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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

Der Typ isch ein Unsympath- gott sei dank hat so einer in Deutschland nichts zu sagen.
Wenn du Kickl meinst, dann stimme ich dir zu. Nur er ist ganz eng und ganz dick mit der AfD. Er ist ja auch kein Schwabe :mrgreen:
Falls du Böhmermann meinst, ich finde ihn auch nicht besonders sympathisch, alleine wenn ich da an das Erdogan-Gedicht denke, leider hat er in vielen Fällen recht. Gut er ist Norddeutscher und auch kein Schwabe :mrgreen:
 
Wenn du Kickl meinst, dann stimme ich dir zu. Nur er ist ganz eng und ganz dick mit der AfD. Er ist ja auch kein Schwabe :mrgreen:
Falls du Böhmermann meinst, ich finde ihn auch nicht besonders sympathisch, alleine wenn ich da an das Erdogan-Gedicht denke, leider hat er in vielen Fällen recht. Gut er ist Norddeutscher und auch kein Schwabe :mrgreen:
😃 Na na hör ich en leichtes aber gegen uns Jugo Schwaben raus , du musst wissen @Charessal isch jetz auch eine lach 😃 sry für Spam, wollte dir nur darauf antw 😃 ja ich meinte denn Böhmermann 😃
 
Afd-Brandner in der Phoenix-Runde. Wir von allen Seiten angegriffen aber fertigt die Diskussion locker ab. Ausgezeichnete Argumente. Sachlich, auf den Punkt gebracht.
Und die anderem am Tisch so richtige Waschlappen. Schon deren Gesichter wie geschmolzener Käse.

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„SZ“: Neues Verfassungsschutz-Gutachten zu AfD in Arbeit
Das Bundesamt für Verfassungsschutz arbeitet nach Recherchen der „Süddeutschen Zeitung“ („SZ“) daran, die gesamte AfD als „gesichert extremistische Bestrebung“ einzustufen. Das ergebe sich aus internen E-Mails und Vermerken des Inlandsgeheimdienstes, berichtete die Zeitung gestern Abend. Bisher wird die AfD als Verdachtsfall des Rechtsextremismus geführt.

Doch sitzt laut „SZ“ ein Team des Bundesamts schon seit Monaten daran, ein neues Gutachten zur AfD zu erstellen. Lediglich aus Rücksicht auf die im März bevorstehende Verhandlung vor dem Oberverwaltungsgericht in Münster, wo die Partei gegen ihre Beobachtung klagt, wollen die Beamten noch etwas warten.

„Verhältnis zu Russland“ als neuer Punkt
Das derzeit gültige Gutachten des Verfassungsschutzes zur Radikalität der AfD stammt vom Frühjahr 2021. Seit spätestens März 2023 ist laut „SZ“ in internen E-Mails des Bundesamts von einem „AfD-Folgegutachten 2023“ die Rede, an dem gearbeitet werde. Im April kursierte demzufolge in der Behörde ein erster Entwurf einer Gliederung. Das Dokument liste die schon bekannte Kritik des Verfassungsschutzes an Rassismus und Autoritarismus in der AfD auf. Es enthalte unter der Überschrift „Entwicklung der Partei seit März 2022“ aber auch einen neuen Punkt: „Verhältnis zu Russland“.

Warten auf Urteil im März
Im Dezember 2023 hätte demzufolge das Gutachten fertig sein sollen. Nur die Justiz hat diesen Zeitplan dann offenbar gebremst. Das Oberverwaltungsgericht Münster, das noch über die Berufungsklage der AfD gegen ihren „Verdachtsfall“-Status entscheiden muss, hat seine Verhandlung in der Sache immer wieder verschoben und nun schließlich auf März festgelegt.

 
Wenn sogar die Le Pen sowas ablässt und Weidel wieder beim Lügen erwischt wurde
Le Pen fordert von Weidel Distanzierung zu »Remigration«
Alice Weidel sprach nach ihrem Besuch bei Marine Le Pen von einem »herzlichen Empfang«. Doch die französischen Rechtspopulisten widersprechen. Sie verlangen eine schriftliche Abkehr der AfD von allzu radikalen Ideen.
Es klang recht rosig nach dem Treffen zwischen der Co-AfD-Chefin Alice Weidel und Marine Le Pen von der französischen rechtspopulistischen Partei Rassemblement National (RN). »Wir haben viele politische Themenfelder besprochen und festgestellt, dass wir bei den großen Problemen der heutigen Zeit die gleichen Lösungsansätze verfolgen«, schrieb Weidel auf der Plattform X. Sie bedanke sich für den »herzlichen Empfang« in Paris. Auch der RN-Parteichef Jordan Bardella habe an dem Gespräch teilgenommen.

Nach einigen Tagen des Schweigens hat sich nun auch der RN zu dem Treffen geäußert – und die Lage stellt sich etwas anders dar. Demnach musste Weidel sich verpflichten, bald ihre Haltung zum Thema »Remigration« und dem hochumstrittenen Treffen in Potsdam darzulegen. Der RN habe eine »schriftliche Zusage« gefordert, die garantiere, dass »Remigration« niemals Teil des AfD-Programms sein werde. Das berichten mehrere französische Medien unter Berufung auf den RN-Abgeordneten Thibaut François, unter anderem »L’Opinion« und France Info .

 
Demos gegen rechts helfen
In Deutschland demonstrierten hunderttausende; die AfD verliert in den Umfragen

Vergangenes Wochenende gab es in deutschen Städten wieder Demonstrationen gegen Rechtsextremismus, praktisch gegen die AfD. Dies, nachdem in den vergangenen Wochen eine gute Million jeweils gegen rechts(extrem) auf die Straße gegangen waren.

Und hat es etwas gebracht? Nun, die AfD ist von rund 22 Prozent Ende Jänner in den Umfragen auf rund 18 Prozent abgesunken. Sie ist damit immer noch zweitstärkste Partei, aber der Einbruch ist auffällig.

 
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