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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

ENGST - Herr Meier von der AFD

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Der Meier aus dem dritten ist jetzt bei der AFD.
An seinem Briefkasten, rechts in der Ecke unten steht,
Deutschland den Deutschen.
Ja, da hab ich ihn gefragt,
Mensch Meier, was ist los, was soll denn das?
Er hat mir dann erklärt, er wäre kein Rassist,
doch dass dieses Land, kurz vor dem Ende ist.
Man müsste sich nur umschauen, dann wäre doch schnell klar,
dass früher einfach alles besser war.
 
Uli Hoeneß macht sich Sorgen wegen der AfD
»Das darf niemals sein«: Sportfunktionär Uli Hoeneß zeigt sich angesichts der Umfragewerte der AfD beunruhigt. Es ist nicht das erste Mal, dass sich der frühere Bayernpräsident klar positioniert.
Bayern Münchens Ehrenpräsident Uli Hoeneß hat sich wegen der Umfragewerte für die AfD alarmiert gezeigt. Angesprochen darauf, ob er sich wegen der Partei Sorgen mache, sagte Hoeneß im Interview mit der »FAZ« : »Ich habe mir das lange nicht bewusst gemacht. Aber seitdem die AfD eine immer größere Rolle spielt, wird mir das immer bewusster.«

Der 72-Jährige fuhr fort: »Abends schaue ich sehr viel NTV. Da kommen dann Dokumentationen, hin und wieder auch über die Nazizeit: über Auschwitz, über Birkenau.« Er sei dann jedes Mal aufgewühlt und denke sich: »Mensch Meier! Wenn unser Land auch nur annähernd wieder in so eine Richtung geht – das darf niemals sein!«

 
Jetzt landet die „Correctiv“-Recherche vor Gericht
Laut einer Recherche von „Correctiv“ sollen Rechte bei einem „Geheimtreffen“ die „Remigration“ deutscher Staatsbürger geplant haben. Gegen den Artikel gibt es inzwischen zwei Klagen und eine Strafanzeige. WELT erklärt, worum gestritten wird.
Einen Monat nach ihrem Erscheinen wird über die Investigativ-Recherche der Plattform „Correctiv“ noch immer kontrovers diskutiert: Haben im Potsdamer „Landhaus Adlon“ wirklich Mitglieder von AfD, CDU und andere radikale Rechte einen „Masterplan“ zur „Remigration nicht-assimilierter deutscher Staatsbürger“ entwickelt? Woher wussten die Journalisten von „Correctiv“, was in diesem privaten Kreis besprochen wurde – haben sie das „Geheimtreffen“ etwa abgehört? Und wenn ja, ist so etwas legal?
...
„Correctiv“-Anwalt Thorsten Feldmann erklärt im Gespräch mit WELT, die „Correctiv“-Redaktion kenne die Anzeige von Huy bislang bloß aus den Medien, sehe den Ermittlungen aber „völlig gelassen“ entgegen. „Derartige Dinge haben wir erwartet und im Vorfeld natürlich geprüft. Die Vorwürfe wegen angeblich unsauberer Recherche dienen nur dazu, Correctiv zu diskreditieren. Es wurde sogar fabuliert, die Geheimdienste hätten das Treffen abgehört und Correctiv eine Aufnahme zur journalistischen Verwertung zur Verfügung gestellt. Das ist natürlich alles Unfug“, so Feldmann.


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Was da abgelaufen ist, steht für die AfD und ihre Politik der Fakes und Rechtsextreme
Die Legende von der „Schmutzkampagne“ der SZ gegen Alice Weidel
Gestern wurde die stellvertretende Chefredakteurin der „Süddeutschen Zeitung“, Alexandra Föderl-Schmid, als vermisst gemeldet. (Inzwischen ist sie lebend gefunden worden.) Es gab die Befürchtung, dass sie sich das Leben genommen haben könnte, und viele stellten einen Zusammenhang her mit Vorwürfen, denen sie sich in den vergangenen Tagen ausgesetzt sah: Es geht um mögliche Plagiate in ihrer Promotion und darum, ob sie sich auch in ihrer journalistischen Arbeit in unzulässiger Weise bei fremden Quellen bedient hat.

In den Sozialen Medien sorgt der Fall für erbitterte Diskussionen: Empörung und Häme statt Zurückhaltung und Anteilnahme. In der Kritik steht vor allem die aggressive, gnadenlose Art, in der Julian Reichelts Wutmedium „Nius“ Stimmung gemacht hat gegen Föderl-Schmid, und erstaunlich oft kommt als Antwort der immer gleiche Vorwurf, Föderl-Schmid habe ja selbst eine Plagiats-Kampagne gegen die AfD-Chefin Alice Weidel gefahren, und bei der seien die Vorwürfe auch noch unberechtigt gewesen. Die mal mehr, mal weniger deutlich ausgesprochene Interpretation: Sie sei nur Opfer von etwas geworden, das sie selbst als Täterin bei anderen betrieben habe, und verdiene kein Mitleid.

Man sollte es nicht ausdrücklich hinschreiben müssen, aber: Solche Reaktionen auf einen möglichen Suizid sind unmenschlich und in jedem Fall inakzeptabel.

 
CDU-Mandatar Laschet zur AfD (Videobericht)
Der Ex-Kanzlerkandidat und frühere Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen zieht eine scharfe Trennlinie zur AfD, der derzeit 20 Prozent Stimmenanteil bei den nächsten Bundestagswahlen prognostiziert werden. Eine gemeinsame Regierung käme nicht in Frage.


 
Der Bauchredner mit seiner Puppe :mrgreen:

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Jan Böhmermann provoziert mit »Nazikeule« – und erntet hysterische Reaktionen
In einer »ZDF Magazin Royale«-Folge regt Jan Böhmermann an, »Nazis« zu »keulen«. Rechte Medien und Parteien werten das als Mordaufruf – ausgerechnet gegen AfD- und FPÖ-Politiker. Über ein allseits kalkuliertes Spiel.
Wer am Freitagabend die neueste Folge des »ZDF Magazin Royale« anmachte, konnte im Prinzip schon vorher wissen, was einen erwartete. »Die FPÖ und ihr Volkskanzler«, lautete der Titel der Satiresendung – und naturgemäß hatten Jan Böhmermann und seine Redaktion eine Vielzahl von Skandalen um die rechtsextreme österreichische Partei und ihren Kanzlerkandidaten Herbert Kickl zusammengetragen.

Inhaltlich waren die Beispiele aus Kickls Amtszeit als Innenminister und die Nähe der FPÖ zu den »Identitären« wohlbekannt. Böhmermann wies etwa darauf hin, dass der Begriff »Remigration«, der im Mittelpunkt des berüchtigten Potsdamer Treffens stand, längst offene FPÖ-Politik sei.

Für Aufregung sorgte aber nicht der Inhalt der Sendung, nicht der Hauptteil, in dem Böhmermann die »Nazikeule« mehrfach ironisch hervorholte und wieder zurücknahm – und etwa feststellte, dass Kickl mit Sicherheit kein »Nazi oder so was sei«. Böhmermann gelobte sogar, in der Show ohne einen einzigen Hitler-Vergleich auszukommen, (das habe Hitler damals ja auch hinbekommen).

 
Jan Böhmermann provoziert mit »Nazikeule« – und erntet hysterische Reaktionen
In einer »ZDF Magazin Royale«-Folge regt Jan Böhmermann an, »Nazis« zu »keulen«. Rechte Medien und Parteien werten das als Mordaufruf – ausgerechnet gegen AfD- und FPÖ-Politiker. Über ein allseits kalkuliertes Spiel.
Wer am Freitagabend die neueste Folge des »ZDF Magazin Royale« anmachte, konnte im Prinzip schon vorher wissen, was einen erwartete. »Die FPÖ und ihr Volkskanzler«, lautete der Titel der Satiresendung – und naturgemäß hatten Jan Böhmermann und seine Redaktion eine Vielzahl von Skandalen um die rechtsextreme österreichische Partei und ihren Kanzlerkandidaten Herbert Kickl zusammengetragen.

Inhaltlich waren die Beispiele aus Kickls Amtszeit als Innenminister und die Nähe der FPÖ zu den »Identitären« wohlbekannt. Böhmermann wies etwa darauf hin, dass der Begriff »Remigration«, der im Mittelpunkt des berüchtigten Potsdamer Treffens stand, längst offene FPÖ-Politik sei.

Für Aufregung sorgte aber nicht der Inhalt der Sendung, nicht der Hauptteil, in dem Böhmermann die »Nazikeule« mehrfach ironisch hervorholte und wieder zurücknahm – und etwa feststellte, dass Kickl mit Sicherheit kein »Nazi oder so was sei«. Böhmermann gelobte sogar, in der Show ohne einen einzigen Hitler-Vergleich auszukommen, (das habe Hitler damals ja auch hinbekommen).


Der Typ isch ein Unsympath- gott sei dank hat so einer in Deutschland nichts zu sagen.
 
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