Dante1988
Top-Poster
du hast echt nicht mitverfolgt, was alles geschehen ist oder?
-
Herzlich Willkommen im Balkanforum
Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
Bitte hier registrieren
Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller frank3
- Erstellt am
du hast echt nicht mitverfolgt, was alles geschehen ist oder?
daritus
Ultra-Poster
so blöd sich es anhört -ja-
G
Gelöschtes Mitglied 29152
Guest
Seltsam kaum ist ein Putinlecker weg, kommt der andere..
Der Zwei-plus-Vier-Vertrag wurde am 12. September 1990 in Moskau unterzeichnet. Der Warschauer Pakt wurde am 1. Juli 1991 aufgelöst. Eine NATO-Erweiterung stand nicht zur Debatte, du Clown, weil eine NATO-Erweiterung nicht mal in Frage stand. Jelzin wollte nicht der NATO beitreten.
Der Kohl-Berater ist viel seriöser im Gegensatz zu dir. Er hat vor Ort debattiert, zur Seite mit dir!
Der Zwei-plus-Vier-Vertrag wurde am 12. September 1990 in Moskau unterzeichnet. Der Warschauer Pakt wurde am 1. Juli 1991 aufgelöst. Eine NATO-Erweiterung stand nicht zur Debatte, du Clown, weil eine NATO-Erweiterung nicht mal in Frage stand. Jelzin wollte nicht der NATO beitreten.
Der Kohl-Berater ist viel seriöser im Gegensatz zu dir. Er hat vor Ort debattiert, zur Seite mit dir!
Selenskis Männer werden, wenn, dann von Putin verheizt. Welches Problem hast du wirklich?
Genau Putin tritt den Vertrag mit den Füßen. Sind Erfindungen von Putin.
Also du sprichst der Ukraine ihr Selbstbestimmungsrecht ab. Weder die EU noch die Nato wildern wo herum. Sowohl für eine EU-Mitgliedschaft als auch für Nato muss ein Land Anträge stellen und dann müssen erst alle Länder zustimmen. Dein Babo hat es ja vorgehüpft und gezeigt wie man die Nato erpressen kann oder der Antisemit Orban in der UE, oder die Polen..
Sokrates
Spitzen-Poster
Wie sagte ein weiser Grieche, duemmer geht immer. Dich stoert wahrscheinlich, dass die Ukraine einen juedischen Praesidenten hat.
Immer mit Unwahrheiten hantieren, hier fuer dich, 1997 wurde der Vertrag unterzeichnet und Putin scheisst drauf, aber als Putinlecker sieht man Fakten nicht und ignoriert alle Faktenchecks.
Russland stimmt NATO-Osterweiterung zu | 27.5.1997
Nachdem Russlands Präsident Boris Jelzin sich jahrelang gegen die NATO-Osterweiterung gesperrt hat, wächst das Vertrauen zwischen Russland und dem Westen. 1997 gibt Jelzin den Widerstand auf. Am 27. Mai des Jahres kommt es zur NATO-Russland-Grundakte. Darin verpflichten sich beide Seiten, die...
Als naechstes kommt dann dark banane und erzaehlt den Vertrag haben Asow-Natis unterzeichnet.
Für die Putinversteher und Beklatscher der Separatisten
Separatistenführer für Eroberung der Ukraine
Der Chef der prorussischen Separatisten in der ostukrainischen Donezk-Region hat Russland zur Eroberung des Großteils der Ukraine aufgerufen. „Heute ist die Zeit gekommen, russische Städte zu befreien, die von Russen gegründet wurden: Kiew, Tschernihiw, Poltawa, Odessa, Dnipro, Charkiw, Saporischschja, Luzk“, schrieb Separatistenführer Denis Puschilin gestern im Onlinedienst Telegram zum Jahrestag der Befreiung der belarussischen Stadt Brest von den Nationalsozialisten.
Die von Puschilin als „russisch“ bezeichneten Städte decken fast das gesamte Gebiet der Ukraine ab. Russland hat seit Ende Februar einen Großteil der Süd- und Ostukraine erobert, der Angriff auf die Hauptstadt Kiew schlug jedoch fehl.
Der russische Präsident Wladimir Putin hatte vor Beginn der Offensive die Unabhängigkeit der beiden selbst ernannten „Volksrepubliken“ Donezk und Luhansk anerkannt. Seiner Ansicht nach wurde die Ukraine künstlich von Russland getrennt.
Separatistenführer für Eroberung der Ukraine
Der Chef der prorussischen Separatisten in der ostukrainischen Donezk-Region hat Russland zur Eroberung des Großteils der Ukraine aufgerufen. „Heute ist die Zeit gekommen, russische Städte zu befreien, die von Russen gegründet wurden: Kiew, Tschernihiw, Poltawa, Odessa, Dnipro, Charkiw, Saporischschja, Luzk“, schrieb Separatistenführer Denis Puschilin gestern im Onlinedienst Telegram zum Jahrestag der Befreiung der belarussischen Stadt Brest von den Nationalsozialisten.
Die von Puschilin als „russisch“ bezeichneten Städte decken fast das gesamte Gebiet der Ukraine ab. Russland hat seit Ende Februar einen Großteil der Süd- und Ostukraine erobert, der Angriff auf die Hauptstadt Kiew schlug jedoch fehl.
Der russische Präsident Wladimir Putin hatte vor Beginn der Offensive die Unabhängigkeit der beiden selbst ernannten „Volksrepubliken“ Donezk und Luhansk anerkannt. Seiner Ansicht nach wurde die Ukraine künstlich von Russland getrennt.
Puschilin und so
Putins kriminelle Partner im Donbass
Wladimir Putin vergleicht ukrainische Regierungsangehörige mit Nazis. Gleichzeitig setzt seine Regierung in der Ostukraine auf zwielichtige Separatistenführer.
Als Denis Puschilin vor fast genau acht Jahren durch einen verschneiten Park im ukrainischen Kiew läuft, wird er mit Sicherheit noch nicht geahnt haben, welche Karriere ihm bevorsteht. Dass er in nicht allzu ferner Zukunft dem russischen Präsidenten Wladimir Putin dabei helfen wird, Europas Geschichte um- und weiterzuschreiben. Damals im Februar 2014 ist Puschilin in einer anderen Mission unterwegs. "Nachrichten sind nur die Interpretation von Fakten", sagt der damals 31-Jährige während seines Spazierganges in eine Kamera. "Journalisten schreiben nur das, wofür sie bezahlt werden."
Damit will Puschilin nicht etwa seine ukrainischen Mitbürger und Mitbürgerinnen aufrütteln. Das wäre auch gar nicht nötig. Denn die Aufnahmen stammen aus der Zeit, als Hunderttausende gegen den korrupten Präsidenten Viktor Janukowitsch auf die Straße gegangen sind. Janukowitsch drohte, die Ukraine weg von Europa, hin zu Russland zu führen. Stattdessen zeichnete Puschilin Werbeclips für die Aktiengesellschaft auf, für die er damals arbeitete. Seine Message: Wer kritisch Informationen analysiert, könne nur zu dem Schluss kommen, dass sein Geld im MMM-System sicher sei. In Russland und der Ukraine ist die MMM-Finanzpyramide seit Jahren berüchtigt. Trotzdem haben Neuauflagen von MMM – auch dank Menschen wie Puschilin – Hunderttausende Russen und Ukrainerinnen bereits um ihr Vermögen gebracht.
Putins kriminelle Partner im Donbass
Wladimir Putin vergleicht ukrainische Regierungsangehörige mit Nazis. Gleichzeitig setzt seine Regierung in der Ostukraine auf zwielichtige Separatistenführer.
Als Denis Puschilin vor fast genau acht Jahren durch einen verschneiten Park im ukrainischen Kiew läuft, wird er mit Sicherheit noch nicht geahnt haben, welche Karriere ihm bevorsteht. Dass er in nicht allzu ferner Zukunft dem russischen Präsidenten Wladimir Putin dabei helfen wird, Europas Geschichte um- und weiterzuschreiben. Damals im Februar 2014 ist Puschilin in einer anderen Mission unterwegs. "Nachrichten sind nur die Interpretation von Fakten", sagt der damals 31-Jährige während seines Spazierganges in eine Kamera. "Journalisten schreiben nur das, wofür sie bezahlt werden."
Damit will Puschilin nicht etwa seine ukrainischen Mitbürger und Mitbürgerinnen aufrütteln. Das wäre auch gar nicht nötig. Denn die Aufnahmen stammen aus der Zeit, als Hunderttausende gegen den korrupten Präsidenten Viktor Janukowitsch auf die Straße gegangen sind. Janukowitsch drohte, die Ukraine weg von Europa, hin zu Russland zu führen. Stattdessen zeichnete Puschilin Werbeclips für die Aktiengesellschaft auf, für die er damals arbeitete. Seine Message: Wer kritisch Informationen analysiert, könne nur zu dem Schluss kommen, dass sein Geld im MMM-System sicher sei. In Russland und der Ukraine ist die MMM-Finanzpyramide seit Jahren berüchtigt. Trotzdem haben Neuauflagen von MMM – auch dank Menschen wie Puschilin – Hunderttausende Russen und Ukrainerinnen bereits um ihr Vermögen gebracht.
