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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

Warum Freizeitparks schon jetzt unter AfD-Erfolgen leiden
Deutschlands Freizeitparks haben die Corona-Krise hinter sich gelassen und expandieren. Doch ihre neue Sorge ist die Personalsuche – die jüngsten Wahlergebnisse machen sie noch schwieriger.

Ein Kinofilm, ein Dorf in Kalifornien, neue Hotels und Achterbahnen, ein Festival: Die Liste der Expansions-Projekte in deutschen Freizeitparks ist lang. Der größte und beliebteste, der Europa-Park in Rust, plant im kommenden Jahr passend zum 50-jährigen Jubiläum einen Trickfilm in die Kinos zu bringen. Die hauseigenen Maskottchen sollen über die Leinwand jagen – Walt Disney lässt grüßen, nur dass es dort zuerst die Figuren gab und der Park später dazu kam. Im Netz wird die Ruster Entscheidung gefeiert und kritisiert. Ein Novum ist es auf jeden Fall für den Familienbetrieb, der ansonsten in neue Attraktionen und Hotels investiert.

 
Kann die nordrhein-westfälische AfD nicht zur Bundestagswahl antreten?
In einem Kreisverband der NRW-AfD soll bei der Aufnahme von Mitgliedern gefälscht worden sein. Wenn jemand den vergangenen Landesparteitag anficht, könnte das schwerwiegende Folgen haben.
In der AfD geht die Sorge um, dass der größte Landesverband Nordrhein-Westfalen bei der Bundestagswahl womöglich nicht antreten kann. Der Grund: Im NRW-Kreisverband Düren ist bei der Aufnahme von Neumitgliedern mutmaßlich manipuliert worden, um mehr Delegierte zu Parteitagen entsenden zu können.

Die Bundesgeschäftsstelle der AfD wies bereits nach, dass nur fünf von 19 neuen Mitgliedern tatsächlich an den angegebenen Adressen wohnten. Das geht aus internen Unterlagen hervor, die dem SPIEGEL vorliegen.

 
Keine Wahlwiederholung
AfD scheitert mit Beschwerden gegen Bremer Bürgerschaftswahl
In der Bremer Bürgerschaft ist die AfD nicht vertreten. Im Vorfeld der Wahlen im vergangenen Jahr reicht sie zwei Kandidatenlisten beim Wahlausschuss ein - und wird dann gar nicht zugelassen. Vor Gericht wehrt die Rechtsaußenpartei sich erfolglos.

Die Bürgerschaftswahl in Bremen vom vergangenen Jahr muss nicht wiederholt werden. Der Bremer Staatsgerichtshof wies Beschwerden der AfD gegen die Wahl zurück. Die AfD war nicht zur Bürgerschaftswahl zugelassen worden, weil sie wegen innerparteilichen Streits zwei konkurrierende Kandidatenlisten hatte.

 
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