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Der Ukraine Sammelthread

heute kam in den Nachrichten das viele sich hier Krebsops und oder andere Chronische Behandlungen durchführen lassen...
 
Meinst Du das wirklich ernst? Wenn er das vorgehabt hätte, hätte er nicht damit gewartet, bis die Ostblockstaaten zur NATO beitreten.

Putin meint es ernst. Die meisten der Ostblockstaaten sind schon lange Natomitglied

Einfach lesen, was Putin sogar gestern wiederholt hat

Putin vergleicht sich mit Peter dem Großen
Kreml-Chef Wladimir Putin hat den von ihm befohlenen Krieg gegen die Ukraine auf eine Ebene mit dem Großen Nordischen Krieg unter Russlands Zar Peter I. gestellt und von einer Rückholaktion russischer Erde gesprochen. Peter habe das Gebiet um die heutige Millionenstadt St. Petersburg nicht von den Schweden erobert, sondern zurückgewonnen. „Offenbar ist es auch unser Los: Zurückzuholen und zu stärken“, zog Putin laut der Nachrichtenagentur Interfax Parallelen zum Ukraine-Krieg.
Gestern war der 350. Geburtstag von Peter dem Großen, der sich als erster russischer Zar den Titel Imperator gab und mit Eroberungen im Norden Russlands einen Zugang zur Ostsee sicherte – als „Fenster nach Europa“. Seit dieser Zeit habe sich fast nichts geändert, behauptete Putin. Auch damals habe kein europäischer Staat das Gebiet als russisch anerkannt. „Dabei haben dort seit Jahrhunderten neben den finno-ugrischen Stämmen auch Slawen gelebt“, sagte der Kreml-Chef.

 
Das ist absolut kein Unsinn. Dir gehen nur die Argumente aus. Du brauchst auch nicht immer deinen Adjektivismus ins Feld führen, ständig benutzt du Worte wie "brutal". Was du nicht siehst und auch nicht sehen willst. Im Donbass sind die Menschen froh darüber das sie befreit wurden. In Mariupol sind viele Menschen froh darüber das dort die Kämmpfe weitesgehend aufgehört haben und das die Ukra Faschos weg sind. Du solltest mal mehr internationale Presse lesen, hören und sehen. Und wer hier wirklich brutal war, das waren die Asov Nazis die gemordet und gefoltert haben. Du meinst, alles was nicht deiner Sicht entspricht sei Propaganda. Lächerlich. Ich sage dir Ivo, halt dich fest, denn kommt Zeit kommt Rat. Die Dinge werden sich bald in eine ganz anere Richtung etwickeln.
Warum sollte ich mit dem Westen nicht einverstanden sein? Ich bin Europäer und ich bin durch die Geschichte und Politik durch und durch Westen und auch Osten. Das sind halt dienge die ihr Nato Foristen nie begreifen werdet, wenn ihr euch nicht von eurer west-eurozentrisitischer Denkweise und Ideologie und von dem Rassismus der in Europa herrscht, loslösen könnt.
Dein Putin gestern, da sind seine Minderwertigkeitskomplexe mit ihm durchgegangen
Putin vergleicht sich mit Peter dem Großen
Kreml-Chef Wladimir Putin hat den von ihm befohlenen Krieg gegen die Ukraine auf eine Ebene mit dem Großen Nordischen Krieg unter Russlands Zar Peter I. gestellt und von einer Rückholaktion russischer Erde gesprochen. Peter habe das Gebiet um die heutige Millionenstadt St. Petersburg nicht von den Schweden erobert, sondern zurückgewonnen. „Offenbar ist es auch unser Los: Zurückzuholen und zu stärken“, zog Putin laut der Nachrichtenagentur Interfax Parallelen zum Ukraine-Krieg.
Gestern war der 350. Geburtstag von Peter dem Großen, der sich als erster russischer Zar den Titel Imperator gab und mit Eroberungen im Norden Russlands einen Zugang zur Ostsee sicherte – als „Fenster nach Europa“. Seit dieser Zeit habe sich fast nichts geändert, behauptete Putin. Auch damals habe kein europäischer Staat das Gebiet als russisch anerkannt. „Dabei haben dort seit Jahrhunderten neben den finno-ugrischen Stämmen auch Slawen gelebt“, sagte der Kreml-Chef.
Putin begründete den Krieg gegen die Ukraine einerseits mit der Unterdrückung der russischsprachigen Bevölkerung im Land. Andererseits verwehrte er aber auch der Ukraine das grundsätzliche Bestandsrecht und meldete Besitzansprüche auf große Teile des Landes an, die historisch gesehen russisches Herrschaftsgebiet gewesen seien.

 
Nein, wurde nicht. Dieser Konflikt ist nur in der Gesamtheit zu betrachten. Russland hat berechtigte Sicherheitsinteressen an seinen Grenzen zu verteidigen. Die Luftlinie zwischen der Ukraine und der Ostküste der USA beträgt ca. 7000 km. Was haben die Amerikaner dort zu suchen? Hierbei wird das Prinzip: "Ursache und Wirkung" völlig unter den Teppich gekehrt. Diesbezüglich ist m.E. auch den Russen das präemptive Recht auf Selbstverteidigung zuzugestehen. Die USA würde sich auch auf dieses Recht berufen, wenn die Russen auf Kuba, Mexico und Venezuela Truppen und Raketen stationieren würden.
Tut mir für dich leid, dass dir sogar Putin widerspricht. Es geht um seine Minderwertigkeitskomplexe wie schon hier erwähnt

 
Klar doch wurde ihm das angeboten🤣

Der Marinechef wurde nach seiner Aussage demokratisch in den Ruhestand entlassen…

Dabei hat er bezüglich Russland nichts anderes gesagt als die Frau Merkel vorgestern.
Was er genau gesagt hat, hat er gestern nochmal wiederholt:
Putin vergleicht sich mit Peter dem Großen
Kreml-Chef Wladimir Putin hat den von ihm befohlenen Krieg gegen die Ukraine auf eine Ebene mit dem Großen Nordischen Krieg unter Russlands Zar Peter I. gestellt und von einer Rückholaktion russischer Erde gesprochen. Peter habe das Gebiet um die heutige Millionenstadt St. Petersburg nicht von den Schweden erobert, sondern zurückgewonnen. „Offenbar ist es auch unser Los: Zurückzuholen und zu stärken“, zog Putin laut der Nachrichtenagentur Interfax Parallelen zum Ukraine-Krieg.
Gestern war der 350. Geburtstag von Peter dem Großen, der sich als erster russischer Zar den Titel Imperator gab und mit Eroberungen im Norden Russlands einen Zugang zur Ostsee sicherte – als „Fenster nach Europa“. Seit dieser Zeit habe sich fast nichts geändert, behauptete Putin. Auch damals habe kein europäischer Staat das Gebiet als russisch anerkannt. „Dabei haben dort seit Jahrhunderten neben den finno-ugrischen Stämmen auch Slawen gelebt“, sagte der Kreml-Chef.
Putin begründete den Krieg gegen die Ukraine einerseits mit der Unterdrückung der russischsprachigen Bevölkerung im Land. Andererseits verwehrte er aber auch der Ukraine das grundsätzliche Bestandsrecht und meldete Besitzansprüche auf große Teile des Landes an, die historisch gesehen russisches Herrschaftsgebiet gewesen seien.

Sehe ich genauso, die Dinge werden sich bald - für einige hier sicher überraschend - in eine ganz andere Richtung entwickeln.

Die Dinge haben sich leider schon lange genau in die Richtung entwickelt die Putin auch gestern zum Besten gegeben hat.
 
Mal abgesehen von seine sonstigen kriminellen Handlungen betätigt sich Putin auch als gemeiner Dieb
Bereits 600.000 Tonnen Weizen gestohlen
Abseits der von Russland blockierten Exportwege über das Schwarze Meer beklagt die Ukraine den anhaltenden Diebstahl von Weizen im großen Stil. Ukrainischen Angaben zufolge habe Russland mittlerweile 600.000 Tonnen Getreide aus den besetzten Gebieten im Süden der Ukraine gestohlen und ins Ausland verschifft. Während Russland die Vorwürfe bisher strikt dementiert, war von britischer Seite zuletzt von einem „sehr ernsten“ Problem die Rede – die USA haben einem Medienbericht zufolge zudem mögliche Abnehmerländer vor dem Kauf von gestohlenem Weizen aus der Ukraine gewarnt.

Der Vizechef des ukrainischen Agrarrates Public Union, Denys Martschuk, bezeichnete die russische Vorgangsweise nun als „eine gut geplante Operation der Besatzer“. Das Getreide sei aus den besetzten Gebieten im Süden der Ukraine auf die von Russland kontrollierte Krim gebracht und über den Hafen von Sewastopol Richtung Naher Osten verschifft worden, so CNN mit Verweis auf eine von Martschuk am Mittwoch veröffentlichten Aussendung.

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„NYT“: US-Warnung an 14 Länder
Auch US-Außenminister Antony Blinken sprach zuletzt bei einer Pressekonferenz von „glaubwürdigen Berichten“. Die „New York Times“ („NYT“) berichtete in diesem Zusammenhang von einer US-Warnung an insgesamt 14 mögliche, hauptsächlich afrikanische Abnehmerländer.

Die amerikanische Warnung untermauere zwar durchaus die ukrainischen Plünderungsvorwürfe, so die „NYT“ – da man zum einen von Hunger betroffene Länder vor dem Kauf von gestohlenen Getreide warnt, zum anderen diesen aber wohl kaum den Kauf von Lebensmitteln verbieten könne, stelle das den Westen aber vor ein Dilemma.

„Es gibt nichts mehr zu stehlen“
Laut „NYT“-Angaben kamen Russland und die Ukraine für rund 40 Prozent des Weizenbedarfs in Afrika auf, ein Großteil der Lieferungen sei nun ausgefallen. Dazu komme etwa am Horn vorn Afrika eine verheerende Dürre mit 17 Millionen Betroffenen. Angesichts von Notlagen wie dieser würden viele afrikanische Länder wohl nicht zögern, von Russland geliefertes Getreide zu kaufen, ganz gleich, woher es kommt, zitierte die Zeitung den Direktor des internationalen Forschungsinstituts für strategische Studien (HORN) in Kenia, Hassan Khannenje.

Man könne Afrikas Nahrungsmittelproblem durch eine Beendigung der Kämpfe, aber nicht durch geplündertes Getreide lösen, sagte dazu der stellvertretende Landwirtschaftsminister der Ukraine, Taras Wyssozki. Seinen Angaben zufolge habe Russland in den besetzten Teilen der ukrainischen Regionen Saporischschja, Cherson, Donezk und Luhansk bereits einen Großteil der Getreidespeicher leergeräumt. „Es gibt nichts mehr zu stehlen“, sagte Wyssozki im „NYT“-Interview.

Auch in Mariupol geladene Frachter gesichtet

 
Russischer Botschafter verlässt UN-Sitzung
Während einer Rede von EU-Ratschef Michel hat Russlands UN-Botschafter Nebensja den UN-Sicherheitsrat verlassen. Michel hatte Nebensja direkt adressiert und dem Kreml unter anderem den Diebstahl von Getreide aus der Ukraine vorgeworfen.

Eine Sitzung des UN-Sicherheitsrats zur Lage in der Ukraine ist von einem Eklat überschattet worden. Als EU-Ratspräsident Charles Michel Russland direkt für eine drohende globale Nahrungsmittelkrise verantwortlich machte, verließ der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja demonstrativ den Raum. Den russischen Sitz überließ er einem anderen Diplomaten.

Vor einigen Wochen habe er am Hafen der südukrainischen Stadt Odessa Millionen Tonnen von Getreide und Weizen gesehen, die in Containern und Schiffen festgesteckt hätten, sagte Michel zuvor zu Nebensja. Schuld daran seien russische Kriegsschiffe im Schwarzen Meer sowie Moskaus Angriffe auf die Transportinfrastruktur und Lagerstätten für Getreide.

 
Tanja ist kein Monster (lesenswert)
Warum unterstützen Millionen von Russinnen weltweit den Krieg, obwohl sie Zugang zu allen Informationen haben? Die Propaganda des Kreml ist nicht der wichtigste Grund.
Paradoxerweise stellen sich nicht alle auf die Seite der «Guten»: Viele russischsprachige Menschen im Ausland tun die Beweise für das Massaker von Butscha als «Inszenierung» ab und äussern mit Nachdruck ihre Zustimmung zu diesem Krieg. In Berlin und etlichen anderen europäischen Städten gingen Kriegsbefürworterinnen in beträchtlicher Zahl auf die Strassen, schwangen russische Flaggen und malten sich den zum Symbol der Invasion gewordenen Buchstaben «Z» auf ihre Gesichter. Sogar in der Ukraine gibt es Russlandunterstützer, die Informationen über ukrainische Ziele preisgeben.
Dass in Russland viele hinter dem Regime und seinem Krieg stehen, lässt sich mit Informationsdefiziten, einem verzerrten Antwortverhalten bei Befragungen und der Angst vor Repression erklären. Doch in Berlin haben russischsprachige Menschen keine Verfolgung zu befürchten und können auf aktuelle, korrekte und geprüfte Berichterstattung zugreifen.
....
Die Russifizierung, die früher als «Schaffung einer Einheitsfront gegen Deutschland» verkauft wurde, beinhaltete ein ganzes Bündel politischer Massnahmen, die direkt oder indirekt darauf abzielten, für die Überlegenheit der russischen Sprache und Kultur zu werben – und zwar auf Kosten der einheimischen Nationalsprachen und -kulturen wie etwa des Ukrainischen in der Ukraine. Zum offiziellen Teil der Russifizierungspolitik gehörten die zwangsweise Einrichtung von Russischklassen an nicht russischen Schulen und die Umstellung der romanischen Sprache wie des in Moldau gesprochenen Rumänisch auf das kyrillische Alphabet. Inoffiziell wurde die fliessende Beherrschung des Russischen ausserdem zum Beförderungskriterium, ähnlich wie die Mitgliedschaft in der Kommunistischen Partei. Wer in den Reihen der obersten Staats- oder Parteielite eine andere Sprache als Russisch sprach, machte sich unter Umständen verdächtig und wurde herabgestuft oder in irgendeiner Form verfolgt.

 
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