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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

Auch dieses Lied ist recht gut und trifft den Nagel auf den Kopf :lol27:

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Lied für die AfD

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Niedriger Frauenanteil
Die AfD bleibt ein rechter Männerbund
Im neuen Bundesvorstand der extrem rechten AfD ist Co-Parteichefin Alice Weidel die einzige Frau. Und auch in der Gesamtpartei bleibt der Frauenanteil trotz steigender Mitgliederzahlen nach SPIEGEL-Informationen gering.
Als Ende Juni in Essen auf dem AfD-Bundesparteitag der neue Vorstand gewählt war, kam das Gremium zum Gruppenfoto zusammen. Was sofort auffiel: Die wiedergewählte Co-Vorsitzenden Alice Weidel ist nunmehr die einzige Frau in dem Führungsgremium.

Das Bild an der Spitze spiegelt sich in der Gesamtpartei wider. 15 von 16 Landesvorsitzenden der AfD sind Männer. Und trotz steigender Mitgliederzahlen bleibt die extrem rechte AfD überwiegend eine Partei der Männer. Anfang Juli lag der Frauenanteil der 46.995 Mitglieder bei rund 21 Prozent, sagte ein Pressesprecher der Partei dem SPIEGEL.

Im Vergleich mit den anderen im Bundestag vertretenen Parteien landet die AfD damit auf einem der letzten Plätze. Wie eine aktuelle SPIEGEL-Umfrage ergab, haben die Grünen eine Frauenquote von 42,5 Prozent, gefolgt von den Linken (38,1 Prozent) und der SPD (33,6 Prozent). Die CDU meldete 26,5 Prozent, ihre Schwesterpartei CSU, die zuletzt 21,9 Prozent angegeben hatte, lieferte keine aktuellen Zahlen – genau wie das neu gegründete BSW. Die FDP bezifferte ihren Frauenanteil auf 20 Prozent – und hat damit noch weniger Frauen als die AfD.

 
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Tiefer kann man kaum sinken: Laut einer Umfrage des Meinungsforschungs-Instituts Forsa bewerten die Deutschen die Arbeit der Ampel-Regierung durchschnittlich mit der Note 4,2. Ein Fünftel der Befragten empfindet die Regierung der Massenmigration und Industrieflucht als „mangelhaft“ (Note 5), weitere 18 Prozent gar als „ungenügend“ (Note 6). Ebenso bemerkenswert: Kein Einziger unter den mehr als 1000 Befragten vergab die Schulnote 1 („sehr gut“). Ein verheerendes Zwischenzeugnis – und das völlig zu Recht!

Wäre die Regierungsarbeit eine Schule – um im Bild zu bleiben –, dann hätte Wirtschaftsminister Habeck mit seinen „Kenntnissen“ zum Thema Insolvenzen ohnehin die Voraussetzungen zur Einschulung verfehlt. Und die Anzahl der Ampel-Wortmeldungen, bei denen man wegen des Befunds „Thema verfehlt“ die Note 6 verteilen müsste, lassen sich kaum zählen. Von der Kopfnote fürs Betragen wollen wir mit Blick auf den Umgang der Regierung mit regierungskritischen Bürgern gar nicht erst reden – hier riecht es stark nach Klassenbuch-Eintrag und anschließendem Schulverweis.

Kurzum: Es ist höchste Zeit für die AfD! Wir brauchen eine Bundesregierung mit patriotischer Erdung, um Wohlstand, Sicherheit und Identität zu bewahren. Denn nur wir werden die Massenmigration stoppen, die Industrie im Land behalten und ideologischen Unfug vom Gender-Quatsch bis zur Klima-Hysterie beenden. Unsere Repräsentanten und Mandatsträger haben sich übrigens nicht nur in der Schule, sondern auch in ihrer Berufslaufbahn bereits bewährt! DeshalbAfD

MEINE SEHR SYMPATHISCHE AFD IMMER TREU U FAIR ZUM UNSEREN VATERLAND 💙💙💙
 

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Niedriger Frauenanteil
Die AfD bleibt ein rechter Männerbund
Im neuen Bundesvorstand der extrem rechten AfD ist Co-Parteichefin Alice Weidel die einzige Frau. Und auch in der Gesamtpartei bleibt der Frauenanteil trotz steigender Mitgliederzahlen nach SPIEGEL-Informationen gering.
Als Ende Juni in Essen auf dem AfD-Bundesparteitag der neue Vorstand gewählt war, kam das Gremium zum Gruppenfoto zusammen. Was sofort auffiel: Die wiedergewählte Co-Vorsitzenden Alice Weidel ist nunmehr die einzige Frau in dem Führungsgremium.

Das Bild an der Spitze spiegelt sich in der Gesamtpartei wider. 15 von 16 Landesvorsitzenden der AfD sind Männer. Und trotz steigender Mitgliederzahlen bleibt die extrem rechte AfD überwiegend eine Partei der Männer. Anfang Juli lag der Frauenanteil der 46.995 Mitglieder bei rund 21 Prozent, sagte ein Pressesprecher der Partei dem SPIEGEL.

Im Vergleich mit den anderen im Bundestag vertretenen Parteien landet die AfD damit auf einem der letzten Plätze. Wie eine aktuelle SPIEGEL-Umfrage ergab, haben die Grünen eine Frauenquote von 42,5 Prozent, gefolgt von den Linken (38,1 Prozent) und der SPD (33,6 Prozent). Die CDU meldete 26,5 Prozent, ihre Schwesterpartei CSU, die zuletzt 21,9 Prozent angegeben hatte, lieferte keine aktuellen Zahlen – genau wie das neu gegründete BSW. Die FDP bezifferte ihren Frauenanteil auf 20 Prozent – und hat damit noch weniger Frauen als die AfD.


So ein dummschiss wieder vom Spiegel, dem isch schon lange nich mehr zu glauben, erstens sind wir nie eine rechte Partei gewesen, und zweitens sind bei uns mehr Frauen wie überhaupt in Deutschland in den anderen Parteien, nur zu Info, u ich muss es ja wissen als treuer AfD Angestellter, weder Du noch der Lügenbaron vom Spiegel wisst wie wir sind und was wir sind und wer wir sind und wer bei uns sind, Lg der sehr sympathische Cube
 
So ein dummschiss wieder vom Spiegel, dem isch schon lange nich mehr zu glauben, erstens sind wir nie eine rechte Partei gewesen, und zweitens sind bei uns mehr Frauen wie überhaupt in Deutschland in den anderen Parteien, nur zu Info, u ich muss es ja wissen als treuer AfD Angestellter, weder Du noch der Lügenbaron vom Spiegel wisst wie wir sind und was wir sind und wer wir sind und wer bei uns sind, Lg der sehr sympathische Cube
Ist leider die Wahrheit, die Cube nicht sehen will
 
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Ein unfassbares Verbrechen hat sich in der Nacht zum Samstag im niedersächsischen Uelzen ereignet: Ein 18-jähriger Marokkaner hat mit einem Tritt einen 55-Jährigen die Treppe des Hundertwasser-Bahnhofs hinuntergestoßen. Die alarmierten Rettungskräfte kämpften vergeblich um das Leben des 55-Jährigen – er starb nach einem schweren Schädelhirntrauma. Was ist aus unserem Land nach zehn Jahren Massenmigration geworden?

Der Marokkaner war übrigens schon am Vortag mit einem Taschendiebstahl und einer Körperverletzung in der Uelzener Innenstadt aufgefallen. Der Täter schlug einem 31-Jährigen mit der flachen Hand ins Gesicht. „Zur Verhinderung weiterer Straftaten“ wurde er von der Polizei in Absprache mit einem Bereitschaftsrichter in Polizeigewahrsam genommen und um 21 Uhr wieder freigelassen. Nur viereinhalb Stunden später war der 55-jährige Mann tot.

Doch nicht nur auf der Bahnhofstreppe müssen Reisende mit potenziell tödlichen Attacken rechnen. Eine Statistik der Bundespolizei ergab, dass in Deutschland allein im Jahr 2021 fast 50 Menschen ins Gleisbett gestoßen wurden. Diese Zahlen spiegeln keine normale Kriminalität wider; sie sind vielmehr Ausdruck eines völligen Zusammenbruchs unserer Sicherheit infolge der unkontrollierten Massenmigration. Wir dürfen das nicht hinnehmen: Um unsere Bahnhöfe wieder sicherer zu machen, müssen wir Straftäter mit ausländischer Staatsbürgerschaft unverzüglich abschieben und unsere Grenzen schützen. Wir dürfen nicht warten, bis der Nächste tot im Gleisbett oder auf der Bahnhofstreppe liegt! AfD Deshalb AfD 💙💙💙

Mal wieder die sogenanten Facgkräfte u tollen Ausländer. wenn ich nich hier wäre würde keiner so schlimme kriminellen Taten gesagt werden,ich decke die Schande der Altpateiern auf die den Tod u Mordanschläge i Kriminelles dreckspack nach deutschland geholt. werden, ich hoffe jetz wachen meine deitschen landsleute auf un jeder bewaffnet sich mit ner schusswaffe, bei der geringsten nähe abknallen u fertig,

Dann wird eben bald wieder an die Leute gerufen, wollt ihr den totale Krieg 💪💪💪 Lg der jetz sogar sehr sympathische Cube
 

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PlusForscher über die AfD-Jugend: „Das Auftreten der Jungen Alternative wird aggressiver und kämpferischer“
Politikwissenschaftler Christoph Schulze hat die AfD-Jugend in Brandenburg analysiert und ist alarmiert. Das Sylt-Video zeige, dass neonazistisches Gedankengut im Mainstream angekommen sei.

Herr Schulze, Sie haben den Brandenburger Landesverband der als rechtsextremistisch eingestuften Jungen Alternative (JA) intensiv beobachtet. Welche Gefahr geht von dieser Gruppierung aus?
Die JA hat sich seit ihrer Gründung vor zehn Jahren als AfD-Jugendorganisation im Windschatten der Wahlerfolge konsequent nach rechts entwickelt. Sie ist eine dezidiert rechtsextreme Formation.

 
AfD schäumt: Was bedeutet das deutsche Verbot des "Compact"-Magazins?
Innenministerin Faeser begründete das Verbot damit, dass Compact ein "zentrales Sprachrohr der rechtsextremistischen Szene". Scharfe Kritik der AfD

Deutschlands Innenministerin Nancy Faeser hat das vom Bundesamt für Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestufte Compact-Magazin sowie die Conspect Film GmbH verboten. Das berichten der Spiegel und die Deutsche Presse-Agentur übereinstimmend. Nach Angaben des Innenministeriums in Berlin durchsuchen Einsatzkräfte seit den frühen Morgenstunden Räumlichkeiten der Organisation sowie Wohnungen führender Akteure, der Geschäftsführung und von Anteilseignern in Brandenburg, Hessen, Sachsen und Sachsen-Anhalt.
...
Bindeglied zur AfD
Die zentrale Rolle der GmbH liegt nach Einschätzung des Innenministeriums in der Popularisierung und weitreichenden Verbreitung des rechtsextremistischen Gedankenguts der sogenannten Neuen Rechten über zahlreiche Publikationen und Veranstaltungen.

Der 67-jährige Jürgen Elsässer hat eine bewegte politische Geschichte hinter sich. Als Autor und Aktivist war der frühere Lehrer einst im ganz linken Spektrum verortet. Nach 2005 bewegte sich Elsässer immer weiter in Richtung Rechtsaußen. Elsässer und das Compact-Magazin gelten auch als Bindeglied zur AfD. So verkauft das Unternehmen etwa in seinem Onlineshop einen Björn-Höcke-Taler. Kürzlich hat es eine Petition für den AfD-Rechtsaußen Maximilian Krah initiiert. Krah war Spitzenkandidat seiner Partei für die Europawahl 2024 und bis Mai 2024 Mitglied im Bundesvorstand der AfD. Eine regelmäßige Bühne erhält auch der österreichische Rechtsextremist Martin Sellner. Krah und Sellner sollten demnach auch die "Stargäste" beim "Sommerfest" Ende Juli in Sachen-Anhalt sein.

 
Studie der Hans-Böckler-Stiftung: Wie AfD-Wähler ticken
Sie haben kaum Vertrauen in Politik und fürchten sozialen Abstieg: Eine Studie zeichnet ein detailliertes Bild von der Mentalität der AfD-Anhänger.

Es geht nicht um Arbeitslosigkeit, sondern um die Angst davor. Nicht um Armut, sondern um die Befürchtung, seine gesellschaftliche Stellung nicht halten zu können. Ob jemand die AfD wählt, hängt vor allem von der subjektiven Wahrnehmung ab und weniger von objektiven Kriterien wie dem Einkommen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung. Sie suchte eine Antwort auf die Frage: „Wer wählt Rechtspopulisten?“

Es ist nicht die erste Studie dieser Art. Erst im Juli hatte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) eine Untersuchung herausgebracht, die sich damit beschäftigte, welche Bevölkerungsgruppen welche Partei wählen. Doch diese neue Analyse, so das Versprechen der Stiftung, grabe nun noch tiefer nach den Motiven und Ursachen für rechtspopulistische Orientierungen. Und sie habe auch die aktuellsten Daten.

 
Feministische Fortschritte im Visier der Rechten
Geschlechtliche Vielfalt und sexuelle Bildung stehen vermehrt im Zentrum antifeministischer Politik rechter Parteien, die europaweit Zulauf erhalten. Sind feministische Errungenschaften in Gefahr?

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Auch wenn der überraschende Erfolg des Linksbündnisses in Frankreich den Rechten einen Dämpfer versetzte: Rechtspopulistische bis rechtsextreme Parteien befinden sich europaweit im Aufwind. Bei der EU-Wahl konnten sie in zahlreichen Mitgliedsstaaten Zugewinne verbuchen und speziell bei jungen Wähler:innen punkten. In Deutschland etwa stimmten 16 Prozent der 16- bis 24-Jährigen für die AfD – elf Prozent mehr als noch 2019.


 

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