Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Kiew: Hohe materielle Verluste der Armee
Die ukrainische Armee hat nach Angaben eines ranghohen Generals seit Beginn des russischen Angriffskrieges hohe materielle Verluste erlitten. „Bis heute haben wir infolge aktiver Gefechte schätzungsweise 30 bis 40, manchmal bis zu 50 Prozent Verluste bei der Ausrüstung“, sagte der Brigadegeneral Wolodymyr Karpenko dem US-Magazin „National Defense“. „Schätzungsweise 1.300 Infanteriekampffahrzeuge, 400 Panzer und 700 Artilleriesysteme wurden verloren.“

Die Kämpfe konzentrieren sich derzeit auf die ostukrainische Donbas-Region. Dramatisch ist die Lage vor allem in der strategisch wichtigen Stadt Sjewjerodonezk in der Region Luhansk, wo die russische Armee gestern erneut das Asot-Chemiewerk bombardierte. Auf dem Fabriksgelände befinden sich nach ukrainischen Angaben mehr als 560 Zivilisten, darunter 38 Kinder.

 
Kiew: Verhandlungen mit Russland erst wieder im August
Der ukrainische Chefunterhändler David Arachamija will erst Ende August nach der Durchführung von Gegenangriffen die Friedensverhandlungen mit Moskau wieder aufnehmen. Ende August werde die Ukraine eine bessere Verhandlungsposition haben, sagte er in einem heute erschienenen Interview mit dem Sender Voice of America. „Ich denke, wir werden eine Operation mit Gegenangriffen an verschiedenen Orten führen“, sagte Arachamija, ohne Details zu nennen.

Die Verhandlungen über eine Friedenslösung haben kurz nach dem russischen Angriff auf die Ukraine begonnen. Ende März hatte Kiew bei den Gesprächen in Istanbul unter anderem vorgeschlagen, auf einen NATO-Beitritt zu verzichten, wenn das Land im Gegenzug internationale Sicherheitsgarantien bekäme.

Russland fordert allerdings darüber hinaus noch eine Entmilitarisierung und Gebietsabtretungen. Neben der schon seit 2014 annektierten Krim betrifft dies unter anderem die Gebiete Donezk und Luhansk. Später kamen die Gespräche zum Erliegen. Verhandelt wurde nur noch über Detailfragen wie den Austausch von Gefangenen, aber keine grundsätzliche Lösung mehr.

 
Russland versucht erneut Vormarsch bei Isium
Das russische Militär hat in den vergangenen 48 Stunden nach britischen Angaben offenbar erneut versucht, südlich der im Osten der Ukraine gelegenen Stadt Isium vorzurücken. Ziel der russischen Armee sei es, weiter in die Region Donezk vorzudringen und die umkämpfte Stadt Sjewjerodonezk von Norden her einzukesseln, teilt das Verteidigungsministerium auf Twitter unter Verweis auf den britischen Militärgeheimdienst mit.

 
US-Drohnenverkauf an die Ukraine stockt offenbar
Der Plan der US-Regierung, vier waffentaugliche Drohnen an die Ukraine zu verkaufen, ist Insidern zufolge erst einmal gestoppt. Man befürchtet, dass die hoch entwickelte Überwachungsausrüstung in feindliche Hände fallen könnte, so zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen.

„Technologische Sicherheitsüberprüfungen sind ein Standardverfahren für den Transfer von US-Verteidigungsartikeln an alle internationalen Partner. Durch den etablierten Prozess werden nationale Sicherheitsbedenken an die zuständige Genehmigungsbehörde weitergeleitet“, sagt Pentagon-Sprecherin Sue Gough. Die Entscheidung, ob das Geschäft fortgesetzt werden soll oder nicht, wird nun auf höherer Ebene im Pentagon geprüft.

 
Erwischt.

Macron und Selensky beim Austausch von Zärtlichkeiten. Über diesen Schnappschuss lacht die Welt.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.






Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Die Wahrheit ist dass Selenskyj auf Makron sauer ist während Makron darum bemüht ist die angespannte Situation mit Zärtlichkeiten zu entschärfen
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Wolfram Weimer sagtd as Russland den Krieg schon gewonnen hat und ganze Donbas so gut wie eingenommen wurde, so wie die Südküste, mit der Krim eine territoriale Verbindung hergestellt ist

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.



Irgendwo hat Herr Weimer recht. Der Westen sollte lieber bei Putin um friedensberhandlungen betteln, anstatt Waffen zu liefern, und so die Vorstufe für den 3. Weltkrieg einzugehen. Als ob Russland jemals wieder den Osten und Süden der Ukraine hergibt und sich erniedrigen lässt, da gehen sie lieber ein Atomkrieg ein. Russland sollte noch Odessa, sprich die ganze südlicher Küste bis Moldawien einnehmen, so wie Osten Donnbass und wo ruissischsprachig Mehrheit ist, und dann selbst schluss machen und Grenze ziehen. Übertreiben sollte Putin auch nicht, territorien in ruhe lassen wo kaum russischsprachig ist.
 
Wolfram Weimer sagtd as Russland den Krieg schon gewonnen hat und ganze Donbas so gut wie eingenommen wurde, so wie die Südküste, mit der Krim eine territoriale Verbindung hergestellt ist

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.



Irgendwo hat Herr Weimer recht. Der Westen sollte lieber bei Putin um friedensberhandlungen betteln, anstatt Waffen zu liefern, und so die Vorstufe für den 3. Weltkrieg einzugehen. Als ob Russland jemals wieder den Osten und Süden der Ukraine hergibt und sich erniedrigen lässt, da gehen sie lieber ein Atomkrieg ein. Russland sollte noch Odessa, sprich die ganze südlicher Küste bis Moldawien einnehmen, so wie Osten Donnbass und wo ruissischsprachig Mehrheit ist, und dann selbst schluss machen und Grenze ziehen. Übertreiben sollte Putin auch nicht, territorien in ruhe lassen wo kaum russischsprachig ist.

Das mit der Atombombe ist ein Bluff. Die meisten Staaten haben das auch schon verstanden. Das man deines Gleichen, anfällig für Rechtspopulisten und Autokraten, damit fängt, ist klar. Die wollen offiziell die Brüder in der Ukraine befreien. Wie realistisch ist es denn, dass die Russen an ihrer eigenen Grenze dann eine Atombombe zünden?? Richtig gar nicht. Ohnehin hat der Westen deutlich mehr Atombomben als die Russen.

Befreiung der russischsprachigen Menschen also? Gerade die Gegenden, in denen russisch gesprochen wird, werden bombardiert und überfallen von den Russen. Egal ob Mariupol, Charkow, Tchernihev, Sumy oder Kherson. Es ist auch ein von Russland verbreiteter Mythos, dass diese russischsprachigen Menschen zu Russland gehören wollen, die Krim ausgenommen.

Die meisten Geländegewinne hat Russland in den ersten Tagen des Krieges gemacht. Das wars dann auch schon. Seit dem geht es schleppend, langsam und äußerst verlustreich weiter. Mittlerweile muss er Truppen aus Burjatien und dem fernen Osten Russlands einziehen oder Söldner in Syrien suchen.
Besetzte Gebiete können schnell wieder verlassen werden. Siehe den Rückzug aus dem Großraum Kiew. In den letzten Wochen ziehen die Russen veraltete Panzer aus dem Zweiten Weltkrieg ran. Noch werden die Ukrainer an den überlegenen und komplexen Waffensystemen des Westen in Ländern wie Deutschland der Polen ausgebildet, ein großer Teil der versprochenen Waffen ist immer noch nicht eingetroffen, zu allem Überfluss werden auch in den nächsten Monaten die Sanktionen erst richtig reinkicken.

Nein, mein Guter, der Krieg ist für Russland nicht zu gewinnen. Egal, wie sehr du es dir wünschst. Der Traum des russischen Zarrenreichs ist ausgeträumt und wenn alles gut läuft, landen Putin, Lavrov, der eine Mongole und der ganze Rest in den Haag, wo sie auch hingehören. Die Beweisaufnahme läuft schon.
 
Wien war doch schon immer auch eine Stadt der Spione
Kiew: Wien sicherer Hafen für russische Agenten
Der Sekretär des nationalen Sicherheitsrates der Ukraine, Oleksij Danilow, hat Wien als sicheren Hafen für russische Agenten bezeichnet. „Wien ist zu einer weiteren Hauptstadt geworden, in der sich russische Agenten verstecken. Es wimmelt nur so von ihnen. Das hat sich historisch entwickelt“, sagt Danilow gegenüber der Onlinezeitung Liga.net, wie die ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform berichtet.

Der Sekretär des Ukrainischen Rates für Sicherheit und Verteidigung (RNBO) deutete dabei auch an, dass der prorussische ukrainische Politiker Jewgeni Murajew nach Wien oder nach Moskau geflohen sein könnte.
 
Raketeneinschlag in Krywyj Rih
In der Stadt Krywyj Rih im Zentrum der Ukraine sind nach Angaben der örtlichen Behörden Raketen eingeschlagen. Es gebe mindestens zwei Opfer, teilen die Behörden auf Telegram mit. Es sei ein Bezirk im Süden der Stadt getroffen worden. Krywyj Rih liegt in der Region Dnipropetrowsk.
 
Zurück
Oben