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Der Ukraine Sammelthread

Selenskyj: Benzinengpässe in Russland
Die Ukraine hat nach eigenen Angaben durch Angriffe mit weiter reichenden Waffen auf russische Energieanlagen wohl erhebliche Benzinengpässe in Russland verursacht.

Es dürfte zeitweise in Russland bis zu 20 Prozent weniger Treibstoff als gewöhnlich zur Verfügung gestanden sein, teilte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj laut veröffentlichten Äußerungen bei einer Besprechung mit.

Die ukrainischen Streitkräfte hätten bei Angriffen in der vergangenen Woche im Inland hergestellte Neptun- und Flamingo-Raketen eingesetzt, fügte er hinzu.

Selenskyj berichtete zudem, dass die russischen Streitkräfte im vergangenen Monat 1.550 Angriffe auf Energieziele in den ukrainischen Regionen Tschernihiw, Sumy und Poltawa ausgeführt hätten. Dabei hätten sie jedoch lediglich 160 Treffer erzielt.

 
„Immense Sprengkraft“
Selenskyj bestätigt erste Flamingo-Angriffe – und lockt Trump mit Angebot
Die Ukraine hat laut Selenskyj erstmals ihre neue Waffe gegen Russland eingesetzt. Eine Attacke auf der Krim zeigt das Potenzial der Flamingos.

Erst gab es nur Andeutungen, nun die Bestätigung: Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat die Ukraine erstmals ihre neuen Flamingo-Marschflugkörper gegen die russische Armee eingesetzt. In den letzten Wochen hatte es zuvor immer wieder Mutmaßungen über den Einsatz des neuen Waffensystems gegeben.

Zu Wochenbeginn hatte Selenskyj zunächst zurückhaltend erklärt, anhand in sozialen Netzwerken kursierender Aufnahmen sei es möglich, zwischen dem Einsatz ukrainischer Langstreckendrohnen und anderen Waffen wie dem Flamingo zu unterscheiden. Nun bestätigte der ukrainische Staatschef gegenüber Journalisten den Einsatz des Marschflugkörpers.

Selenskyj bestätigt Flamingo-Angriffe: „Erste spürbare Ergebnisse“
„In der letzten Woche – ich werde nicht sagen, in welchem Umfang – wurden unsere Waffen Neptun und Flamingo eingesetzt“, erklärte Selenskyj nach Angaben der Nachrichtenagentur Ukrinform am Donnerstag (9. Oktober). „Die entsprechenden Ergebnisse können Sie selbst analysieren“, fügte Selenskyj hinzu und betonte, dass es sich nicht um einen „massiven Einsatz“ der beiden Waffensysteme gehandelt habe. „Wir sagen nur, dass sie eingesetzt werden und dass es gerade erste spürbare Ergebnisse dieser Waffen gibt.“

 
Trotz aller Sanktionen
Russische Raketen voller West-Bauteile: Dahinter steckt ein erbärmliches System
Trotz aller Embargos gelangen westliche Bauteile weiter in russische Raketen und Drohnen. Lassen sich die Lieferketten überhaupt stoppen?
Die Ukraine erlebt derzeit kaum eine Nacht, in der sie nicht massiv von Russland aus der Luft angegriffen wird. Allein in der Nacht zu Sonntag sollen fast 500 Drohnen und 50 Raketen auf Ziele tief im ukrainischen Landesinneren abgefeuert worden sein.

In vielen dieser Flugkörper stecken offenbar Bauteile westlicher Herkunft. Darauf wies der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Anfang der Woche in einer Videoansprache hin. Es geht um Mikrochips, Sensoren, Konverter und andere Hightech-Komponenten, die trotz Sanktionen ihren Weg nach Russland finden.

Mehr als 100.000 im Ausland hergestellte Komponenten, sagte Selenskyj, seien allein nach dem Angriff am Sonntag sichergestellt worden. Sie kämen ursprünglich aus den USA und Deutschland, aber auch aus anderen europäischen Staaten, China oder Taiwan.

Der ukrainische Präsident kritisierte seine westlichen Verbündeten dafür scharf: Fast alle dieser Bauteile stünden auf internationalen Sanktionslisten und dürften gar nicht nach Russland exportiert werden.

„Wenn bestimmte Länder ihre offensichtlich verwerflichen Pläne zur Lieferung wichtiger Komponenten für die Produktion von Raketen und Drohnen an Russland einstellen, wird die russische Bedrohung drastisch sinken“, schrieb Selenskyj dazu auf X.

 
Neue russische Angriffe in Ostukraine
Bei einem russischen Luftangriff auf die Stadt Kostjantyniwka im Osten der Ukraine sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Weitere vier Zivilisten seien verletzt worden, als die Fliegerbombe neben einer orthodoxen Kirche einschlug, teilte Militärverwalter Serhij Horbunow gestern via Facebook mit. Das Kirchengebäude wurde bei dem Angriff schwer beschädigt.

Beim Einschlag einer weiteren gelenkten Fliegerbombe in der Umgebung sei ein weiterer Zivilist leicht verletzt worden. Durch die Druckwelle seien neun Privathäuser beschädigt worden, schrieb Horbunow weiter.

 
Ukrainischer Armeechef: Flugabwehr hat weiterhin Lücken
Die ukrainische Flugabwehr hat angesichts der verstärkten russischen Angriffe mit Drohnen und Raketen weiterhin Lücken. Die Effizienz der Flugabwehr liege gegenwärtig bei knapp 74 Prozent, berichtete Armeechef Olexander Syrskyj gestern nach einer Sitzung mit der Armeeführung. Angesichts dieser Zahlen und der erhöhten Zahl russischer Angriff müssten zusätzliche Anstrengungen unternommen werden.

Vor allem müssten die Energieversorgung, die kritische Infrastruktur und die Logistik im Hinterland besser geschützt werden. Kiew bemüht sich seit Monaten um neue Waffen und Systeme, um die Flugabwehr zu verbessern.

Umfassende russischen Attacken
Russland überzieht die Ukraine immer wieder mit nächtlichen Luftangriffen, in deren Verlauf große Drohnenschwärme mit Hunderten von unbemannten Flugkörpern und auch Raketen und Marschflugkörper eingesetzt werden. Zuletzt wurden die Hauptstadt Kiew und die Hafenstadt Odessa attackiert.

 
Ukraine greift russische Stadt Belgorod mit Drohnen an
Die ukrainischen Streitkräfte haben die grenznahe russische Großstadt Belgorod gestern mit Kampfdrohnen angegriffen. Nach Darstellung russischer Medien wurden zahlreiche Drohnen über dem Stadtgebiet abgeschossen. Durch herabfallende Trümmer sei Müll in Brand geraten, wie die Agentur TASS berichtete. Über weitere Schäden wurden offiziell keine Angaben gemacht.

Telegram-Nutzer berichteten von einem Stromausfall. Für diese Angaben gab es keine offizielle Bestätigung. Der Militärstab der Region hatte zuvor in einer Mitteilung lediglich von „möglichen kurzfristigen Stromabschaltungen infolge der feindlichen Angriffe“ gesprochen.

 
Selenskyj drängt Trump zu Vermittlung
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat US-Präsidenten Donald Trump in einem Telefonat zu Friedensvermittlungen für ein Ende des Ukraine-Krieges gedrängt. „Wenn ein Krieg in einer Region beendet werden kann, dann können sicherlich auch andere Kriege gestoppt werden, auch der russische Krieg“, erklärte Selenskyj gestern auf Facebook mit Blick auf diesen von Trump vermittelten Waffenstillstand zwischen Israel und der radikalislamischen Terrororganisation Hamas.

„Sehr positives“ Gespräch mit Trump
Das Gespräch mit Trump sei „sehr positiv“ gewesen, sagte Selenskyj. Er habe dem US-Präsidenten „zu seinem Erfolg und dem Abkommen im Nahen Osten gratuliert, das er erzielen konnte und das ein herausragender Erfolg ist“.

 
Sabotage?

16 Menschen kamen bei einer Explosion in einem US-Militärwerk ums Leben, teilte der Gouverneur von Tennessee mit.
Das Werk hatte am Vortag einen Auftrag des Pentagons über 120 Millionen Dollar zur Produktion von Trinitrotoluol für 155-mm-Artilleriegeschosse erhalten. Die Anlage wurde vollständig zerstört.


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Russland hat begonnen, die Einmalzahlungen an in der Ukraine kämpfende Vertragssoldaten zu kürzen. Laut der Zeitung „Kommersant“ wurden sie in Tatarstan von 3,1 Millionen Rubel (33.000 US-Dollar) auf 800.000 Rubel (8.500 US-Dollar) gesenkt. In Tschuwaschien wurden die Zahlungen von 2,5 Millionen Rubel (26.500 US-Dollar) und in der Republik Mari El von 3 Millionen Rubel (31.500 US-Dollar) auf den gleichen Betrag – 800.000 Rubel – gekürzt. Diese Zahlungen waren zuvor erhöht worden. Die letzte Erhöhung erfolgte im Januar.

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Das ist ein gutes Zeichen; es bedeutet, dass Russland das Geld ausgeht
 
Offensichtlich. Die Mehrwertsteuer soll von 20 auf 22% erhöht werden, und bei einzelnen Oligarchen wurden bereits Milliarden-Vermögen enteignet.

Wenn man den Sold so massiv kürzt deutet das aber darauf hin, dass eine neue Mobilmachung möglich wird. Das haben Blogger letzte Woche schon geschrieben.
 
Sabotage?

16 Menschen kamen bei einer Explosion in einem US-Militärwerk ums Leben, teilte der Gouverneur von Tennessee mit.
Das Werk hatte am Vortag einen Auftrag des Pentagons über 120 Millionen Dollar zur Produktion von Trinitrotoluol für 155-mm-Artilleriegeschosse erhalten. Die Anlage wurde vollständig zerstört.


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Russland hat begonnen, die Einmalzahlungen an in der Ukraine kämpfende Vertragssoldaten zu kürzen. Laut der Zeitung „Kommersant“ wurden sie in Tatarstan von 3,1 Millionen Rubel (33.000 US-Dollar) auf 800.000 Rubel (8.500 US-Dollar) gesenkt. In Tschuwaschien wurden die Zahlungen von 2,5 Millionen Rubel (26.500 US-Dollar) und in der Republik Mari El von 3 Millionen Rubel (31.500 US-Dollar) auf den gleichen Betrag – 800.000 Rubel – gekürzt. Diese Zahlungen waren zuvor erhöht worden. Die letzte Erhöhung erfolgte im Januar.

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Das ist ein gutes Zeichen; es bedeutet, dass Russland das Geld ausgeht

Na aber hallo :D

Von 33.000 auf 8500 spricht Bände
 
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