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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

„Bestimmte Dinge erinnern an 1933“: Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr
Die „Omas gegen rechts“ wachsen stark und treffen sich in Erfurt zu ihrem ersten Bundeskongress. Auch viele andere Bündnisse lassen nicht locker.

Die Frankfurterin Jutta Shaikh bereitet den ersten Bundeskongress der „Omas gegen rechts“ mit vor. Mit der FR spricht sie über Anfeindungen und fordert ein AfD-Verbot.

Frau Shaikh, die „Omas gegen rechts“ gibt es seit sechs Jahren. Jetzt treffen sie sich erstmals zu einem Bundeskongress – und zwar in Erfurt, kurz vor der Landtagswahl in Thüringen. Was haben Sie vor?

Wir wollen uns einmal nicht nur über Zoom treffen, sondern real um den Zusammenhalt der „Omas gegen rechts“ zu stärken. Wir haben uns sehr schnell entschieden: Es sollte eine Stadt in den östlichen Bundesländern sein. Da wollen wir Flagge zeigen.

 
ÖRR arbeitet mit allen Tricks, SED hat von solchen Propagandamitteln nur träumen können

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„Die AfD ist die Rache des Ostens“
Aus Sicht von Theaterregisseur Frank Castorf rächen sich viele Ostdeutsche mit der Wahl der AfD dafür, dass alle wichtigen Führungspositionen von Westdeutschen übernommen worden sind. Die Wähler seien von diesem „einfachen Gedanken“ angetrieben.

Der Theaterregisseur Frank Castorf (73) glaubt die Motive von Wählerinnen und Wählern der Alternative für Deutschland (AfD) zu kennen. „Ich denke, sie sind angetrieben von einem ganz einfachen Gedanken. Die AfD ist die Rache des Ostens“, sagt der 73-Jährige in einem Interview der „Berliner Zeitung“. Dass die AfD auch außerhalb Ostdeutschlands recht gute Ergebnisse einfährt, ignoriert Castorf an der Stelle.

 
Michael Kretschmer – „Björn Höcke ist ein Neonazi“
Der Wahlkampf in Sachsen und Thüringen geht in seine heiße Phase. Passend dazu übt Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer harsche Kritik am politischen Gegner. Den AfD-Spitzenkandidaten Björn Höcke bezeichnet er als „Neonazi“. Das mache er an Höckes Wortwahl und seinen Themen fest.

Drei Wochen vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen hat Sachsens CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer die AfD scharf attackiert – insbesondere deren Thüringer Spitzenkandidaten, Björn Höcke. „Björn Höcke ist ein Neonazi: von seiner ganzen Wortwahl, von den Themen, wie er sich benimmt“, sagte Kretschmer der „Bild am Sonntag“.

 
Ist Höcke wirklich ein Mann? :mrgreen:

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AfD bringt „Regierungsprogramm für Schüler“ heraus
Zuwanderung und Corona: Ein Flugblatt soll Schülern in Brandenburg die Themen der AfD eingängig und eher allgemein nahebringen. Es passt zur Strategie, besonders auf die Jugend zu setzen.

Die AfD in Brandenburg will ihren Einfluss auf junge Menschen mit einem „Regierungsprogramm für Schüler“ ausbauen. Das zweiseitige Papier umreißt in leicht verständlicher Sprache Forderungen der AfD. Anders als in anderen Wahlkampfpublikationen der Partei fehlen Forderungen nach einem Waffenstillstand in der Ukraine und einem Ende der Sanktionen gegen Russland. Auch sonst übliche Wörter wie „Remigration“ oder „Corona-Unrecht“ werden vermieden; stattdessen heißt es allgemeiner, man wolle „Zuwanderer, die nicht hier sein dürfen, in ihre Heimat zurückbringen“ und „die Zeit mit Corona genau anschauen“.

Zu dem für Schüler besonders relevanten Thema Bildung heißt es schlicht: „Bildung muss an Schulen und Universitäten im Mittelpunkt stehen, statt den Menschen zu sagen, was sie zu tun und zu lassen haben.“ Während sich diesem Allgemeinplatz mutmaßlich auch viele AfD-Gegner anschließen können, wird dasselbe Thema Erwachsenen gegenüber konkreter umrissen: Da will die AfD die „sogenannte ,Sexualpädagogik der Vielfalt‘“ beenden, den Anteil von Migranten in Schulklassen begrenzen und Studiengebühren für Nicht-EU-Bürger einführen.

 
AfD-Hetzer Brandner muss Jahresgehalt Strafe zahlen & schließt seinen Twitter Account
Der AfD-Hetzer und Rechtsextremist Stephan Brandner steht erneut im Mittelpunkt eines juristischen Skandals – diesmal mit ernsthaften finanziellen Konsequenzen. Nachdem er die Spiegel-Journalistin Ann-Katrin Müller mehrfach als “Faschistin” beleidigte, und immer wieder erneut eine Klatsche vom Landgericht Berlin erhielt, muss er jetzt ein Ordnungsgeld von insgesamt 50.000 Euro zahlen. Diese Summe entspricht einem durchschnittlichen Jahresgehalt in Deutschland und markiert einen neuen Höhepunkt in Brandners Serie von Hetze und Beleidigungen.

Einer der übelsten Hetzer der AfD: Brandner
Der AfD-Rechtsextremist Stephan Brandner ist schon sehr häufig mit menschenverachtenden und rassistischen Aussagen aufgefallen. Brandner hatte zum rechtsextremen Anschlag von Halle menschenverachtende Tweets verbreitet, in welchen er zwischen Deutschen und Juden unterschied. Der von ihm verbreitete Tweet warf den Trauernden vor, vor der Synagoge „herumzulungern.“ Er machte außerdem den jüdischen Publizisten Michel Friedman mit Begriffen wie „Koksnase“ zur Zielscheibe antisemitischer Angriffe.

 
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