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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

AfD und Remigration

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Siehste.

Jetzt muss man nur noch eine vernünftige europäische Identitätspolitik zusammen mit Migranten etablieren und gleich den Menschen in Deutschland den Unterschied zwischen deutsche Staatsangehörigkeit und Volksgruppen erklären.Theoretisch könnte AfD locker den ganzen Altparteien den Wind aus den Segeln genommen werden und Slogans wie "Wir sind bunt" für sich vereinnahmen, aber wie wir wissen besteht diese Partei aus vielen Hurensöhne.
 
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Habe dir ja schon geschrieben u was dazu gesagt, scheiss auf die Hater u Neider.Korintenkacker.Landesverräter etc,

Ich und viele andere Millonen Sympathische u vernünftige Menschen stehen hinter dir 💙💙💙

PS;Machs wie ich hier, Block diese Scheiss unsympatthische Leute 💪

Andrea 💙 💙 💙
 

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„Wir werden Ausländer in ihre Heimat zurückführen“: Brandenburgs AfD wählt neuen Parteivorstand
Die Brandenburger AfD-Fraktion wird durch ihre radikalen Äußerungen in der Öffentlichkeit stärker wahrgenommen als der Landesvorstand. Der wird am Wochenende neu gewählt. Eine Analyse.

In Brandenburgs AfD stehen die Zeichen auf Wechsel: Wenn die Partei ihre mittlerweile mehr als 2500 Mitglieder am Samstag und Sonntag zum Landesparteitag in die Wiesenhalle nach Jüterbog einlädt, wird aller Voraussicht nach der Bundestagsabgeordnete René Springer zum neuen Landesvorsitzenden der vom Verfassungsschutz als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuften Partei gewählt. Als Stellvertreter kandidieren der Landtagsabgeordnete Daniel Freiherr von Lützow und der Vorsitzende der Landtagsfraktion, Hans-Christoph Berndt.

Sollte die Wahl zu solch einem Ergebnis führen, würde rechtzeitig vor der Aufstellung der Landesliste und dem Beginn des Landtagswahlkampfs ein Konflikt beseitigt, der schon seit vergangenem Wahlparteitag vor zwei Jahren in Prenzlau hinter den Kulissen der größten Oppositionspartei in Brandenburg schwelt: Das Lager um den mittlerweile aus der Partei ausgeschlossenen ehemaligen Landesvorsitzenden Andreas Kalbitz und seine Nachfolgerin Birgit Bessin hatte es in Prenzlau geschafft, alle wichtigen Parteiämter zu besetzen.

 
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Ein Ort für uns junge Menschen, um unsere Liebeserklärung an Deutschland zu äußern und diese Liebe zu leben, zu beschützen und zu feiern. Mach mit und kämpfe für dein Land!

Gabrielle 💙 💙 💙

Schwaben :babsi: :babsi: :babsi:
 

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💙💙💙

😍😍😍
 

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10 gute Gründe nicht die AfD zu wählen​

1. Gut für Reiche – schlecht für alle, die weniger haben!​

Um Wähler*innen anzulocken, behauptet die AfD immer wieder, sie würde die “einfachen Leute“ unterstützen. Ihre Positionen bewirken oft jedoch das genaue Gegenteil: Steuergeschenke für Reiche und Nachteile für alle anderen!
Beispiel Einkommensteuer: Zurzeit werden die Steuersätze individuell auf das Einkommen zugeschnitten. Wer mehr verdient, zahlt einen entsprechend höheren Steuersatz. Die AfD will stattdessen wenige Steuerstufen einführen, also Gruppen, für die dann dieselben Steuersätze gelten. Davon profitieren diejenigen, deren Einkommen unterhalb der Grenze einer Steuerstufe liegt – also so wie bei Bus und Bahn: Liegt das Fahrziel noch in der Zone A, ist alles gut, wenn die Haltestelle aber direkt hinter der Grenze zur Zone B liegt, wird es deutlich teurer. So werden durch Steuerstufen die Menschen benachteiligt, deren Einkommen eine Grenze gerade überschreitet. Das macht das Steuersystem zwar einfacher, aber auch ungerechter.
Beispiel Vermögen- und Erbschaftsteuer: Aktuell muss keine Vermögensteuer gezahlt werden. Die AfD setzt sich dafür ein, dass das so bleibt und die Vermögensteuer ganz abgeschafft wird. Auf die Erbschaftsteuer soll der Staat ebenfalls verzichten. Das wäre aber sozial ungerecht, weil Vermögen- und Erbschaftsteuer hauptsächlich von reichen Menschen gezahlt werden, die auch deutlich stärker von unserer Gesellschaft mit ihrer Infrastruktur und ihrem Gemeinwesen profitieren. Diese Steuern abzuschaffen, heißt also: Diejenigen entlasten, die ohnehin schon genug haben und zwar auf Kosten von Menschen mit weniger Vermögen.

Fazit: Die AfD vertritt nicht die "einfachen Leute", sondern die Interessen der Wohlhabenden
 

Islamhasser*innen, die selbst keine Kritik verstehen​

An diesem Punkt lässt die AfD keinen Zweifel: Dem Islam und allen Menschen, die sie damit in Verbindung bringt, steht die Partei feindlich gesinnt gegenüber. Im Kampf um die Stimmen der Wähler*innen schürt sie bewusst Ängste, steckt Menschen in Kategorien und spielt Gruppen gegeneinander aus. Islam, Einwanderung, Flucht, Terror – alles wird irgendwie miteinander in Verbindung gebracht. Hauptsache, das Feindbild stimmt. Dass die absolute Mehrheit der Muslime und Muslima in Deutschland friedlich und tolerant ist, ignoriert die AfD völlig! Doch wenn die AfD gegen den Islam hetzt, attackiert sie unser Grundgesetz. Denn alle Menschen in Deutschland haben das Recht, ihre Religion zu praktizieren. Natürlich haben auch alle Menschen das Recht, ihre Meinung frei zu äußern. Das bedeutet jedoch nicht, rücksichtslos und ohne Widerspruch austeilen zu dürfen. Der Unterschied zwischen Meinung und Hetze scheint der AfD nicht klar zu sein.

Fazit: Wer die AfD wählt, wählt islamfeindlich. Religiöse Intoleranz verstößt gegen unsere Grundrechte.
 

3. Klimapolitik à la Trump​

Weltweit wurde das 2016 verabschiedete Pariser Klimaabkommen als Erfolg gefeiert. Die Vereinbarung legt die Weichen, um die vom Menschen verursachte Klimakatastrophe noch abzuwenden. Doch die AfD hat es sich mit kurzfristigem Kalkül zum Ziel gesetzt, dass Deutschland alle Bemühungen ums Klima einstellt. Die rechtspopulistische Partei geht tatsächlich davon aus, dass der Klimawandel nicht menschengemacht ist. Wärmer und kälter sei es ja schon immer geworden, argumentieren sie vorsätzlich naiv. Ihre Behauptungen weichen völlig vom Stand der Wissenschaft ab - was umso mehr irritiert, als die AfD selbst immer wieder eine wissenschaftsbasierte Politik fordert. Dahinter steht jedoch die Strategie, sich möglichst klar von anderen Parteien abzusetzen und das eigene “Anti-Image” zu pflegen. Dass sie mit ihrer Position einer überwältigenden Mehrheit wissenschaftlicher Studien widersprechen, scheint sie deswegen nur noch mehr zu motivieren. Könnte sich die AfD mit ihrer Forderung durchsetzen, hätte dies katastrophale Folgen für das Klima in Deutschland und weltweit.

Bei der Klimapolitik spricht die AfD davon, sich an der Wirtschaftlichkeit zu orientieren. Aber auch hier ist sie bereits nicht mehr auf dem aktuellen Stand, denn laut IEA sind für den Wirtschaftsraum Europa bereits die von der AfD geschmähten erneuerbaren Energieformen die ökonomischste Alternative (mehr dazu). Gerade hat das von der AfD selbst schon oft bemühte Bundesverfassungsgericht geurteilt, dass der derzeitige Klimaschutz die Freiheit der jungen Generation nicht entsprechend achtet. Von der AfD war dazu zu hören: “Das Gericht habe die Verfassung und Grundrechte zu schützen, nicht ideologische Klimaziele.” Genau das hat das Verfassungsgericht aber getan.

Fazit: Klimakatastrophe? Für die AfD eine Glaubenssache - Das ist egoistisch, wissenschaftsfeindlich und gefährlich!
 
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Oh Nein bitte nicht, u für die Länder was da drauf sind schon zwei mal nicht :facepalm: Die können ja ned mal en geraden deutschen Satz richtig sprechen geschweige Schreiben :facepalm:
 

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4. Das Spiel mit der Angst​

Die AfD wird nicht müde zu behaupten, die innere Sicherheit in Deutschland würde immer schlechter und bringt das in Verbindung mit Ausländern und Zuwanderung. Das ist so nicht korrekt. Bis zum Jahr 2022 war die Zahl der Straftaten kontinuierlich rückläufig. Dass sie in den Jahren 2022 und 2023 wieder anstieg, liegt wahrscheinlich an denmultiplen Krisen (Corona, Kriege, Inflation) mit denen unsere Gesellschaft in den letzten Jahren verstärkt konfrontiert war und mit Sicherheit nicht an “den Ausländern".

Zudem hat Kriminalität nachweislich nichts mit der Nationalität, sondern oft mit der sozio-ökonomischen Lage einer Person zu tun. Die Lebensumstände vieler Geflüchteter – ohne viel Geld in überfüllten und schlecht ausgestatteten Sammelunterkünften – erhöhen die Wahrscheinlichkeit, straffällig zu werden. Auch Menschen mit Migrationsgeschichte sind leider häufiger von Armut betroffen, leben häufiger auf engem Raum und sind häufiger im Niedriglohnsektor oder anderen prekären Arbeitsverhältnissen beschäftigt. Solche Lebensbedingungen begünstigen Kriminalität – egal ob “deutsch”, “mit Migrationsgeschichte” oder “geflüchtet” – die somit vollkommen unabhängig von der Herkunft eines Menschen ist.

Zur Wahrheit gehört übrigens auch, dass die AfD rechtsextrem motivierte Straftaten geflissentlich ignoriert – die sind in den vergangenen Jahren nämlich durchgehend auf hohem Niveau.

Fazit: Die Formel "mehr Ausländer = mehr Straftaten" ist rassistischer Unsinn und verkennt die komplexen Zusammenhänge, die einem statistischen Anstieg von Straftaten zugrunde liegen können.
 
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