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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

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So leid es mir tut aber was Polen macht is genau richtig, muss jetz Deutschland auch bevor das deutsche Volk sich jeder einzelene sich ne Waffe kauft u jeden von denen sobald einer von denen uns nähe kommt abknallt , alle Alt Parteien Politiker sofort raus aus Deutschland samt ihrer Wähler samt die wo die Leute reingelassen hat, Jetz wird es Zeit das es endlich um unsere Bürger geht

Frau Weidel u Herr Höcke bitte übernehmen sie bzw führen sie wieder das gute alte Deutschland in die richtigen Wogen Danke

AfD
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Unsere zukünftige Führerin 💙 💙 💙
 

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Aussagen über „Remigration“
Höcke schaltet nach WELT-TV-Duell Anwalt gegen Wagenknecht ein
Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke droht Sahra Wagenknecht mit juristischen Schritten. Er wirft der Politikerin vor, im WELT-TV-Duell mit Alice Weidel „dreiste Falschbehauptungen“ über ihn verbreitet zu haben. Wagenknecht erklärt sich.

Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke will juristisch gegen BSW-Chefin Sahra Wagenknecht vorgehen. „Leider sehe ich mich gezwungen, gegen ihre in den letzten Wochen wiederholt vorgetragenen dreisten Falschbehauptungen rechtlich vorzugehen“, schrieb Höcke bei X. Das Nachrichtenportal „T-Online“ erfuhr aus Höckes Büro, dass die Angelegenheit an einen Anwalt übergeben worden sei. „Ob nur zivil- oder strafrechtlich oder auf beiden Wegen, wird derzeit geprüft“, hieß es. Auch die „Bild“-Zeitung berichtete über den Vorgang.

 
„Vorsätzlich Medienberichterstattung von öffentlichem Interesse unterbunden“
Das Landgericht Erfurt verpflichtet die AfD, klagenden Medien gleichberechtigten Zugang zu ihrer Wahlparty zu gewähren wie anderen Medienvertretern. Die Partei hält sich nicht daran und lässt lediglich Rechtsaußen-Medien rein. Nun verhängt das Gericht ein Ordnungsgeld.

Die AfD Thüringen hat gegen das Urteil des Landgerichts Erfurt verstoßen, mit dem ihr auferlegt worden war, mehreren klagenden Medien in gleichem Umfang wie anderen Medienvertretern Zugang zu der Wahlparty am Abend der Landtagswahl am 1. September zu gewähren. Nun hat das Landgericht ein Ordnungsgeld in Höhe von 5000 Euro gegen den AfD-Landesverband festgesetzt.

 
AfD-Jugendorganisation: Keinen Bock auf Interviews :lol27:

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Machtkampf mit Weidel
Abgeordneter Spaniel verkündet Austritt aus AfD
Dirk Spaniel gilt als scharfer Kritiker von Alice Weidel und spricht von undemokratischen Verhältnissen in der AfD. Nun hat der Abgeordnete die Partei und deren Bundestagsfraktion verlassen.
Der Stuttgarter AfD-Bundestagsabgeordnete Dirk Spaniel hat nach eigenen Angaben die AfD und auch die Bundestagsfraktion verlassen. »Viele haben es ja schon geahnt, heute habe ich den Austritt aus der AfD und auch aus der AfD-Bundestagsfraktion vollzogen«, schrieb er am Dienstagabend bei X.

Der Schritt hatte sich bereits abgezeichnet. »Mir reicht es, ich bin glücklich, all das hinter mir lassen zu können«, sagte der 52-Jährige dem SPIEGEL schon vergangene Woche. Spaniel sprach von »parteiinternen Schweinereien« seiner Person gegenüber und jahrelangen Machtgerangel. »Die AfD verkauft sich als Partei, die die Demokratie achtet, aber da habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht.«

Spaniel, ehemaliger Chef der AfD Baden-Württemberg und Kritiker von Co-Parteichefin Alice Weidel, war bei einem Landesparteitag vor anderthalb Wochen nicht erneut auf die Landesliste für die kommende Bundestagswahl gewählt worden – Höhepunkt eines jahrelangen Streits zwischen ihm und dem Weidel-Lager. Daraufhin hatte er seinen Austritt aus der Partei angekündigt.

 
Hitlers SS als Vorbild: Undercover-Videos enthüllen Pläne von AfD-nahem Influencer
Erik Ahrens versucht, pseudowissenschaftliche Rassentheorien massentauglich zu machen. Sein Netzwerk reicht bis nach Österreich und zur FPÖ

Als Erik Ahrens erklärt, Deutschlands nächster Führer werden zu wollen, sitzt er gerade bei einem Teller Fischsuppe in einem feinen Seafood-Restaurant in Athen. "Meine Vision ist, eines Tages in Deutschland zur Wahl anzutreten, wie Trump es getan hat", erklärt der rechtsextreme Influencer und damalige Social-Media-Einflüsterer der AfD, sein Löffel ruht in der Suppe, mit den Händen gestikuliert er mal, mal ruhen sie auf der weißen Tischdecke. "Eine populistische Bewegung rund um eine Person, das gab es seit 100 Jahren nicht." Und er sagt weiters: "Wahrscheinlich werde ich diese Rolle übernehmen müssen." Vor hundert Jahren war Adolf Hitler Vorsitzender der NSDAP.

Allerdings sieht Ahrens Probleme voraus: Die deutsche Regierung, prognostiziert er, werde versuchen, ihn anzugehen, das sei unvermeidlich, daher brauche er dann "ein internationales Netzwerk, das weiterhin Geldmittel generiert". Dieses müsse wie eine Spinne funktionieren: Wenn ein Bein wegfalle, gebe es noch weitere.

 
Verbotsverfahren: „Die AfD verachtet die Demokratie“
Dutzende Bundestagsabgeordnete treiben einen AfD-Verbotsantrag nun auch öffentlich voran – und die Zahl der Unterstützer wächst. Überwindet der Druck die Skepsis von Fraktionsspitzen und Behörden?

Die Gruppe der Bundestagsabgeordneten, die ein AfD-Verbot vorantreiben will, geht nun auch öffentlich in die Offensive. Seit Donnerstagmorgen sucht die Gruppe offiziell Unterstützer im Parlament. Damit nimmt das bislang nur hinter verschlossenen Türen vorangetriebene Projekt Fahrt auf. „Die AfD verachtet die Demokratie und betrachtet und markiert politische Gegner als Feinde“, sagte der CDU-Abgeordnete Marco Wanderwitz, auf den die Initiative zurückgeht. „Es gilt zu verhindern, dass nach der furchtbaren Herrschaft der Nationalsozialisten eine in großen Teilen rechtsextreme und völkische Partei in Deutschland wieder mächtig wird“, sagt er. „Blut und Abstammung dürfen nicht, wie es die AfD fordert, über Bürgerrechte entscheiden.“

 
AfD-Kritik an Chrupalla
„Ich verstehe nicht, wieso wir als AfD nun Israel in den Rücken fallen“
AfD-Chef Tino Chrupalla fordert in einer Bundestagsrede mit Blick auf Israel das Ende „exklusiver Solidaritätsbekundungen“ und „einseitiger Parteinahmen“ Deutschlands. In Teilen seiner Fraktion sorgt dies für große Verärgerung. Dort wirft man dem Vorsitzenden etwa „linken Unfug“ vor.

Die AfD hat sich seit ihrer Gründung immer wieder an die Seite Israels gestellt. Bereits 2019 forderte sie ein Verbot der israelfeindlichen Boykottbewegung BDS. Nach dem 7. Oktober des vergangenen Jahres hieß es in der ersten Pressemitteilung der AfD-Bundestagsfraktion: „Israel und das jüdische Volk haben unsere volle Solidarität.“

Nun arbeitet der Partei- und Bundestagsfraktionschef Tino Chrupalla an einem Bruch mit der bisherigen Israelpolitik der AfD. In einer Bundestagsrede kritisierte er am Mittwoch „exklusive Solidaritätsbekundungen“ und „einseitige Parteinahmen“. Es dürfe keine deutschen Waffenlieferungen nach Israel und keine „pauschale Islamfeindlichkeit“ mehr geben. „Mit Ihren Waffenlieferungen an Israel akzeptieren Sie die Entmenschlichung aller zivilen Toten auf beiden Seiten“, sagte er. Es sei „an der Zeit, sich kritisch und objektiv auch mit der israelischen Regierung auseinanderzusetzen“.

 
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