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Der Ukraine Sammelthread

Schweiz importiert erstmals wieder russisches Gold

Nach monatelanger Flaute steigen die Goldimporte aus Russland in die Schweiz wieder sprunghaft an. Das sorgt weltweit für Aufsehen, ist die Schweiz doch der wichtigste Goldumschlagplatz der Welt. Es ist allerdings rätselhaft, wer das Gold importiert.



Mir kommt es vor wie vor 90 Jahren als man Gold von einem gewissen Österreicher kaufte und alles unter dem Deckmantel der Neutralität.
 
Jaja
Alles im Namen der Freiheit :haha: :haha::haha::haha:
Sag das mal den Menschen die im Namen der Freiheit weggebommt wurden
Dieses Lügengebilde bricht gerade eben in sich zusammen
Die Rechnung beziehungsweise Quittung bekommt ihr noch
Daniel Ganser sei mein Zeuge :mrgreen:
Als Moslem in aller Früh schon besoffen, ein starkes Stück.
Wie die Vatikanisten durchdrehen
Köstlich :lol:
Also bist du ein Vatikanist und kein Islamist, anders ließe sich dein Verhalten nur durch einen Psychiater erklären :mrgreen:
Und dann auch noch ein Erdoganist und bejubelst Erdogan wenn er völkerrechtswidrig Zivilisten bombardiert.
 
Angriffe auf Dutzende Orte in Ostukraine
Die russischen Truppen haben offenbar eine neue Großoffensive im Osten der Ukraine begonnen – oder tun das gerade. Im letzten ukrainischen Lagebericht ist die Rede vom Beschuss Dutzender Ortschaften in der Region Luhansk.

 
Meldung über Angriff auf Getreidelager
Im Hafen der ukrainischen Stadt Mykolajiw sind laut den Betreibern gestern zwei Getreidelagerterminals von der russischen Armee aus der Luft angegriffen worden. Zwei Silos seien in Brand geraten, ein dritter sei beschädigt worden, sagt ein Sprecher des Konzerns Viterra.

Der Viterra-Terminal hat eine Lagerkapazität von 160.000 Tonnen und umfasst unter anderem eine Produktionsstätte für Pflanzenöl. Das Ausmaß der Schäden am zweiten Terminal, der vom Konzern Bunge betrieben wird, ist unklar. Die Häfen von Mykolajiw und Odessa werden seit Kriegsbeginn von russischen Truppen blockiert. Agrarexporte auf dem Seeweg sind nicht mehr möglich.

 
Möglicherweise Bewegung bei Getreideblockade
In die Verhandlungen über ein Ende der russischen Blockade ukrainischer Getreideexporte kommt offenbar doch etwas Bewegung. Die UNO rechne mit dem Zustandekommen eines Treffens der Konfliktparteien zusammen mit ihrem Generalsekretär Antonio Guterres in der Türkei – womöglich schon in der kommenden Woche. Die Gespräche befänden sich an einem Punkt, an dem der UNO-Chef direkt mit Russen und Ukrainern verhandeln würde, heißt es.

 
„Schwierigste Woche“ seit Fall von Mariupol
Laut einer Analyse des US-TV-Senders CNN durchlebt die Ukraine gerade die „schwierigste Woche“ seit dem Fall der Hafenstadt Mariupol im Mai. CNN bezieht sich auf die aktuellen schweren Kämpfe in der Ostukraine, vor allem um die Stadt Lyssytschansk.

Die russischen Truppen kontrollieren – auch laut ukrainischen Angaben – mehrere Orte südlich der Stadt. Laut Einschätzung des US-Thinktanks Institute for the Study of War könnten sie „in den kommenden Tagen“ Lyssytschansk aus dieser Richtung angreifen, ohne sich dem Risiko einer Querung des Siwerskyj Donez aussetzen zu müssen. Der Fluss fließt zwischen der Stadt und Sjewjerodonezk.

 
Gefangener Brite fürchtet Todesstrafe
Ein Brite, der für die Ukraine gekämpft hat und gefangen genommen worden ist, rechnet mit seiner Hinrichtung. Das Urteil gegen ihn und einen weiteren gebürtigen Briten ist von einem „Gericht“ in der separatistischen „Volksrepublik“ Donezk verhängt worden.

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Russische Geländegewinne
Das britische Verteidigungsministerium berichtet in seiner regelmäßigen Lageeinschätzung von russischen Geländegewinnen in der Region Luhansk. In den vergangenen fünf Tagen hätten sich russische Truppen zumindest fünf Kilometer auf ihr aktuelles Ziel dort – die Stadt Lyssytschansk – zu bewegt. Einige ukrainische Verbände hätten sich zurückgezogen, wohl um nicht eingekreist zu werden.

 
Donezk zu 55 Prozent „unter Kontrolle der Besatzer“
Die ukrainische Armee kontrolliert einem regionalen Kommandierenden zufolge weniger als die Hälfte der östlichen Region Donezk. Es handle sich um 45 Prozent der Gebiete, in denen aktuell gekämpft werde, zitiert die BBC Pawlo Kyrylenko aus einem Interview mit dem ukrainischen Radio Swoboda.

Die anderen 55 Prozent, die komplett zerstört seien, befänden sich „unter der Kontrolle illegaler bewaffneter Gruppen, unter der Kontrolle der Besatzer“.

 
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