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Der Ukraine Sammelthread

Putins Dekret über 137.000 zusätzliche Soldaten in Kraft
Mehr als zehn Monate nach Beginn von Moskaus Angriffskrieg gegen die Ukraine erhöht sich mit Beginn des neuen Jahres in Russland die Zahl der Militärs um 137.000 Soldaten. Ein entsprechendes Dekret über die bereits im August von Kreml-Chef Wladimir Putin angeordnete Erhöhung auf rund 1,15 Millionen Vertragssoldaten und Wehrdienstleistende trat heute offiziell in Kraft. Die Armeestärke solle insgesamt mehr als zwei Millionen Menschen umfassen. Bei den restlichen Militärangehörigen handelt es sich um ziviles Personal, darunter etwa Verwaltungsangestellte.

Im September hatte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu gesagt, dass neue Einheiten entstünden. Der Minister warf den westlichen Staaten mit den USA an der Spitze vor, einen Kurs gegen Russland und seine Verbündeten zu fahren; damit begründete er den Anstieg bei der Zahl der Soldaten. „Der Block der NATO bewegt sich weiter auf die russischen Grenzen zu“, hatte Schoigu gesagt.

Furcht vor weiterer Mobilmachung

 
Weiter schwere Kämpfe bei Bachmut
Im Verlauf schwerer Kämpfe um die ostukrainische Frontstadt Bachmut haben russische Truppen nach ukrainischer Darstellung schwere Verluste erlitten. Wie der Sprecher der ukrainischen Heeresgruppe Ost, Serhij Tscherewatyj, gestern mitteilte, seien allein am Vortag rund 170 russische Soldaten getötet worden.

Weitere 200 Russen seien bei Versuchen, die Stadt anzugreifen, verwundet worden. Tscherewatyj sprach von einem „Fließband des Todes“ für die Angreifer. Die Angaben zu den Opferzahlen konnten zunächst nicht unabhängig geprüft werden.

 
Neue russische Drohnenangriffe in Ukraine
Das russische Militär hat gestern Abend neue Angriffe mit Drohnen gegen Ziele in der Ukraine gestartet. Bei Mykolajiw in der südlichen Ukraine seien zwei Gruppen Schahed-Drohnen aus iranischer Produktion gesichtet worden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Ukrinform.

„Luftalarm, zwei Gruppen von Mopeds“, schrieb der regionale Militärverwaltungschef Witali Kim auf Telegram. Wegen ihres Motorgeräuschs werden die Drohnen in der ukrainischen Bevölkerung inzwischen „Mopeds“ genannt. Im gesamten Süden des Landes wurde Luftalarm ausgelöst.

 
Angriff auf Kinderspital gemeldet
Die Armeeführung erklärte zudem, „die russischen Besatzer“ hätten „16-mal mit Mehrfachraketenwerfern geschossen“. Diese Angriffe hätten sich insbesondere gegen das Kinderkrankenhaus in der südukrainischen Stadt Cherson gerichtet.

Erst in der Neujahrsnacht hatte das russische Militär Dutzende von Drohnen, die mit ihrer Sprengladung am Ziel senkrecht herabstürzen, gegen Ziele in der Ukraine gestartet. Nach ukrainischer Darstellung wurden alle 45 Drohnen abgeschossen.

 
Sylvesterparty im russichen TV: "Der Westen hat dieses Jahr versucht Russland zu zerstören. Aber ob's ihnen gefällt oder nicht: Russland wächst, hahaha". Die fake Smiles sind extrem cringe, Zombie Parade.
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Währenddessen wird Kiew bombardiert. Und Himars Raketen treffen um 1 Minute nach Mitternacht 700 russische Soldaten in einer Feier nahe der Frontlinie im Donbass. Lt. russischen Militärbloggern kommen 400 bis 600 dabei um.
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Wiedermal hast du es auf den Punkt gebracht.

600 neutralisierte Terroristen die keinen Schaden mehr anrichten.

Lang Lebe die Himars
 
Was abartig ist, da werden 600 Russen mit einem Schlag kalt gemacht und in Russland muss man den Russen nur sagen man bekämpft Nazis, dann werden auch diese Opfer akzeptiert. Ich frag mich diese 600 Russen hätten doch Eltern, Frauen, Kinder. Was ist mit denen? Geht von denen niemand auf die Straße deswegen?
 
NATO-Generalsekretär: Müssen mehr Waffen produzieren
Angesichts des sich in die Länge ziehenden Krieges in der Ukraine hat NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg eine Erhöhung der Waffenproduktion in der westlichen Militärallianz angemahnt. „Wir brauchen eine enorme Menge an Munition. Wir brauchen Ersatzteile“, sagte der Norweger gegenüber dem britischen Radiosender BBC 4 am Wochenende. Die Instandhaltung von Waffensystemen, die bereits an die Ukraine geliefert wurden, sei genauso wichtig wie die Debatte über weitere Waffen.

Die NATO müsse sich darauf einstellen, die Ukraine langfristig zu unterstützen, sagte Stoltenberg weiter. Aus Russland habe es keine Anzeichen gegeben, dass es sein übergeordnetes Ziel einer Übernahme der Ukraine aufgegeben habe.

Stoltenberg rechnet mit neuer Offensive Russlands

 
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