Ja, das ist kein Problem. Die hat man teils russifiziert und deren originelle Bevölkerung reduziert. Laut Russland besteht quasi Anspruch auf genannte Volksrepubliken, weil dort Russen kolonialisiert wurden eeeehm leben.Das wird irgendwann ein Boomerang. Wenn Tatarstan, Dagestan, Ingushetien, Buratia und wie sie alle heißen, Volksrepubliken ausrufen, bleibt nicht viel von Rusia übrig.
Stell dir mal vor, Kiew hätte die Möglichkeit direkt auf den Kreml zu feuern. Es wäre fantastisch, weil es genau diese Kriegstreiber treffen würde, wie der Pu´tjin hojljen wjiurde, es wjäre fanjtjastjk.Ich hoffe die Ukrainische Armee bekommt Raketen die eine Reichweite >500 km und eine Sprengkraft von 5 Megatonnen haben.
Pressemeldungen gibt es dazu nicht. Aber es tut sich gerade einiges.Laut meinem Ukrainer hat Weissrussland der Ukraine den Krieg erklärt.
Genau daran wird es scheitern.Nein. Das meinte ich nicht und das habe ich auch nicht gesagt. Ganz im Gegenteil!
Es geht darum, Energie ganz allgemein zu sparen und zwar nicht um ein Paar Pipifax Prozente, sondern Kurzfristig (innerhalb eines Jahres) um 10-20 Prozent, mittelfristig (1-3 Jahre) um mindestens 25 % und langfristig um die Hälfte. Mit etwas Hirnschmalz und Hausverstand ist das völlig problemlos möglich.
Was das angeht bin ich schon lange der Meinung, dass die Massentierhaltung verboten werden sollte. Sofort und nicht erst irgendwann!Nur ein aktuelles Beispiel aus dem Bereich Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion:
Deutschland wurde binnen weniger Jahrzehnte zum drittgrößten Lebensmittelexporteur der Welt. Wie wurde das erreicht? Es gibt riesige Tierfabriken, wo die Schweine, Rinder, Geflügel usw. dicht an dicht gemästet werden.
Sehe ich genauso.Hunderttausende Tonnen Futtermittel (überwiegend Soja) wird über den Atlantik gekarrt. In Brasilien und anderen Teilen Südamerikas werden Tag für Tag riesige Flächen Urwald gerodet und Soja in Monokultur angebaut. In Deutschland wird durch die massenhaft anfallende Güllte fast flächendeckend das Grundwasser Nitratbelastet und vergiftet. Nur mit hohem Aufwand kann das Wasser für den genuss aufbereitet werden. Die vorgeschriebenen (und ohnehin zu hohen) Grenzwerte von 50 mG/l können fast nirgends mehr erreicht werden und es drohen Strafzahlungen von 850.000 € - pro Tag!
Auf eigenen Flächen wird darüber hinaus massiv Mineraldünger (für dessen Herstellung man unmengen Erdgas braucht) ausgebracht. Die Tiere werden präventiv mit Medikamenten und Antibiotika behandelt. Dazu kommt, dass dennoch mehr als 20% der Rinder und fast 1/4 aller Schweine nie das Schlachtgewicht erreichen, weil sie vorher verenden.
Letztendlich wird der überwiegende Teil des Fleisches (oder was die Konsumenten dafür halten) in alle Welt exportiert. Der Preis für Schweinefleisch richtet sich dabei nicht nach den Produktionskosten, sondern danach, wieviel Schweine gerade in China benötigt werden.
Kurz: Futtermittelproduktion in Südamerika, industrielle Fleischproduktion in Europa und Export nach Asien. Sinnvoll? Ach ja - die EU gibt mehr als die Hälfte des Gesamtbudgets (!) für die Förderung dieser Methode aus. Daran ist nicht "die EU" schuld, sondern die Lobbyisten, also die entsandten Minister der einzelnen Nationalstaaten.
Habe ich auch schon mehrfach festgestellt. Wenn man das Thema anspricht nicken alle zustimmend um im Anschluss an das Gespräch dann doch in den Aldi, Penny & Co. zu gehen um sich dort - aller Empörung zum Trotz - doch das billigste Fleisch zu besorgen.Können wir das ändern? Ja. 1. durch unser Wahlverhalten (es gibt auch EU-Wahlen), 2. durch unser Konsumverhalten (und das ab heute schon) 3. durch eigenes politisches Engagement und 4. durch eigenen Mut indem wir in unserem Umfeld diese Probleme ansprechen und so Schritt für Schritt für ein Umdenken beitragen. Zugegeben - die letzten 2 Punkte sind etwas mühsam.
Da unser System auf Wachstum aufgebaut ist, muss ich das leider bezweifeln, nicht weil das absolut nicht händelbar wäre, sondern weil der Mensch - allen Solidaritätsbekundungen zum Trotz - doch auf nichts verzichten möchte. Sofortiger Lieferstopp würde zum jetzigen Zeitpunkt soziale Unruhen nach sich ziehen (Verlust von Arbeitsplätzen, Wohlstand (Gemütlichkeit) würde verloren gehen, ganze Wirtschaftszweige würden zum Stillstand kommen,...) und Folgen von diesen sind im Moment unabsehbar...Aber haben wir uns nicht selbst unbemerkt in diese Scheisse hinein geritten? Haben wir uns so sehr daran gewöhnt, dass wir nur mehr 10-15 % unseres Einkommens für Lebensmittel ausgeben brauchen, während noch unsere Elterngeneration das dreifache dafür zahlte?
Hunderte andere Beispiele gäbe es noch in den Bereichen Verkehr, Industrie oder Wohnbau. Da sind richtig fette Brocken dabei. Eines traue ich mir jetzt schon behaupten: Niemand braucht russisches Gas und auch keine Kohle- oder Atomkraftwerke.
Das stört im Moment so ziemlich alle die in der Nähe von geplanten Windräderrouten wohnen. Energiewende ja, aber bitte nicht in meiner Nähe. Eine never ending story, zumindest hier in Deutschland.Wenn sich jemand am Anblick eines Windrades oder an PV-Paneelen stört, dann kann er sich auch denken: Windräder sind Unabhängigkeit und die Sonne kann niemand für sich beanspruchen. Sie scheint für uns Alle und mit Sicherheit noch sehr lange. Aus menschlicher Sicht ewig.
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