„Bestimmte Dinge erinnern an 1933“: Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr
Die „Omas gegen rechts“ wachsen stark und treffen sich in Erfurt zu ihrem ersten Bundeskongress. Auch viele andere Bündnisse lassen nicht locker.
Die Frankfurterin Jutta Shaikh bereitet den ersten Bundeskongress der „Omas gegen rechts“ mit vor. Mit der FR spricht sie über Anfeindungen und fordert ein AfD-Verbot.
Frau Shaikh, die „Omas gegen rechts“ gibt es seit sechs Jahren. Jetzt treffen sie sich erstmals zu einem Bundeskongress – und zwar in Erfurt, kurz vor der Landtagswahl in Thüringen. Was haben Sie vor?
Wir wollen uns einmal nicht nur über Zoom treffen, sondern real um den Zusammenhalt der „Omas gegen rechts“ zu stärken. Wir haben uns sehr schnell entschieden: Es sollte eine Stadt in den östlichen Bundesländern sein. Da wollen wir Flagge zeigen.
Die „Omas gegen rechts“ wachsen stark und treffen sich in Erfurt zu ihrem ersten Bundeskongress. Auch viele andere Bündnisse lassen nicht locker.
Die Frankfurterin Jutta Shaikh bereitet den ersten Bundeskongress der „Omas gegen rechts“ mit vor. Mit der FR spricht sie über Anfeindungen und fordert ein AfD-Verbot.
Frau Shaikh, die „Omas gegen rechts“ gibt es seit sechs Jahren. Jetzt treffen sie sich erstmals zu einem Bundeskongress – und zwar in Erfurt, kurz vor der Landtagswahl in Thüringen. Was haben Sie vor?
Wir wollen uns einmal nicht nur über Zoom treffen, sondern real um den Zusammenhalt der „Omas gegen rechts“ zu stärken. Wir haben uns sehr schnell entschieden: Es sollte eine Stadt in den östlichen Bundesländern sein. Da wollen wir Flagge zeigen.
„Bestimmte Dinge erinnern an 1933“: Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr
Die Frankfurterin Jutta Shaikh bereitet den ersten Bundeskongress der „Omas gegen rechts“ mit vor. Sie spricht über Anfeindungen und fordert ein AfD-Verbot.
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