
Selenskyj: Benzinengpässe in Russland
Die Ukraine hat nach eigenen Angaben durch Angriffe mit weiter reichenden Waffen auf russische Energieanlagen wohl erhebliche Benzinengpässe in Russland verursacht.
Es dürfte zeitweise in Russland bis zu 20 Prozent weniger Treibstoff als gewöhnlich zur Verfügung gestanden sein, teilte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj laut veröffentlichten Äußerungen bei einer Besprechung mit.
Die ukrainischen Streitkräfte hätten bei Angriffen in der vergangenen Woche im Inland hergestellte Neptun- und Flamingo-Raketen eingesetzt, fügte er hinzu.
Selenskyj berichtete zudem, dass die russischen Streitkräfte im vergangenen Monat 1.550 Angriffe auf Energieziele in den ukrainischen Regionen Tschernihiw, Sumy und Poltawa ausgeführt hätten. Dabei hätten sie jedoch lediglich 160 Treffer erzielt.
Die Ukraine hat nach eigenen Angaben durch Angriffe mit weiter reichenden Waffen auf russische Energieanlagen wohl erhebliche Benzinengpässe in Russland verursacht.
Es dürfte zeitweise in Russland bis zu 20 Prozent weniger Treibstoff als gewöhnlich zur Verfügung gestanden sein, teilte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj laut veröffentlichten Äußerungen bei einer Besprechung mit.
Die ukrainischen Streitkräfte hätten bei Angriffen in der vergangenen Woche im Inland hergestellte Neptun- und Flamingo-Raketen eingesetzt, fügte er hinzu.
Selenskyj berichtete zudem, dass die russischen Streitkräfte im vergangenen Monat 1.550 Angriffe auf Energieziele in den ukrainischen Regionen Tschernihiw, Sumy und Poltawa ausgeführt hätten. Dabei hätten sie jedoch lediglich 160 Treffer erzielt.