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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

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Ja kaum zu glauben kollege da siehschte mal ey was hier abgeht, nur noch traurig echt
Wie ich schon sagte und du nicht wahrhaben willst, die AfD ist komplett gegen LGPTQIA+ und die Menschen aus deinem KitKit-Club wären auf der Liste für Remigration :mrgreen:
 
Erstaunlich, welche Narrenfreiheit Kommunisten heutzutage haben. Einfach irgendein Bild tattrig hinwichsen und fertig, dient schließlich einem höheren Zweck nicht wahr :lol:
Erstaunlich welche Narrenfreiheit so mancher Winzling hat. Wichsen ist bei dir auch mit der Pinzette und bei deiner Kleinigkeit hast du natürlich auch keinen Plan was ein höherer Zweck ist :lol27:
 
Nachdem man die AfD rausgeschmissen hat, weil selbst der ID die AfD zu Rechtsextrem ist, ähnlich so wie der Gewinn der Fußballeuropameisterschaft frei nach Cube wo ein 1:1 ein haushoher Sieg ist :lol27:
AfD erklärt sofortigen Austritt aus ID-Partei
Die AfD hat auf ihrem Bundesparteitag den sofortigen Austritt aus der rechtsgerichteten europäischen Partei Identität und Demokratie (ID) erklärt.
Die deutsche AfD tritt aus dem europäischen Parteienverbund ID aus. Die Entscheidung des Bundesvorstands gab der stellvertretende Parteichef Peter Boehringer am Sonntag auf dem Parteitag in Essen bekannt.

Der Schritt war erwartet worden. Zuvor hatten die Delegierten mit Zweidrittelmehrheit dem Bundesvorstand die Kompetenz für solche Entscheidungen gegeben. Die ID - kurz für Identität und Demokratie - ist ein Zusammenschluss rechtspopulistischer und nationalistischer Parteien.

 
Nachdem man die AfD rausgeschmissen hat, weil selbst der ID die AfD zu Rechtsextrem ist, ähnlich so wie der Gewinn der Fußballeuropameisterschaft frei nach Cube wo ein 1:1 ein haushoher Sieg ist :lol27:
AfD erklärt sofortigen Austritt aus ID-Partei
Die AfD hat auf ihrem Bundesparteitag den sofortigen Austritt aus der rechtsgerichteten europäischen Partei Identität und Demokratie (ID) erklärt.
Die deutsche AfD tritt aus dem europäischen Parteienverbund ID aus. Die Entscheidung des Bundesvorstands gab der stellvertretende Parteichef Peter Boehringer am Sonntag auf dem Parteitag in Essen bekannt.

Der Schritt war erwartet worden. Zuvor hatten die Delegierten mit Zweidrittelmehrheit dem Bundesvorstand die Kompetenz für solche Entscheidungen gegeben. Die ID - kurz für Identität und Demokratie - ist ein Zusammenschluss rechtspopulistischer und nationalistischer Parteien.


Irgendwas sagt mir dass die neue Fraktion um Orban ihnen eine Mitgliedschaft gewähren könnte.
 
Gericht: Verfassungsschutz darf AfD in Bayern beobachten
Die Beobachtung der Alternative für Deutschland (AfD), die als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft ist, durch den bayrischen Verfassungsschutz ist nach Auffassung des Verwaltungsgerichts München rechtens. Eine Klage der bayrischen AfD gegen die Beobachtung wies das Gericht heute zurück.

AfD-Landesvorsitzender Stephan Protschka hatte bereits zu Beginn der Verhandlung gesagt, er erwarte sich keinen Erfolg der Klage vor dem Verwaltungsgericht, und angekündigt, die Partei werde im Falle einer Abweisung weitere Instanzen anrufen.

Bisher nicht abgehört
Der bayrische Verfassungsschutz hatte 2022 angekündigt, die Partei auch mit nachrichtendienstlichen Mitteln zu beobachten und die Ergebnisse öffentlich zu machen. Auf den Einsatz von V-Leuten und das Abhören von Telekommunikation wurde bisher jedoch nach Angaben von Verfassungsschützern bis zu einer endgültigen gerichtlichen Klärung verzichtet.

 
AfD-Rechtsextremist Höcke erneut für Nutzung einer SA-Parole verurteilt
Erst rief Björn Höcke die verbotene SA-Losung in Merseburg, dann nutzte er sie in Gera – in abgewandelter Form. Für den ersten Auftritt gab es bereits eine Geldstrafe, nun wurde eine weitere verhängt.
Einmal wurde er bereits zu einer Geldstrafe verurteilt. Nun folgt ein weiteres Urteil: Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke ist auch in einem zweiten Prozess wegen der Verwendung einer verbotenen Naziparole schuldig gesprochen worden. Das hat das Landgericht in Halle entschieden.

Das Gericht verurteilte den 52-Jährigen zu einer Geldstrafe von 130 Tagessätzen zu je 130 Euro – insgesamt 16.900 Euro. Schon im Mai war Höcke wegen des gleichen Spruchs zu einer Geldstrafe verurteilt worden, er ging in Revision.

Im Urteil ging es bereits um die zweite Verwendung der verbotenen Losung der nationalsozialistischen SA »Alles für Deutschland«. Erstmalig hatte Höcke diese im Mai 2021 in Merseburg verwendet – dafür war der 52-Jährige bereits im Mai zu einer Geldstrafe von 13.000 Euro verurteilt worden. Auch dort ging Höcke in Revision.

 
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