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Der Ukraine Sammelthread

Washington (dpo) - Das lässt er sich nicht gefallen: Nach der aufsehenerregenden US-Reise des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ist nun auch Wladimir Putin nach Washington gereist, um ebenfalls um Waffenlieferungen und militärische Unterstützung zu bitten.

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Putin ist sichtlich nervös in letzter Zeit.


Bin gespannt ob er Anzeige erstattet und wenn, ob er es auch überlebt
„KRIEG KRIEG GENANNT“
Oppositioneller will Putin anzeigen
Der brutale Angriffskrieg gegen die Ukraine darf in Russland offiziell lediglich als „militärische Spezialoperation“ bezeichnet werden – das wurde aus propagandistischen Zwecken so festgelegt. Das Wort „Krieg“ im Zusammenhang mit der Ukraine zu verwenden steht unter Strafe. Genau das hat jetzt aber Kreml-Chef Wladimir Putin getan, wie ein oppositioneller Politiker moniert. Das solle nun Konsequenzen haben.

Weil Putin das Wort „Krieg“ für Russlands Invasion in die Ukraine benutzt habe, habe der Oppositionspolitiker aus St. Petersburg wegen Diskreditierung der Armee Beschwerde beim Innenministerium eingebracht. „Er hat den Krieg Krieg genannt“, twitterte der lokale Abgeordnete Nikita Juferew am späten Donnerstagabend. Zugleich wies er darauf hin, dass zur gleichen Zeit bereits Tausende Menschen im Land eben genau dafür verurteilt worden seien.

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Weihnachten im Kriegsgebiet „bewusster denn je“
Trotz der Kriegszerstörung weiter Teile des Landes und der fortdauernden russischen Bombenangriffe wird das Geburtsfest Jesu in der Ukraine nicht ausfallen. Im Gegenteil: Die christlichen Kirchen wollen Weihnachten im Kriegsgebiet „bewusster denn je“ feiern.

So beschrieb es der römisch-katholische Bischof von Odessa, Stanislaw Szyrokoradiuk, am Freitag im Telefoninterview mit der Nachrichtenagentur Kathpress: „Mehr denn je ist Weihnachten heuer das Fest der Sehnsucht, dass in all die Misere, die wir derzeit erleben, echter Friede kommt“, so der dem Franziskanerorden zugehörige Geistliche.

Eine Folge des Krieges ist nach Ausführungen des Bischofs ein Zusammenrücken der Konfessionen, konkret sichtbar auch beim Weihnachtstermin. „Viele Orthodoxe, die bisher ihr Fest im Jänner hatten, werden heuer zeitgleich mit uns feiern. Dieser Trend, der sich schon in den vergangenen Jahren angedeutet hat, hat sich nun verstärkt“, berichtete Szyrokoradiuk. Zur Erklärung: Orthodoxe Christen und Christinnen, die nach dem julianischen Kalender leben, feiern erst am 6. Jänner den Heiligen Abend, am 7. Jänner Weihnachten.

Weihnachten bei Kerzenlicht

 
London: Vergrößerung russischer Armee schwierig
Pläne zur Vergrößerung der russischen Armee dürften laut britischen Militärexperten eine große Herausforderung darstellen. Das geht aus dem Geheimdienstupdate des britischen Verteidigungsministeriums zum Ukraine-Krieg heute hervor. Die Pläne, die Präsident Wladimir Putin vorgelegt wurden, sehen demzufolge vor, die Armee um 30 Prozent auf 1,5 Mio. Soldaten zu vergrößern. Dem israelischen Mossad zufolge will der Iran fortschrittliche Waffentypen an Russland liefern.

„Es bleibt unklar, wie Russland die Rekruten finden wird, um eine solche Vergrößerung zu erreichen in einer Zeit, wenn seine Streitkräfte unter nie da gewesenem Druck sind in der Ukraine“, so die Mitteilung der Briten.

Das Verteidigungsministerium in London veröffentlicht seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine Ende Februar unter Berufung auf Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl der russischen Darstellung entgegentreten als auch Verbündete bei der Stange halten. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

Mossad: Operation sollte geheim gehalten werden

 
Kreml: Fortschritte bei „Entmilitarisierung“ der Ukraine
Der Kreml sieht nach eigenen Angaben trotz westlicher Waffenlieferungen Fortschritte bei der „Entmilitarisierung“ der von Russland vor zehn Monaten überfallenen Ukraine. „Man kann feststellen, dass es hier ein wesentliches Vorankommen auf dem Weg der Entmilitarisierung gibt“, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow der russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Der Beschuss des von Russland kontrollierten AKW Saporischschja soll unterdessen „fast aufgehört“ haben.

 
Waffen für Wagner-Söldner: Kanada droht Nordkorea
Kanada will gegen mögliche Waffenverkäufe von Nordkorea an die russische Söldnergruppe Wagner vorgehen. Man arbeite deswegen mit internationalen Partnern zusammen, teilt Außenministerin Melanie Joly mit. Demnach soll es eine „Antwort“ geben, sollte das kommunistische Land erneut Waffen an die auch in der Ukraine kämpfenden Söldner liefern.

Die USA werfen Nordkorea vor, die Wagner-Gruppe mit Militärgerät ausgerüstet zu haben, um damit die russische Invasion zu stärken. Die Regierung in Pjöngjang streitet das ab.

 
Waffen für Wagner-Söldner: Kanada droht Nordkorea
Kanada will gegen mögliche Waffenverkäufe von Nordkorea an die russische Söldnergruppe Wagner vorgehen. Man arbeite deswegen mit internationalen Partnern zusammen, teilt Außenministerin Melanie Joly mit. Demnach soll es eine „Antwort“ geben, sollte das kommunistische Land erneut Waffen an die auch in der Ukraine kämpfenden Söldner liefern.

Die USA werfen Nordkorea vor, die Wagner-Gruppe mit Militärgerät ausgerüstet zu haben, um damit die russische Invasion zu stärken. Die Regierung in Pjöngjang streitet das ab.

Womit will Patschbäckchen Kim Yon Dumm ausstatten? Mit Nodong II Raketen?
 
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