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Der Ukraine Sammelthread

IAEA-Bericht: Sorge vor GAU im AKW Saporischschja
Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) äußert in ihrem Bericht über den Zustand des Atomkraftwerks Saporischschja die Sorge eines drohenden nuklearen Unfalls.

Erforderlich seien sofortige Maßnahmen, um das zu verhindern, inklusive einer Sicherheitszone um das Kraftwerk, heißt es in dem Bericht.

Die Situation vor Ort sei „unhaltbar“. Das 52-seitige Papier folgt auf eine am vergangenen Donnerstag begonnene Inspektion des AKW durch eine IAEA-Mission.

 
Selenskyj-Berater kündigt „großartige Neuigkeit“ an
Ein Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat „großartige Neuigkeiten“ zur Gegenoffensive in der östlichen Region Charkiw angekündigt. Selenskyj werde diese in seiner nächtlichen Videobotschaft bekanntgeben, so sein Stabschef Serhiy Leschtschenko auf Twitter, ohne Details zu nennen.

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Was wird der Selenskü denn bekanntgeben? Das er mehrere tausend Soldaten geopfert hat und alles im Arsch ist? Das sie ein kleines Dorf zurückerobert haben und jetzt ein Maisfeld und ein Sonnenblumenfeld bewachen?
 
Die Ukrainer beschiessen das Atomkraftwerk und wir müssen dann im kontaminierten sauren Regen duschen. Toll.
Wenn, dann kannst du dich bei Putin bedanken. Es war Putin der einen brutalen Angriffskrieg inklusive Atombombendrohungen gegen die Ukraine führt.
Du hättest dir Putins Doktrin durchlesen sollen.


Putin verbrieft Konzept der ‚Russischen Welt‘
Russlands Präsident Wladimir Putin hat eine neue außenpolitische Doktrin gebilligt, die auf dem Konzept der „Russischen Welt“ („Russki Mir“) basiert. Russland solle „die Traditionen und Ideale der Russischen Welt schützen, bewahren und fördern“, heißt es in dem am Montag veröffentlichten, 31 Seiten langen Dokument.

 
Putin verbrieft Konzept der ‚Russischen Welt‘
Russlands Präsident Wladimir Putin hat eine neue außenpolitische Doktrin gebilligt, die auf dem Konzept der „Russischen Welt“ („Russki Mir“) basiert. Russland solle „die Traditionen und Ideale der Russischen Welt schützen, bewahren und fördern“, heißt es in dem am Montag veröffentlichten, 31 Seiten langen Dokument.

Das passt gerade zu der Analyse des Analysten auf Sky News. Den schaue ich ganz gerne, auch wenn nicht immer mit allem recht behält. Aber er verschweigt im gegensatz zum britischen Verteidigungsministerium auch schlechte Nachrichten für die Ukraine nicht.

Er meint solange der Westen die Ukraine in ihrem Kampf um Unabhängigkeit untersützt wird der Krieg weitergehen. Und zwar ganze Generationen, also 10, 20 oder mehr Jahre. Es wird immer wieder Waffenstillstand geben. Aber Russland wird den Versuch die Ulraine zu erobern nie aufgeben, weil es deren Unabhängigkeit von Russland grundsätzlich nicht akzeptiert.

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Was wird der Selenskü denn bekanntgeben? Das er mehrere tausend Soldaten geopfert hat und alles im Arsch ist? Das sie ein kleines Dorf zurückerobert haben und jetzt ein Maisfeld und ein Sonnenblumenfeld bewachen?
Selenskü ist ein Putin-Sprecher? Putin hat schon zigtausend Soldaten geopfert, sogar etliche von seiner Nazitruppen.
 
Von Selenskyj eingeladen: Truss will bald in Ukraine reisen
Die neue britische Premierministerin Liz Truss soll ihrem Büro zufolge bald die Ukraine besuchen. Sie habe eine entsprechende Einladung von Präsident Wolodymyr Selenskyj angenommen, heißt es gestern Abend. Selenskyj erklärte zuvor auf Twitter, er habe als erster ausländischer Regierungschef mit Truss nach ihrer Ernennung telefoniert. Er habe Truss eingeladen, die Ukraine zu besuchen und sich bei ihr auch für die bisherige Unterstützung der Ukraine durch das Vereinigte Königreich bedankt.

Truss hatte im Wahlkampf angekündigt, als erstes mit dem ukrainischen Staatschef zu telefonieren, sollte sie Regierungschefin werden. Ihr Vorgänger Boris Johnson war seit Beginn der russischen Invasion im Februar dreimal nach Kiew gereist.

Truss habe die unerschütterliche Unterstützung ihres Landes für die Ukraine bekräftigt, teilte ihr Büro mit. Truss betonte demnach, wie wichtig es sei, sicherzustellen, dass das Vereinigte Königreich und seine Verbündeten weiterhin an Energieunabhängigkeit arbeiteten.

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