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Der Ukraine Sammelthread

Operation unter „falscher Flagge“?
So zweifelt der britische „Guardian“ die Aufklärung an. Die Geschwindigkeit, mit der der russische Geheimdienst einen Video-„Beweis“ für die Urheberschaft des Attentats vorgelegt hat, sorgt im „Guardian“ für Verwunderung. Die Geschwindigkeit mache die Erklärung des Geheimdienstes verdächtig. So sei es dem FSB etwa nicht gelungen, zahlreiche hochrangige Morde, etwa auch an Putin-Kritikern und -Kritikerinnen, zufriedenstellend aufzuklären, doch hier sei man verdächtig schnell gewesen.

Auch gebe es noch andere rätselhafte Aspekte bei dem Attentat, die stutzig machten, etwa, warum die Frau nicht verhaftet wurde, so der „Guardian“ weiter. Vonseiten der Ukraine sei auch eine von Moskau organisierte Operation unter „falscher Flagge“ ins Spiel gebracht worden, um die Ukraine für das Attentat verantwortlich zu machen und verstärkte Gewalt im Ukraine-Krieg zu rechtfertigen, heißt es in der Zeitung weiter.

Estland sieht russische Informationsoperation
Auch Estlands Außenminister Urmas Reinsalu weist die Behauptung des FSB zurück, wonach die angebliche Mörderin in das baltische EU- und NATO-Land geflohen sei. Nach gegenwärtiger Einschätzung des Außenamts in Tallinn sei diese Behauptung eine Informationsoperation, sagte der Chefdiplomat des an Russland grenzenden Landes am Montagabend im estnischen Rundfunk.

„Wir betrachten das als eine Provokation der Russischen Föderation in einer sehr langen Reihe von Provokationen und wir haben im Moment nichts mehr dazu zu sagen“, sagte Reinsalu. Ein Sprecher der estnischen Generalstaatsanwaltschaft in Tallinn sagte der Agentur BNS zudem, dass die Behörde keine Anfrage von russischer Seite zu diesem Thema erhalten habe.

 
Ukraine sieht russische Propaganda
Kiew hatte eine Beteiligung am Tod von Dugina bereits am Wochenende zurückgewiesen. Am Montag bekräftigte der ukrainische Präsidentenberater Mychailo Podoljak: „Die russische Propaganda schafft eine fiktive Welt: Als Schuldige für das in die Luft gesprengte Auto der Propagandistin Dugina wurden eine Ukrainerin und ihr zwölfjähriges Kind ‚festgelegt‘.“ Das ukrainische Nationalgarderegiment Asow wies Behauptungen zurück, wonach die vom FSB präsentierte Tatverdächtige in irgendeiner Beziehung zu der Einheit stehe.

 
die litausche bevölkerung hatte im juni zusammengelegt und insgesamt 5,9 mio euro gespendet.um die ukraine mit einer neuen bayraktar tb2 auszustatten und im krieg gegen russland zu unterstützen.

bayraktar schenkte danach eine drohne,wollte kein geld dafür.
jetzt hat diese drohne ihren ersten einsatz absolviert.

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Klar, man sieht deutlich das sie schon 40 Jahre alt ist.^^ Reicht dir nicht das die Nazis sie gefesselt, angemalt und gedemütigt haben was.
Willst jetzt noch ihren Ausweis sehen, damit du entscheiden kannst ob es ne legitime Aktion der Nazis war sie zu foltern. Was bist du für ein Typ?!
Ach du bist Lube:haha:

Hätte ich das gewusst, ich hätte das einfach ignoriert
 
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