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Der Ukraine Sammelthread

Braut sich da Russlanfs nächstes militärische Desaster in der Ukraine zusammen?


Die ukrainische Armee hat von Westen kommend den Fluss Oskil überquert, der die letzte natürliche Barriere in Richtung Luhansk darstellt. Gleichzeitig gab es sich vom Süden her kleinere Erfolge, so dass sich eine gefährliche Zangenbewegung der ukrainischen Armee entwickeln könnte. Wird sich in den nächsten 7 Tagen zeigen ob die Ukrainer das schnell in Erfolge umsetzen können oder ob es ein zermürbender, langsamer Vormarsch wird so wie wir ihn von Seiten der russischen Armee im Donbas gesehen haben.
Obwohl natürlich bekannt dass Flüsse natürliche Verteidigungslinien bilden: Kann es sein, dass sich hier in diesem Fall die Russen tatsächlich zurückfallen lassen und umgruppieren, damit es in keiner weiteren Massenflucht bei einem potentiellen Vorstoß der Ukrainer resultiert?
 
+++ 13:20 Strack-Zimmermann: Angriffe auf russische Stellungen müssen stärker werden +++
Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, mahnt die Regierung weiter zu Lieferungen von Schützen- und Kampfpanzern an die Ukraine an. "Wer immer wieder anführt, dass deutsche Panzer in der Ukraine nichts zu suchen haben, verkennt die Tatsache, dass es völlig unerheblich ist, wer den Panzer entworfen und in welchem Land er gebaut worden ist. Entscheidend ist allein, wer den Panzer führt. Und das sind ausschließlich ukrainische Soldaten", schreibt die FDP-Politikerin in einem Gastbeitrag für die Düsseldorfer "Rheinische Post". Um den Krieg zu gewinnen, so Strack-Zimmermann, "müssen die Angriffe auf russische Stellungen stärker werden".
n-tv

Die russische Föderation ist im Koreakrieg sogar mit russischen Soldaten gegen Amerikaner vorgegangen. Anscheinend war es nicht so wichtig, dass die USA ein Atommacht war....
 
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+++ 18:00 Ex-US-Präsident Clinton: NATO-Osterweiterung war genau das Richtige +++
Der frühere US-Präsident Bill Clinton hat angesichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine die NATO-Osterweiterung verteidigt. "Ich denke, wir haben das Richtige zur richtigen Zeit getan. Und wenn wir es nicht getan hätten, wäre diese Krise vielleicht noch früher eingetreten", sagt Clinton in einem Interview mit dem Sender CNN. "Ich bin heute mehr als damals davon überzeugt, dass wir das Richtige getan haben", fügt er hinzu. "Als ich tat, was ich tat, bot ich Russland nicht nur eine besondere Partnerschaft mit der NATO an, sondern auch die Aussicht auf eine eventuelle Mitgliedschaft in der NATO", so Clinton weiter. Er habe damals argumentiert, dass die größten Sicherheitsprobleme in Zukunft von nichtstaatlichen Akteuren oder von autoritären Staaten ausgehen würden, die chemische, biologische und nukleare Kapazitäten an terroristische Gruppen verkaufen würden.

Russland wollte und will kein NATO-Mitgliedschaft, weil Sie Imperialismus verfolgen.

+++ 03:30 Migrationsexperte rechnet mit Winter-Exodus aus der Ukraine +++
Der Migrationsexperte Gerald Knaus geht davon aus, dass die Zahl der Menschen, die aus der Ukraine in die Europäische Union fliehen müssen, über den Winter weiter ansteigt. "Es kann durchaus sein, dass die Zahl der Menschen, die aus der Ukraine fliehen müssen, noch einmal steigen wird", sagt Knaus der Düsseldorfer "Rheinischen Post". "Wenn die russische Strategie wie derzeit darin besteht, Kraftwerke und notwendige Infrastruktur zur Versorgung von Städten zu zerstören, kann das enorme humanitäre Probleme weiter verschärfen. Schon jetzt gibt es in der Ukraine mehr als sechs Millionen Binnenvertriebene. Dieser Krieg ist leider noch lange nicht zu Ende", betont der österreichische Soziologe.

Dafür ist die russische Föderation schuldig!
 
Obwohl natürlich bekannt dass Flüsse natürliche Verteidigungslinien bilden: Kann es sein, dass sich hier in diesem Fall die Russen tatsächlich zurückfallen lassen und umgruppieren, damit es in keiner weiteren Massenflucht bei einem potentiellen Vorstoß der Ukrainer resultiert?
Das könnte tatsächlich ein guter Grund sein.
 
Da hat er irgendwie recht mit B, ich meine den Guy

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Der Guy hat damit recht, aber ich kann das Gefühl nicht loswerden, dass Rechte damit ein wenig trollen wollen. Ich bezweifle, dass sie tatsächlich meinen, dass ein paar Rechte oder seien es auch Rechtsextreme eine Intervention legitimieren. Sie wollen vielmehr ihrer eigenen Politik vorführen, wie idiotisch solche Nazi-Anschuldigungen vom Typ B sind. Die Rechte bedient sich in letzter Zeit sehr der Strategie des Trollens, um den politischen Gegner vorzuführen; und es klappt sehr oft, wenn die Botschaft denn ankommt.
 
Als die Ukraine vor bald sieben Monaten rücksichtslos von Russland angegriffen wurde, hat der Westen Solidarität mit dem Land gezeigt. Es wurden auch schwere Waffen geliefert und öffentlich bekundet, der Ukraine beizustehen, damit das Land die Invasion zurückschlagen und die russischen Truppen hinter die Grenzlinien vom 24.02.2022 zurückzudrängen kann.

Mittlerweile hat die Ukraine deutlich gemacht, dass es sich nicht damit zufrieden geben wird, die seit dem 24.02.2022 von russischen Truppen besetzten Gebiete zurückzuerobern. Das Land möchte ebenfalls die Schwarzmeerhalbinsel Krim, welche auch Stützpunkt für die russische Schwarzmeerflotte ist erobern. Auch sprechen westliche Unterstützer nicht mehr davon, die Russen hinter die Grenzlinien vom 24.02.2022 zurückzuwerfen sondern davon, die Ukraine so lange zu unterstützen, wie die Ukraine es wünscht. Frau Baerbock ging dabei noch etwas weiter und ergänzte den Satz mit: "egal was die deutschen Wähler davon halten".

Doch was hätte dies für Auswirkunken?

Laut dem österreichischem Militärexperten Gustav Gressel ist ein russischer Atomschlag denkbar, wenn die Ukraine die Krim angreift bzw. besetzt.

Was denkt Ihr: Geht es dem Westen darum der Ukraine bei der Verteidigung gegen die russische Invasion zu helfen oder könnte es sein, dass man die Gunst der Stunde nutzt und darauf hofft Russland komplett zerschlagen zu können mit all den Risiken und Folgen, welche dieses Vorgehen mit sich bringen würde?

https://www.20min.ch/story/liveticker-krieg-in-der-ukraine-453678534597
 
Zuletzt bearbeitet:
Als die Ukraine vor bald sieben Monaten rücksichtslos von Russland angegriffen wurde, hat der Westen Solidarität mit dem Land gezeigt. Es wurden auch schwere Waffen geliefert und öffentlich bekundet, der Ukraine beizustehen, damit das Land die Invasion zurückschlagen und die russischen Truppen hinter die Grenzlinien vom 24.02.2022 zurückzudrängen kann.

Mittlerweile hat die Ukraine deutlich gemacht, dass es sich nicht damit zufrieden geben wird, die seit dem 24.02.2022 von russischen Truppen besetzten Gebiete zurückzuerobern. Das Land möchte ebenfalls die Schwarzmeerhalbinsel Krim, welche auch Stützpunkt für die russische Schwarzmeerflotte ist erobern. Auch sprechen westliche Unterstützer nicht mehr davon, die Russen hinter die Grenzlinien vom 24.02.2022 zurückzuwerfen sondern davon, die Ukraine so lange zu unterstützen, wie die Ukraine es wünscht. Frau Baerbock ging dabei noch etwas weiter und ergänzte den Satz mit: "egal was die deutschen Wähler davon halten".

Doch was hätte dies für Auswirkunken?

Laut dem österreichischem Militärexperten Gustav Gressel ist ein russischer Atomschlag denkbar, wenn die Ukraine die Krim angreift bzw. besetzt.

Was denkt Ihr: Geht es dem Westen darum die Ukraine bei der Verteidigung gegen die Invasion zu helfen oder könnte es sein, dass man die Gunst der Stunde nutzt und darauf hofft Russland komplett zerschlagen zu können mit all den Risiken und Folgen, welche dieses Vorgehen mit sich bringen würde?

https://www.20min.ch/story/liveticker-krieg-in-der-ukraine-453678534597
Niemand will Russland zerschlagen. Weder vor dem Krieg noch jetzt.
Meiner Meinung nach geht es dem Westen in ersterlinie darum, dass Gewaltsame Gebietseroberungen nicht durchgehen dürfen. Wäre so ein Aggressionskrieg von Erfolg für dem Angreifer gekrönt - wo wäre dann Schluß? Was wäre das nächste Ziel?

Nein, einer derartigen Agression muss mit allen Mitteln entgegen getreten werden!

Selbst der Westen und der ganze Rest der Welt hätte Interesse an guten Beziehungen mit Russland. Aber die (zivilisierte) Welt hat kein´Interesse, mit Diktatoren und Verbrechern, die täglich schwerste Kriegsverbrechen begehen, in einer Bezoiehung zu sein.
 
Der Guy hat damit recht, aber ich kann das Gefühl nicht loswerden, dass Rechte damit ein wenig trollen wollen. Ich bezweifle, dass sie tatsächlich meinen, dass ein paar Rechte oder seien es auch Rechtsextreme eine Intervention legitimieren. Sie wollen vielmehr ihrer eigenen Politik vorführen, wie idiotisch solche Nazi-Anschuldigungen vom Typ B sind. Die Rechte bedient sich in letzter Zeit sehr der Strategie des Trollens, um den politischen Gegner vorzuführen; und es klappt sehr oft, wenn die Botschaft denn ankommt.
Wenn sich "die Linke" der AfD, FPÖ usw. annähert. Lube meint er ist ein Linker, einer seiner vielen Aussagen: "Ukraine ist randvoll mit Nazis". Und wundert sich, wenn er dafür Kontra erhält usw.
 
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