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Diaspora

Ist denn nicht alles irgendwie Gegenstand der Forschung?

Dieses wird doch nur dort unterbunden, wo die natürliche Wahrheit von der religiösen Wahrheit gedeckelt wird, und das ist z.B. bei den Moslems und Juden üblich, da sie ihre Antworten auf gewisse Fragen bereits vor ewigen Zeiten bekommen hatten, natürlich direkt vom Einen und Ewigen.

Schau, wir schweifen ab vom Ursprünglichen. in diesem falle vom Wunsch des Verfasser uns über die Gr. Diaspora zu informieren. Das wäre nicht fair gegenüber demjenigen.
 
Schau, wir schweifen ab vom Ursprünglichen. in diesem falle vom Wunsch des Verfasser uns über die Gr. Diaspora zu informieren.
Das wäre nicht fair gegenüber demjenigen.
Nein, tun wir nicht, und bei Dir als Diskussionspartner habe ich (bisher) keine Vorbehalte, uns auch über solche Themata auszutauschen, das gehört zu einer ausgewogenen Diskussion dazu, so bleibt die Lebendigkeit und das Interesse am Thema erhalten.

Der Verfasser dieses Threads bin ich.
 
Ist denn nicht alles irgendwie Gegenstand der Forschung?

Dieses wird doch nur dort unterbunden, wo die natürliche Wahrheit von der religiösen Wahrheit gedeckelt wird, und das ist z.B. bei den Moslems und Juden üblich, da sie ihre Antworten auf gewisse Fragen bereits vor ewigen Zeiten bekommen hatten, natürlich direkt vom Einen und Ewigen.

Eigentlich schon. Über den einfluss der religonen in die umwelt des menschen sollten wir uns alle natürlich einig. Das betrifft schon die Pflege religiöser riten in gruppen
 
Eigentlich schon. Über den einfluss der religonen in die umwelt des menschen sollten wir uns alle natürlich einig. Das betrifft schon die Pflege religiöser riten in gruppen

Dieser Begriff 'Religion' wird für meinen Geschmack zu inflationär verwendet, jeder nutz diesen Begriff, egal ob er gerade lesen und schreiben gelernt hat oder ein Maximus Epistémonus sei.

Zudem ist zu wenigen bekannt, was man darunter einst verstand.
Auch habe ich im Laufe der Zeit beobachten können, daß hieraus sich ableitende Handlungen extrem unterscheiden.

Daher lehne ich es inzwischen ab, ein Thema zu diskutieren und den einzelnen Religionen bzw. Weltanschauungen die gleiche Bedeutung beizumessen, weil mir inzwischen bekannt ist, daß die Toleranzschwelle unterschiedlich ist.

Ein Cartoon verdeutlicht ein wenig:

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Das Thema Religion wäre jedoch in diesem Thread wirklich fehlplaziert,
müssten wir anderswo führen.
 
siehe wiki eintrag... betreff.. der teil von makedonien der nach dem osmanischem reich seit min. 1912 von griechenland besetzt wurde... knapp 1 000 000 von einheimischen wurden mit gewalt hauptsächlich umgesiedelt (bevölkerungtausch mit türkei) und der rest wurde richtung norden vertrieben oder umgebracht.
an ihrer stelle sind christen aus anatolien angesiedelt worden. heute hardcore/möchtegern/pseudoo makedonen

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heute: sind sie "griechen" aber makedonen :D
 
Diaspora USA
Washington verlangt von der Türkei die sofortige Öffnung der Priesterausbildunsschule CHALKI
21.11.2013

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Resulting from a decision of the subcommittee of the Congress, Washington sent a strict message to Ankara, ordering the immediate opening of the Theological School of Halki.

In specific, the subcommittee of Congress unanimously passed a resolution calling on the Turkish government to reopen the Theological School of Halki, “unconditionally and without any further delay.”

“The Turkish ruling party AKP, raised the hopes of the Orthodox Christians all around the world when it announced that it would reopen the Theological School of Halki, and the proposed democratization package seemed to be the appropriate way for this change,” said Mr. Bill Keating, a senior member of the subcommittee, after the approval of the resolution. However Mr. Keating expressed his concerns about the conditions the Turkish Prime Minister Erdogan imposed, in order for the School to reopen.

Mr. Keating continued by saying, “Since then, Mr.Erdogan’s notion regarding Halki have changed and conditions and reciprocity requirements were associated with the reopening of the School. I’m afraid that this kind of policy threatens to put on hold any progress that has been made in Turkey. Additionally, it may divide the Turks and put a halt on the issue of Halki and a lot of other important matters relating to minorities in Turkey.”

The resolution that was approved yesterday, must be submitted to the Parliamentary Committee of Foreign Affairs before being submitted to the Congress for approval. Nevertheless it is considered that it was a clear message to the Turkish government to fulfill its commitments to the U.S. and to the West in general.

- See more at: U.S. to Turkey: Open Halki Immediately | USA.GreekReporter.com
 
Παίδες, wen die Diaspora in Australien interessieren sollte, der findet hier zumindest einen ersten und guten Überblick:

Die fünft-stärkste Volksgruppe in Australien
Greek language

In 2011, theGreek language was spoken at home by 252,211 Australian residents, a 4.125% decrease from the 2001 census data.
Greek is the fifth most commonly spoken language in Australia after English, Chinese, Arabic and Italian.

Quelle: Greek Australians
 
"Islamofaschisten" sollen in Libanon den Vorsitzenden der griech.-orthodoxen Partei Roderick Orient-Khoury mit einem Messer
schwer in den Hals verletzt haben. Er befindet sich aktuell im Turm des Hippokrates (Krankenhaus) und wird behandelt:


Ἰσλαμοφασίστες μαχαίρωσαν στὸν λαιμὸ τὸν ἡγέτη τοῦ Ρωμαίικου Ἑλληνορθόδοξου κόμματος τοῦ Λιβάνου!

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Artikel vom 29.12.2013
siehe auch hier: Levant Party

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Etwa 10 mutige, bewaffnete und maskierte Albaner sind in Nord-Epirus in ein Geschäft eingedrungen und haben den griechischen Betreiber, seine Gattin sowie seine Kinder schwer verletzt, die im Krankenhaus behandelt werden. Dem Betreiber des Geschäftes wurde drei mal in den Rücken gemessert.

Zum Artikel:

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--> Klick: Lage der Stadt KONISPOL

Εντείνεται το κλίμα ανασφάλειας στην Βόρειο Ηπειρο!

Δολοφονική επίθεση σημειώθηκε ανήμερα των Χριστουγέννων στο χωριό Λιβαδειά της Βορείου Ηπείρου.

Περίπου 10 άγνωστοι μασκοφόροι, οι οποίοι σύμφωνα με τις πρώτες πληροφορίες είναι Τσάμηδες από την Κονίσπολη, μπήκαν αργά το βράδυ στο μαγαζί του Βορειοηπειρώτη Σ. Τζ. με δολοφονική διάθεση.

Αποτέλεσμα της επιδρομής τους ήταν να τραυματιστούν και να καταλήξουν στο νοσοκομείο η σύζυγος και ο γιος του ιδιοκτήτη του μαγαζιού, ο οποίος δέχθηκε τρεις μαχαιριές στην πλάτη.

Από τύχη γλύτωσαν η κόρη του ιδιοκτήτη και η υπάλληλος του μαγαζιού, οι οποίες προλάβανε και φύγανε από την πίσω πόρτα καθώς όπως έγινε γνωστό στην συνέχεια στόχος των αλβανών μασκοφόρων ήταν η απαγωγή τους.

Μάλιστα την στιγμή που οι κακοποιοί αντιλήφθηκαν ότι τα κορίτσια το σκάσανε, ένας εξ αυτών βγήκε έξω και πυροβόλησε για εκφοβισμό στον αέρα.

Μόλις οι κάτοικοι του χωριού άκουσαν τους πυροβολισμούς βγήκαν στο δρόμο και εκεί άρχισε το ανθρωποκυνηγητό για να πιάσουν τους κακοποιούς.

Όπως μας ενημερώνει η Νεολαία Επαρχίας Λιβαδειάς, μέχρι στιγμής η Αστυνομία έχει κάνει κάποιες προσαγωγές ενώ οι έρευνες συνεχίζονται για ταυτοποίηση των δραστών και την διαλεύκανση της υπόθεσης.

Το περιστατικό αυτό έρχεται να προστεθεί στην πρόσφατη δολοφονία ενός ηλικιωμένου Βορειοηπειρώτη στο χωρίο Βελιάχοβο καθώς και στις συνεχόμενες ληστείες σε σπίτια Βορειοηπειρωτών και σε εκκλησίες τις περιοχής.

Τέλος, να σημειωθεί πως μόλις πριν από λίγες μέρες το Επαρχιακό Συμβούλιο Μεσοποτάμου απηύθυνε έκκληση προς τον πρόεδρο Δημοσίας Τάξης του Νομού Δελβίνου για τη λήψη αυστηρότερων μέτρων για την ασφάλεια των κατοίκων της περιοχής.
Quelle: aftonomi.gr
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Goethe Institut stellt in seiner Onlinepräsenz die bekannte und äusserst beliebte Künstlerin Domna Adamopoulou vor.
Vom Januar 2014

Lass' Dich nicht vom Glanz verleiten*

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Domna Adamopoulou erwartete mich im 12. Stock eines zentralen Athener Hotels, von dem aus ein atemberaubender Blick auf das sonnenüberflutete Häusermeer und die Hügelkette rund um die Stadt ging. Mittendrin: der Parthenon auf dem „Felsen“. Die Schauspielerin aus Köln war zu Dreharbeiten an einer deutsch-griechischen Produktion angereist. Ihr markantes Gesicht strahlte wie immer Wärme und Offenheit aus. In Deutschland ist sie seit 1985 als „Elena Sarikakis“ aus der TV-Serie „Lindenstraße“ bekannt. Seit sie ihre Taverne „Bei Domna“ in Köln geschlossen hat und nur noch für die „Lindenstraße“ dreht, hat sie mehr Zeit, zwischen den Ländern zu pendeln. Dazwischen: ist dies vierzig Jahre nach dem Entschluss zur Migration ihr Lebensgefühl?

Domna Adamopoulou: Ich stamme aus einem Dorf in der Nähe der nordgriechischen Stadt Serres. Meine Eltern wurden 1922 im Zusammenhang mit der Kleinasiatischen Katastrophe aus der türkischen Küstenstadt Aivali vertrieben. 1962 ging ich 22-jährig zu meinem Verlobten und späteren Ehemann nach Essen: vom Feld in die Fabrik, wie viele meiner Generation. Am Anfang war ich bei BAYER. Dann wurde mein Sohn geboren, ein paar Jahre später meine Tochter. Die ganze Zeit Schichtarbeit. Damals funktionierten wir wie Soldaten oder Roboter; wir machten nur, was uns gesagt wurde, und konnten kaum realisieren, wo wir eigentlich waren. Eine Kollegin, die Marika, die benutzten wir als Dolmetscher, denn sie kannte das Wort „Warum?“.


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Wieso bist du nach der Trennung von deinem Mann trotz Heimweh nicht zurück nach Griechenland gegangen?

Damals war ich wie ein Kind, ohne Erfahrung, ohne Sprache, ich war völlig blauäugig und unwissend, denn in Griechenland hatte ich gerade mal die Grundschule absolviert. Was sollte ich dort als alleinstehende Mutter mit zwei Kindern? Ich wäre untergegangen. Außerdem hätten die Kinder, wäre ich zurück ins Dorf gegangen, keinerlei Zukunftsaussichten gehabt. Hier in Deutschland bekam ich dann eine Betriebserlaubnis für mein Restaurant und ich fand Hilfe bei guten Freunden und der griechischen Gemeinde, die mir anfangs in der Taverne halfen. Es folgten zwei Jahrzehnte täglicher harter Arbeit, aber ich hab ´s geschafft. Heute geht es mir gut.

Wie bist du für die „Lindenstraße“ entdeckt worden?

Hans W. Geißendörfer kannte meine Taverne als Gast und lud mich einmal in den WDR ein, weil er für die Serie eine echte griechische Wirtin mit mediterranem Gesicht suchte. Auf seine Frage, ob ich Dreh- und Spielerfahrung habe, verneinte ich. Ob ich Deutsch schreiben könne. Ja, aber nur meinen Namen, war die Antwort. Er daraufhin: Weshalb sind Sie dann hier? Ich erwiderte: Diese Frage müsste ich eigentlich Ihnen stellen: Wieso haben Sie mich überhaupt eingeladen? Da drehte er sich um und sagte auf Griechisch: „Ab heute heißen Sie Elena Sarikakis“.

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Wo fühlst du dich heute zu Hause?

Hier und dort. Ich sitze buchstäblich zwischen den Stühlen. Wenn ich mich für einen der beiden entscheide, kippe ich um. In Deutschland halten mich die Dreharbeiten für die „Lindenstraße“ und natürlich meine Kinder und meine Enkeltochter, die dort leben. Nach Griechenland zieht es mich, weil dort meine Wurzeln sind, aber wenn ich hinfahre, fehlt mir all das, was ich in Deutschland zurücklasse. Ich frage mich dann, wohin gehst du eigentlich? Letztlich weiß ich nicht, was mir wichtiger ist, vielleicht auch nicht, was ich in Griechenland suche. Natürlich habe ich an meinem griechischen Wohnort ein soziales Netz, aber das beantwortet mir diese Frage nicht.

Wenn du junge Landsleute treffen würdest, die nach Deutschland gehen möchten oder schon dort sind, was würdest du ihnen als Rat mit auf den Weg geben?

Ich kenne solche Fälle, die jungen Leute sind durcheinander und unglücklich. Nicht der Hunger war ausschlaggebend für ihre Entscheidung, wie bei uns damals, sondern das Gefühl, in Griechenland keine Zukunft zu haben. Alle fragen sich: Was soll aus uns werden? Ich würde ihnen folgendes empfehlen: Sich auf die Lebensformen und die Mentalität des Gastlands einzulassen und nicht auf dem, was sie gelernt haben, zu beharren, denn sonst ist der Misserfolg programmiert. Aber sie sollen sich nicht verleiten lassen von dem, was glänzt und funkelt, sondern irgendwann mit allem, was sie sich an Kenntnissen und Wissen angeeignet haben, zurückgehen. Auch mich hat die Idee der Heimat nie verlassen, das Dorf, aus dem ich stamme. Die Rückkehr muss für die jungen Menschen das Ziel sein.


* (Herakles Soter)

--> Goethe Institut


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Wissen wir bereits alles über den einstigen Diaspora-Griechen Giorgos Papandreou?

Mit Spannung wird der Auftritt von Griechenlands Ex-Ministerpräsident Giorgos Papandreou am kommenden FONDS professionell KONGRESS in Wien erwartet. Wir verraten Ihnen einige Fakten über den diesjährigen Star-Referenten, die Sie bisher möglicherweise noch nicht kannten.

Spätestens seit Giorgos Papandreou, Star-Referent am diesjährigen FONDS professionell KONGRESS in Wien, von Mitte 2010 bis Ende 2011 im Zentrum der Griechenland- bzw. Eurokrise stand, zählt er zu den bekanntesten Politikern der Welt. Und dennoch gibt es über den ehemaligen griechischen Ministerpräsidenten einige interessante Fakten, die der breiten Öffentlichkeit bisher größtenteils verborgen blieben.

Oder wussten Sie bereits, dass Giorgos Papandreou ...

  • ... in St. Paul im US-Bundesstaat Minnesota geboren wurde?
  • ... von 1972 bis 1973 an der Universität Stockholm und von 1975 bis 1979 am Amherst College in den USA studierte?
  • ... wegen seiner langen Aufenthalte in Schweden und den USA nicht immer fehlerfrei griechisch spricht?
  • ... während des Studiums Zimmerkollege des derzeitigen Ministerpräsidenten Antonis Samaras war?
  • ... über einen Bachelor-Abschluss in Soziologie verfügt?
  • ... von seinen Landsleuten "Giorgakis" ("Kleiner Giorgos") genannt wird? Das ist eine Anspielung auf seinen Großvater Georgios, der dreimal griechischer Ministerpräsident war – auch sein Vater Andreas zählte übrigens zu seinen Vorgängern in diesem Amt.
  • ... zum Tag der deutschen Einheit 2010 mit dem Quadriga-Preis für seine "Kraft der Wahrhaftigkeit" geehrt wurde?
  • ... seit Januar 2006 Vorsitzender der Sozialistischen Internationale ist?
  • ... von 1992 bis 1993 Fellow (Ehren- oder Gastmitglied) am Center for International Affairs an der Harvard University war?
  • ... von Juni 1988 bis Juli 1989 als Regierungskoordinator für die Bewerbung Athens für die Olympischen Sommerspiele 1996 fungierte?
  • ... bereits am 7. Januar 2010 in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" zur Schuldenkrise seines Landes meinte: "Entweder wird Griechenland die Schulden verschwinden lassen oder die Schulden werden Griechenland verschwinden lassen."
Quelle: fonds professionell
 
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