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Der Ukraine Sammelthread

Wenn wir schon ueber Donbass reden, traurig was da Putin und seine Separatisten zerbombt haben


Das Land wird immer kleiner – im Donbass rücken die Russen vor und alle fragen sich: fliehen oder bleiben?
Weiter als bis zum Kohlekraftwerk kommt man nicht mehr. Dahinter liegt der Fluss Donez, und auf der anderen Seite sind die Russen. Die Front an diesem Abschnitt im Donbass ist ruhig. Ein ukrainischer Soldat auf einem Triumph-Motorrad fährt vorbei. Die Männer der Werksfeuerwehr stehen auf einem Hof und rauchen.
Es ist nicht immer so friedlich. Erst vor ein paar Wochen habe eine Granate seine Wohnung zerstört, sagt Igor, der wie fast alle hier seinen Nachnamen nicht nennen will. Man wisse ja nie, wer morgen das Sagen habe. Igors Wohnzimmer geht nach Norden, in Richtung Fluss. Jetzt ist davon nur noch ein ausgefranstes Loch übrig.

 
Europäischen Bahnen helfen Ukraine (Video im Link)

Die Chefinnen und Chefs der europäischen Bahnen erklärten sich in Wien solidarisch mit der Ukraine. Sie wollen das Land während es Kriegs und auch danach beim Wiederaufbau unterstützen.

 
USA planen weitere Militärhilfe für Ukraine
Die USA wollen die Ukraine mit weiteren Waffenlieferungen im Wert von rund 400 Millionen US-Dollar unterstützen. Zu dem neuen Paket gehören vier Mehrfachraketenwerfer vom Typ HIMARS, 1.000 hochpräzise 155-Millimeter-Artilleriegeschosse, Radargeräte zur Artillerieaufklärung und Ersatzteile.
Mit den neuen US-Raketenwerfern verfügen die ukrainischen Streitkräfte dann über zwölf HIMARS-Systeme. Angaben des russischen Militärs, zwei Exemplare zerstört zu haben, weist das Pentagon zurück. Alle an die Ukraine gelieferten HIMARS seien weiterhin im Einsatz.


 
London: Russland versammelt Reservisten nahe der Ukraine
Russland beordert dem britischen Militärgeheimdienst zufolge Reservisten aus dem ganzen Land in die Nähe der Ukraine. Sie sollen dort für künftige Offensiven zur Verfügung stehen. Sie würden wahrscheinlich mit Mehrzweckpanzern MT-LB transportiert, die aus Langzeitlagern geholt worden seien. Dem Bericht zufolge hält Russland diese Fahrzeuge seit Langem für die meisten Transportaufgaben der Infanterie für ungeeignet.

 
Heftige Kämpfe entlang der Frontlinie
An den Frontlinien im Osten melden ukrainische Beamte schweren russischen Beschuss von Städten und Dörfern, da die russischen Streitkräfte aus mehreren Richtungen angreifen.

„Die Russen feuern entlang der gesamten Frontlinie“, sagt der Gouverneur der Region Luhansk, Serhij Gajdaj, über das Nachrichtensystem Telegram. „Der Feind versucht, von den Siedlungen der Region Luhansk bis zu den ersten Dörfern der Region Donezk vorzudringen.“

 
Ukraine: Russische Truppen müssen sich „neu ausrichten“
Mychailo Podoljak, der ukrainische Chefunterhändler in den festgefahrenen Gesprächen mit Moskau, erklärt, das russische Militär sei aufgrund von Verlusten und Nachschub gezwungen gewesen, eine Kampfpause einzulegen.

„Es ist klar, dass sie sich neu ausrichten, neue Truppen und Waffen heranschaffen müssen, und das ist sehr gut. Es zeichnet sich ein gewisser Wendepunkt ab, denn wir beweisen, dass wir Lager und Kommandozentralen angreifen werden“, sagt Podoljak dem ukrainischen Fernsehsender 24 Channel.

 
Sjewjerodonezk ohne Wasser und Strom
Ein ukrainischer Regionalbeamter hat vor einer Verschlechterung der Lebensbedingungen in der vor zwei Wochen von den russischen Streitkräften eroberten Stadt Sjewjerodonezk gewarnt. Die Stadt sei ohne Wasser, Strom und ein funktionierendes Abwassersystem. In heißen Wohnhäusern verwesen demzufolge die Leichen.

Auch der Gouverneur der Region Luhansk, Serhij Gajdaj sieht die Stadt „am Rande einer humanitären Katastrophe“: „Die Russen haben die gesamte kritische Infrastruktur vollständig zerstört.“

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

Reuters/Alexander Ermochenko
 

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Sjewjerodonezk ohne Wasser und Strom
Ein ukrainischer Regionalbeamter hat vor einer Verschlechterung der Lebensbedingungen in der vor zwei Wochen von den russischen Streitkräften eroberten Stadt Sjewjerodonezk gewarnt. Die Stadt sei ohne Wasser, Strom und ein funktionierendes Abwassersystem. In heißen Wohnhäusern verwesen demzufolge die Leichen.

Auch der Gouverneur der Region Luhansk, Serhij Gajdaj sieht die Stadt „am Rande einer humanitären Katastrophe“: „Die Russen haben die gesamte kritische Infrastruktur vollständig zerstört.“

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Reuters/Alexander Ermochenko
Kein Wasser, Strom, Abwassersystem, ärztliche Versorgung futsch und verwesende Leichen. Jaa, das ist diese Befreiung, von der Lube die ganze Zeit spricht.
 
Wenn wir schon ueber Donbass reden, traurig was da Putin und seine Separatisten zerbombt haben






Propaganda Fake News.
Der Donbass wurde seit 2014 von Ukr Nazis bomabardiert.
 
Kein Wasser, Strom, Abwassersystem, ärztliche Versorgung futsch und verwesende Leichen. Jaa, das ist diese Befreiung, von der Lube die ganze Zeit spricht.
Du kannst dich bei der Ukra Junta und allen Vorgängern von Selenkso seit 2014 bedanken. Bedank dich bei den Faschos. Bei Melnyk. Geh zu Bandera ans Grab und leg Blumen hin.
 
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