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Der Ukraine Sammelthread

Und Putinversteher und Leerdenker so

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Das hat mit Putin Leckerei und Schlabberei Nix zu tun. Trotz allem bin ich genau so für die Öffnung der Pipeline gewesen wie die Demonstranten.

Wenn die Regierung sich von der Energieversorgung aus Russland ab koppeln will, dann hätten sie die Initiative vor Jahren Schritt für Schritt ergreifen müssen, anstatt mit einem Enthauptung Schlag sich selbst zu schaden. Hier war die Realpolitik gefragt, aber Washington duldet keinen Widerspruch.
 
Belton: Popularität Putins in Russland schwindet
Die Popularität von Kreml-Chef Wladimir Putin in Russland schwindet zusehends. Grund dafür ist laut der britischen Investigativjournalistin Catherine Belton die Teilmobilmachung, die der russische Präsident „eigentlich nicht wollte“. Seien am Anfang des Ukraine-Krieges vor allem ethnische Minderheiten des Riesenreiches im Einsatz gewesen, so würden jetzt auch junge Russen rekrutiert, erklärte die Autorin und Russland-Expertin im APA-Interview nun.

Lediglich ältere Russen seien mehrheitlich bereit, in den Krieg zu ziehen, so die Autorin des Bestsellers „Putins Netz“. Diese seien aber oft schlecht trainiert und auch nicht derart motiviert wie ihre Gegner, die Ukrainer, die für die Freiheit ihres Landes kämpften. Da nun das eigene Leben vieler Russen bedroht sei, wachse der Widerstand zusehends.

 
„Korruption und schlechte Logistik in Armee“
Die Menschen hätten jetzt die Entscheidung, entweder gegen den Krieg aufzustehen, zu protestieren und dafür möglicherweise ins Gefängnis zu wandern, oder in die Ukraine geschickt zu werden und dort eventuell zu fallen. Notwendig sei die unbeliebte Teilmobilmachung geworden, weil auf russischer Seite immer mehr Verluste zu beklagen seien. Belton sprach von mittlerweile bis zu 40.000 gefallenen Russen – sie bezog sich dabei auf Angaben des britischen Außenministeriums. Außerdem gebe es in der russischen Armee zahlreiche Probleme wie Korruption, mangelnde Ausrüstung und schlechte Logistik.


 
FSB „einzige Institution, die noch funktioniert“
Ein weiteres Problem für den Kreml sei, dass die Unterstützung seitens Chinas und Indiens schwinde und es im Inlandsgeheimdienst FSB, der „einzigen Institution, die noch funktioniert“, so Belton, „patriotische Kräfte“ gebe, die Putin als zunehmende Gefahr für ihr Land sähen.

Dort gebe es durchaus Leute, welche sich nach einem Regimewechsel eine erneute Kooperation mit dem Westen bis hin zu einer verstärkten Integration vorstellen könnten. Auch viele junge Russen hegten Hoffnungen, dass sich die Beziehungen zu Europa und den USA wieder normalisierten.

Von Verhandlungen mit Putin „nach seinen Vorstellungen“ riet Belton ab. Denn es sei zu befürchten, dass der Kreml-Chef danach nicht aufhöre, weitere Ansprüche, etwa auf das Baltikum oder andere europäische Territorien, zu stellen.

 
Sehr gute Nachrichten,

beim Rückzug haben wiedermal sehr viele russische Zivilistenmörder den Tod gefunden

London geht von hohen russischen Verlusten bei Rückzug aus Lyman aus

10.33 Uhr: Beim Rückzug aus der strategisch wichtigen Stadt Lyman haben die Russen nach Einschätzung britischer Geheimdienste hohe Verluste erlitten. Die Stadt im östlichen Gebiet Donezk sei zuvor mutmaßlich von unterbesetzten russischen Einheiten sowie Reservisten verteidigt worden, hieß es am Sonntag im täglichen Kurzbericht des britischen Verteidigungsministeriums. Beim Rückzug über die einzige Straße aus der Stadt, die noch unter russischer Kontrolle sei, seien wohl viele Soldaten gefallen.
 
Putin sollte aufpassen, denn wenn der Krieg noch lange dauert, werden die Ukrainer bis nach Moskau vorstürmen und Putin selbst stürzen.
 
Sehr gute Nachrichten,

beim Rückzug haben wiedermal sehr viele russische Zivilistenmörder den Tod gefunden

London geht von hohen russischen Verlusten bei Rückzug aus Lyman aus

10.33 Uhr: Beim Rückzug aus der strategisch wichtigen Stadt Lyman haben die Russen nach Einschätzung britischer Geheimdienste hohe Verluste erlitten. Die Stadt im östlichen Gebiet Donezk sei zuvor mutmaßlich von unterbesetzten russischen Einheiten sowie Reservisten verteidigt worden, hieß es am Sonntag im täglichen Kurzbericht des britischen Verteidigungsministeriums. Beim Rückzug über die einzige Straße aus der Stadt, die noch unter russischer Kontrolle sei, seien wohl viele Soldaten gefallen.
Versteh mich nicht falsch, auch ich halte Putin für einen aus den Ketten entfesselten tollwütigen Hund.

Aber niemand sollte sich anmaßen, auf Leichen gefallener Soldaten abzufeiern, weil deren Mütter zu Hause auch Sorge Blut weinen.
 
Und Putinversteher und Leerdenker so

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Es bedeutet noch lange nicht, dass man etwas positives von Putin und seinem Angriffskrieg hält, nur weil man die Energiesicherheit Europas nicht aufs Spiel setzen will. Wenn Produktionsbetriebe pleite gehen, weil es zu wenig Gas gibt und die Preise ins unermessliche steigen, wenn die Arbeitslosigkeit steigt und die Menschen im Winter frieren müssen, dann ist es nur verständlich, dass der Ruf aus der Bevölkerung nach pragmatischen Lösungen lauter wird.

Von daher ist es billige Polemik solche Stimmen als Putin-Anhänger zu diskreditieren.
 
Pech gehabt, sie hätten vlt. einen Waffenstillstand und freien Abzug aushandeln können, jetzt haben sie bekommen was sie sonst wie Bonbons verteilt haben.
 
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