Exporte von Getreide aus der Ukraine und Dünger aus Russland weiter ausblieben, sagte Amin Awad, UNO-Krisenkoordinator für die Ukraine, am Freitag. Es sei deshalb unbedingt notwendig, dass die Handelsrouten über das Schwarze Meer nicht mehr blockiert werden.

„Wenn die Öffnung der Häfen scheitert, wird das Hunger, Destabilisierung und Massenmigration auf der ganzen Welt zur Folge haben“, sagte Awad, der aus Kiew zu einer Onlinepressekonferenz der Vereinten Nationen zugeschaltet war. Die UNO bemühe sich darum, die „verheerenden Auswirkungen“ des Krieges auf die Lebensmittelsicherheit zu begrenzen, indem sie sich um ein Ende der Blockade des wichtigen Getreide- und des Rohstoffhandels bemühe.

 
ISW: Rund 20 russische Bataillone zusammengezogen
Nach Angaben des amerikanischen Institute for the Study of the War (ISW) haben die russischen Streitkräfte im Raum Isjum etwa 20 taktische Bataillone für einen Vormarsch auf Slowjansk zusammengezogen. Es sei dem aktuellen ISW-Lagebericht zufolge aber unwahrscheinlich, dass die russischen Truppen dort in den nächsten Tagen substanzielle Fortschritte machten.
 
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