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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

Brief an Le Pen: Weidel rechtfertigt „Remigration“-Begriff
AfD-Chefin Alice Weidel hat in einem Schreiben an die französische Rechtspopulistin Marine Le Pen den Gebrauch des Begriffs „Remigration“ durch ihre Partei gerechtfertigt. Deutschen Medien wirft Weidel im Zusammenhang mit dem Potsdamer Geheimtreffen „Lügen“ und „Manipulation“ mit dem Ziel vor, die AfD vor den anstehenden Wahlen zu schwächen.

Das Wort „Remigration“ bedeute lediglich die Anwendung in Deutschland bestehender Gesetze, schrieb Weidel in dem Brief, der der AFP heute vorlag. Weidel hatte sich vergangene Woche mit der Fraktionschefin der rechtspopulistischen Partei Rassemblement National (RN), Le Pen, in Paris getroffen.

Nach RN-Angaben verpflichtete sich Weidel zu schriftlichen „Klarstellungen“ über die Positionen ihrer Partei nach den Berichten über das Potsdamer Treffen. Nach Recherchen des Netzwerks Correctiv hatten sich AfD-Politiker, Mitglieder der rechtskonservativen Werteunion, Rechtsextreme und Unternehmer im November 2023 in einem Hotel versammelt, um die Vertreibung von Millionen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte aus Deutschland zu besprechen.

Le Pen distanzierte sich von AfD
Martin Sellner, langjähriger Sprecher der rechtsextremen Identitären Österreichs, stellte dort einen Plan für eine solche beschönigend „Remigration“ genannte Massenvertreibung vor. Le Pen hatte sich danach deutlich von der AfD distanziert und mit einem Ende der gemeinsamen Fraktion im EU-Parlament gedroht. AfD und RN zählen beide zur Fraktion Identität und Demokratie im EU-Parlament.

 
Die zukünftige Hamas in Deutschland

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Jetzt demonstriert man gegen die AfD ... aus welchen dämlichen Gründen auch immer.
Und die Generation in 40 Jahren wird mit den Konsequenzen leben müssen, wenn es zahlreiche islamische Gruppierungen gibt und der Staat keine Kontrolle mehr hat.

Wie sagte der muslimische Bürgermeister von London: Wir müssen lernen mit dem Terrorismus zu leben.
Na dann gute Nacht.
 
Streit über „Remigration“ – Le Pen verschärft Kritik an Weidel
Die Haltung der AfD zu Massenausweisungen belastet das Verhältnis der Partei zu den französischen Rechtspopulisten. Ein Brief von Alice Weidel kann die Wogen nicht glätten.
Der Streit zwischen der AfD und der französischen Rechtsaußen-Partei Rassemblement National (RN) über ein Treffen radikal rechter Kreise in Potsdam verschärft sich. Kern des Konflikts ist der Gebrauch des Begriffs „Remigration“ durch die AfD.

Wenn Rechtsextremisten den Begriff verwenden, meinen sie in der Regel, dass eine große Zahl von Menschen ausländischer Herkunft das Land verlassen soll – auch unter Zwang. Bei dem Treffen in Potsdam, an dem auch AfD-Politiker teilgenommen hatten, soll der frühere Kopf der rechtsextremen Identitären Bewegung in Österreich, Martin Sellner, über „Remigration“ gesprochen haben.

Le Pen ging nach den Enthüllungen des Medienhauses „Correctiv“ öffentlich auf Distanz zur AfD und drohte mit einem Ende der gemeinsamen Fraktion im EU-Parlament. AfD und Le Pens Partei Rassemblement National zählen beide zur Fraktion Identität und Demokratie (ID) im EU-Parlament. Wegen des Streits hatte sich Weidel vergangene Woche mit Le Pen in Paris getroffen und zugesagt, eine schriftliche Klarstellung der AfD zum Thema „Remigration“ zu liefern.
 
Ja, so sind sie die Blaunen, ist in Österreich genau so
„Angriff auf die Pressefreiheit“ – BR-Reporter erhält von AfD Bayern Hausverbot
Ein für die AfD zuständiger Berichterstatter des Bayerischen Rundfunks wird von Parteiveranstaltungen ausgeschlossen. Der BR sieht einen Angriff auf die Pressefreiheit, die Partei begründet den Schritt mit angeblicher Verbreitung von Falschinformationen.
Der Landesvorstand der bayerischen AfD hat einem Journalisten des Bayerischen Rundfunks (BR) ein Hausverbot für alle Parteiveranstaltungen erteilt. Der BR machte den Vorgang am Freitagmorgen öffentlich. „Dies ist der Versuch, den Bayerischen Rundfunk in seiner journalistischen Arbeit massiv zu behindern. Ich werte dies als Angriff auf die Pressefreiheit“, sagte BR-Informationsdirektor Thomas Hinrichs laut Mitteilung.

 
Wenn die Realität grüne Buntheitsphantasien einholt

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Die Grünen waren glaube ich eine einmalige Sache, die ihren Peak nach Fukushima erlebt haben aber das Volk sollte erlebt haben, wie unfähig und unvorbereitet sie sind
 
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