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Die AfD als Retterin des Abendlandes?


Da gefriert einem das Lachen ein....

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triglav, was läuft da schief?

nichts,die treiben die Pfeifen von der Presse,CDU,SPD,Grüne und Linke vor sich her.Die beschliessen oder zumindest fallen jetzt Tabus,die ohne AFD niemals gefallen wären.Z.B Familiennachzug,schnelle und kompromisslose Abschiebungen bei Straftaten,sichere Herkunftsländer Serbien,Albanien,Maze,Marokko,Tunesien,Algerien usw.Ach und Mutti fällt nach der offenen Einladung und welcome refugeeskultur plötzlich ein,dass sie doch keine Facharbeiter,Akademiker,Migranten,Asylanten sondern eben nur Flüchtlinge sind und das wenn dort wieder Frieden ist,alle zurückzukehren haben.Seehofer fliegt zu Putin usw.Du glaubst doch nicht,dass jemand einen Schiessbefehl geben würde,noch mal drei Prozent mehr für die AFD und das Thema Grenzsicherung wird auch bei den Rotgrünen Träumern aktuell ohne Schiessbefehl aber wirksam!Das alles hat die AFD von Anfang an gefordert,wo die andern alle noch fröhlich welcome refugeespartys gefeiert haben und auch da wurde sie als faschistisch,inhuman, verroht und antidemokratisch verschrien.Ich denke da läuft nichts schief,sondern wegen der AFD wird endlich Politik gemacht!
 
was wenn man auf die schiesst? :( wahrscheinlich gibt es dann Krieg... ich glaube nicht das nur paar auf straße gehen werden, sondern welche die sogar auf Nazi jagt machen und diese bekloppte Idiotin&Idioten da von Arschlöcher für Deutschland als erstes schnappen....

Es wird langsam Zeit, so geht das wirklich nicht gut.
 
Wie sieht der Parteiprogramm der AFD aus?:)

Die Afd will jetzt auf Flüchtlinge an den Grenzenschießen lassen.

[h=4]AfD-Politikerin Storch über Geflüchtete[/h][h=1]Waffengewalt auch gegen Kinder[/h]Die Forderung von AfD-Chefin Petry, auf Flüchtlinge zu schießen, sorgt für Entrüstung. Laut Beatrix von Storch sollten Waffen auch gegen Kinder gerichtet werden.
„Wollt Ihr etwa Frauen mit Kindern an der grünen Wiese den Zutritt mit Waffengewalt verhindern?“ „Ja.“ Foto: dpa
BERLIN/MANNHEIM taz/epd | Auch AfD-Vizesprecherin Beatrix von Storch will auf Flüchtlinge schießen lassen – sogar auf Kinder. Nach der Forderung der AfD-Vorsitzenden Frauke Petry, gegen Flüchtlinge an der Grenze notfalls Schusswaffen einzusetzen, legte auch von Storch nach.
Sie schrieb auf Facebook, wer das „Halt“ an der Grenze nicht akzeptiere, sei ein Angreifer. „Und gegen Angriffe müssen wir uns verteidigen.“ Auf die Frage eines Nutzers, ob etwa der Grenzübertritt von Frauen und Kindern mit Waffengewalt verhindert werden solle, antwortete die AfD-Europaparlamentarierin mit „Ja“.
AfD-Chefin Petry hatte zuvor dem Mannheimer Morgen gesagt, zur Verhinderung illegaler Grenzübertritte müssten Grenzpolizisten notfalls auch von der Schusswaffe Gebrauch machen. Damit löste sie einen Sturm der Entrüstung aus. Der SPD-Vorsitzende und Vizekanzler Sigmar Gabriel sprach sich am Sonntag für eine Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz aus. Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter sagte, Petrys Äußerungen zeigten „die ganze Verrohung und Inhumanität der AfD“.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) wies Petrys Äußerungen als „radikales und menschenverachtendes Gedankengut“ zurück. Kein deutscher Polizist würde auf Flüchtlinge schießen, sagte der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Jörg Radek. Petrys Aussagen entsprächen weder der Wahrheit noch der Gesetzeslage.
Doch bei der AfD schien es am Sonntag weiter eine andere Auffassung der Gesetze zu geben. Auf Facebook legte AfD-Politikerin von Storch nach, ihre Partei habe keine Forderungen aufgestellt, sondern die Gesetzeslage referiert. Sie sei „grundsätzlich gegen Gewalt gegen Kinder“.

AfD-Politikerin Storch über Geflüchtete: Waffengewalt auch gegen Kinder - taz.de
 
http://www.balkanforum.info/f41/hitlers-helfer-240312/index2.html#post4442033


Beatrix von Storch






Beatrix von Storch (2014)


Beatrix Amelie Ehrengard Eilika von Storch, geborene Herzogin von Oldenburg (* 27. Mai 1971 in Lübeck), ist eine deutsche Politikerin (AfD), Lobbyistin, Bloggerin und Rechtsanwältin. Auf Bundesebene ist sie stellvertretende Vorsitzende der Alternative für Deutschland und in Berlin eine der beiden Landesvorsitzenden ihrer Partei. Seit Juli 2014 ist sie für Deutschland Mitglied des Europäischen Parlaments. Auf europäischer Ebene ist sie Mitglied der Europäischen Christlichen Politischen Bewegung (ECPM).[SUP][1][/SUP] Gemeinsam mit ihrem Mann Sven von Storch ist sie in Politiknetzwerken aktiv.


Herkunft

Die Tochter des Bauingenieurs Huno Herzog von Oldenburg (* 1940) und seiner Frau Felicitas (* 1941), geb. Gräfin Schwerin von Krosigk,[SUP][2][/SUP][SUP][3][/SUP] ist eine Enkelin des letzten Erbgroßherzogs Nikolaus von Oldenburg[SUP][4][/SUP] und des früheren Reichsfinanzministers Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk.[SUP][5][/SUP] Sie wuchs mit ihrer Schwester Sophie (* 1972)[SUP][6][/SUP] in der Gemeinde Kisdorf im Kreis Segeberg auf.[SUP][3][/SUP]
Ausbildung und Beruf

Nach dem Abitur am Gymnasium Kaltenkirchen 1990 und einer Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Vereins- und Westbank in Hamburg studierte sie Rechtswissenschaften an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und der Universität Lausanne.[SUP][3][/SUP] Die Erste Juristische Staatsprüfung absolvierte sie in Heidelberg,[SUP][7][/SUP] das Referendariat in Brandenburg. Seit 1998 lebt sie in Berlin. Nach dem zweiten Staatsexamen 2001 wurde sie als Rechtsanwältin zugelassen und spezialisierte sich auf Insolvenzrecht.[SUP][8][/SUP] 2008 arbeitete sie für die Wirtschaftskanzlei Voigt & Scheid Rechtsanwälte[SUP][9][/SUP] und, nach deren Auflösung zum 1. Januar 2009,[SUP][10][/SUP] in der Kanzlei Voigt Salus.[SUP][11][/SUP] 2011 gab sie laut einem Tagesspiegel-Bericht ihre Arbeit als Anwältin für Insolvenzrecht auf und lebte von Erspartem, um sich ihren politischen Aktivitäten in vollem Umfang widmen zu können.[SUP][5][/SUP]
Netzwerkaktivitäten und Lobbyismus

Von Storch ist seit Mitte der 1990er Jahre politisch aktiv. Sie nutzt von ihr und ihrem Ehemann Sven gegründete und gelenkte Vereine und Initiativen als konservatives Netzwerk. Dazu gehören insbesondere der Göttinger Kreis, die Zivile Koalition e. V., der BürgerKonvent sowie die Internet-Präsenzen FreieWelt.net und AbgeordnetenCheck.de.[SUP][12][/SUP][SUP][13][/SUP][SUP][14][/SUP] Von Storch ist Autorin der Zeitschrift eigentümlich frei und Mitglied der Friedrich A. von Hayek-Gesellschaft.
„Göttinger Kreis“ und „Allianz für den Rechtsstaat“

Von Storch ist Mitbegründerin des Vereins Göttinger Kreis – Studenten für den Rechtsstaat e. V., der sich für eine „Wiedergutmachung“ der Vertreibungen und Konfiskationen durch die Boden- und Industriereform in der Sowjetischen Besatzungszone einsetzt.[SUP][7][/SUP][SUP][15][/SUP] Der Verein organisierte verschiedene Veranstaltungen u. a. mit Michail Gorbatschow.[SUP][16][/SUP] Die von ihr geführte Allianz für den Rechtsstaat fordert ebenfalls „die Rückgabe des Bodenreformlandes in die Hände der früheren Großgrundbesitzer“.[SUP][17][/SUP]
BürgerKonvent

Beatrix von Storch war u. a. zusammen mit Vera Lengsfeld Vorstandsmitglied des überparteilichen Vereins BürgerKonvent. Der Verein wurde im Mai 2015 aufgelöst.[SUP][18][/SUP][SUP][19][/SUP] Laut Satzung hatte der Verein das Ziel „durch staatsbürgerliche Bildung die Mitwirkung an der politischen Willensbildung der Bevölkerung zu fördern“ und zur „Verbesserung der Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft in Deutschland und Europa“ beizutragen. Führende Gründungsmitglieder waren der Bonner Politologe Gerd Langguth und der Sozialwissenschaftler und Publizist Meinhard Miegel.
Zivile Koalition e. V.

Von Storch ist Gründerin und Sprecherin der Zivilen Koalition e. V. Laut einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung entstammen alle sieben Gründungsmitglieder der eigenen Familie.[SUP][14][/SUP] Der Verein versteht sich als ein Zusammenschluss von Bürgern, die sich für mehr zivilgesellschaftliches Engagement einsetzen und ihre gemeinsamen Interessen gegenüber Regierungen und Parlamenten vertreten.[SUP][20][/SUP]
Die Zivile Koalition initiierte und organisierte eine Sammelklage von über 5000 Bürgern vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) gegen den Ankauf von Staatsanleihen verschuldeter EU-Länder durch die Europäische Zentralbank (EZB).[SUP][21][/SUP]
Das Handelsblatt bezeichnete die Zivile Koalition 2012 als ein Protest-Unternehmen, das sich einem konservativen Weltbild verpflichtet fühlt.[SUP][22][/SUP]
Nach Ansicht des Cicero spielt von Storch über die Zivile Koalition – mit 14 Angestellten (Stand 2013) als Hauptstütze des von ihr organisierten Widerstands gegen den Euro-Rettungskurs – eine wichtige Rolle „im konservativen Lager außerhalb der Union“. Sie verfüge über „knapp Hunderttausend“ Unterstützer. Angeschlossen sei auch die Initiative Familienschutz, die unter anderem für das Betreuungsgeld und gegen die Homo-Ehe eintrete.[SUP][23][/SUP] Diese Angaben werden allerdings immer wieder in Zweifel gezogen. Laut einem Bericht des Tagesspiegels besteht der Verein ausschließlich aus Familienangehörigen, die Zahl der Unterstützer liege weit unter der angegebenen Marke von 100.000.[SUP][24][/SUP]
Vorwurf privater Nutzung von Spendengeldern

Eine Woche vor der Bundestagswahl im September 2013 berichtete die Welt am Sonntag, dass ihr Dokumente, Aussagen und eidesstattliche Versicherungen vorlägen, die eine Finanzierung privater Ausgaben der von Storchs durch Spendengelder der Zivilen Koalition e. V. nahelegen würden. Danach habe Sven von Storch im Jahr 2012 innerhalb weniger Wochen 98.000 Euro in bar in sieben gleich hohen Tranchen von einem Vereinskonto abgehoben, für deren Verbleib es keine Belege gebe. Zudem seien aus Geldern des Vereins mehrere Stromrechnungen für eine Wohnung der von Storchs und für „Skulpturen und Gartenartikel“ beglichen worden sowie die Miete für eine Wohnung am Kurfürstendamm. Auf einer mehrwöchigen Chile-Reise habe der dort gebürtige Sven von Storch außerdem 10.000 Euro in bar abgehoben. Fabian Leber kommentierte im Tagesspiegel: „Das Pikante daran ist, dass der Vorstand laut Vereinsregisterauszug nur aus dem Ehepaar von Storch besteht – sie ist Vorsitzende und Schriftführerin, er ihr Stellvertreter und Kassenprüfer.“[SUP][25][/SUP]
Beatrix von Storch erklärte die Barabhebung ihres Mannes in Höhe von 10.000 Euro damit, dass dessen Bankkarte im Ausland nicht funktioniert habe. Das Darlehen sei mit vier Prozent verzinst worden.[SUP][26][/SUP] Zum Verbleib der 98.000 Euro aus dem Jahr 2012 erklärte sie wiederholt, das Geld sei wegen der Unsicherheit auf den Finanzmärkten und der Eurokrise in einem Schließfach deponiert worden. Dies habe ein Berliner Notar am 16. September 2013 testiert: „Sämtliche Belege liegen vor und werden selbstverständlich ordnungs- und fristgemäß dem zuständigen Finanzamt eingereicht.“ Sie wies alle „Vorwürfe und Mutmaßungen“ als „haltlos und nicht begründet“ zurück und sprach von einer „durchsichtigen Verleumdung“, die auf den Angaben einer ehemaligen Mitarbeiterin beruhe, der Anfang 2013 gekündigt worden sei. Es sei „bezeichnend“, dass diese Frau aktives FDP-Mitglied sei.[SUP][27][/SUP][SUP][28][/SUP] Es handle sich um eine „Medienkampagne“.[SUP][26][/SUP]
Parteipolitisches Engagement

Von Storch war zunächst Mitglied der FDP und eine der 68 Hauptzeichner der Wahlalternative 2013.[SUP][29][/SUP] Sie trat 2013 der im selben Jahr gegründeten Partei Alternative für Deutschland (AfD) bei. Beim Bundesparteitag der AfD im Juli 2015 in Essen wurde von Storch zur stellvertretenden Bundessprecherin (Bundesvorsitzenden) gewählt. Sie erhielt 86,7 Prozent der abgegebenen Stimmen. Im Januar 2016 wurde von Storch vom Berliner Landesparteitag zur Landesvorsitzenden gewählt. Sie erhielt 189 Stimmen bei 54 Nein-Stimmen und 22 Enthaltungen.[SUP][30][/SUP]
Zu von Storchs Kernthemen zählen eine angebliche „Sexualisierung der Gesellschaft“ und der Umgang mit Geschlechterrollen; sie setzt sich für ein traditionelles Familienbild ein und lehnt die gleichgeschlechtliche Ehe ab.[SUP][31][/SUP][SUP][5][/SUP] Sie war im Februar 2014 eine Mitorganisatorin der gegen den Bildungsplan 2015 gerichteten „Demo für alle“ in Stuttgart[SUP][32][/SUP] und nahm im September 2014 in Berlin an der christlichen Demonstration Marsch für das Leben gegen Abtreibung und Sterbehilfe teil.[SUP][33][/SUP] Sie lehnt die Kampagne „Mach's mit“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ab, die mit Plakaten für den Gebrauch von Kondomen zur Verhinderung von ungewollten Schwangerschaften und sexuell übertragbaren Krankheiten wirbt. Laut Storch soll es stattdessen eine öffentliche Kampagne für sexuelle Enthaltsamkeit geben.[SUP][34][/SUP]
Kandidatur zur Bundestagswahl 2013

Von Storch kandidierte bei der Bundestagswahl 2013 auf Platz 2 der Landesliste Berlin und als Direktkandidatin für den Bundestagswahlkreis Berlin-Mitte;[SUP][17][/SUP] sie erhielt 3,0 % der Erststimmen.[SUP][35][/SUP]
Während des Wahlkampfes schrieb von Storch einen offenen Brief an den katholischen Erzbischof Robert Zollitsch, in dem sie sich gegen die sogenannte Homo-Ehe wandte, ein konservatives Familienbild präsentierte und dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz wegen dessen öffentlicher Warnung vor der AfD Amtsmissbrauch vorwarf.[SUP][36][/SUP] Günther Lachmann verurteilte in der Welt zwar die politische Einflussnahme des Erzbischofs, bezeichnete den offenen Brief Storchs jedoch als ungeeignet, von diesem „Ausrutscher“ politisch zu profitieren. Der Brief sei in seiner Wortwahl anmaßend und ein „zum Scheitern verurteilte(r) Versuch, einen Mann Gottes zu moralisieren.“ Von Storch liefere den Gegnern ihrer Partei Argumente, die die AfD „zur Strecke bringen“ könnten.[SUP][37][/SUP]
Kandidatur zur Europawahl 2014

Am 25. Januar 2014 wurde von Storch vom Bundesparteitag der Alternative für Deutschland in Aschaffenburg mit 142 von 282 Stimmen auf Platz vier der Liste zur Europawahl 2014 gewählt.[SUP][38][/SUP] Laut einem Bericht in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung soll von Storch bei dieser Wahl von der parteiinternen Gruppierung Christen in der Alternative für Deutschland unterstützt worden sein, die in ihrer Grundsatzerklärung u. a. ein Abtreibungsverbot sowie ein Verbot der Sterbehilfe fordert und die Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften ablehnt.[SUP][14][/SUP] Im Vorfeld dieser Nominierung hatte von Storch nach Berichten des Spiegel und der taz die angebliche Macht einer sogenannten Schwulen-Lobby angeprangert.[SUP][39][/SUP]
Im Februar 2014 hielt Michel Friedman Bernd Lucke in seiner Talkshow Studio Friedman vor: „Beatrix von Storch sagt: ‚Multikulti hat die Aufgabe, die Völker zu homogenisieren und damit religiös und kulturell auszulöschen.‘ Wenn das nicht Rassismus ist, was ist dann Rassismus?“ Tatsächlich stammte die Aussage nicht von von Storch, sondern aus dem Artikel eines Bloggers, der auf der von ihr mitbetriebenen Internetplattform FreieWelt.net veröffentlicht worden war. Von Storch bestritt in der Folge die Urheberschaft des Zitats, distanzierte sich jedoch laut einem Spiegel-Bericht nicht von dessen Inhalt.[SUP][40][/SUP] Von Storch erwirkte beim Landgericht Berlin gegen N24 eine einstweilige Verfügung auf Verlesung einer Gegendarstellung, der der Sender nachkam.[SUP][41][/SUP]
Mitglied des Europäischen Parlaments

Bei der Europawahl in Deutschland 2014 wurde sie als Kandidatin der AfD zum Mitglied des Europäischen Parlaments gewählt.[SUP][42][/SUP] Dort ist sie Mitglied im Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres (LIBE) und im Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter (FEMM) sowie Stellvertreterin im Ausschuss für Wirtschaft und Währung (ECON). Sie gehört außerdem der Delegation im Gemischten Parlamentarischen Ausschuss EU-Chile (D-CL) und der Delegation in der Parlamentarischen Versammlung Europa-Lateinamerika (DLAT) an. Ihre Kandidatur für das Amt der stellvertretenden Vorsitzenden des Frauenausschusses blieb erfolglos.[SUP][43][/SUP] Sie war bis Mai 2015 parlamentarische Geschäftsführerin.[SUP][44][/SUP]
Rechtsstreit mit der Berliner Schaubühne

Im Dezember 2015 erwirkten von Storch und Hedwig von Beverfoerde zunächst eine einstweilige Verfügung gegen eine Inszenierung an der Berliner Schaubühne am Lehniner Platz. Sie fühlten sich im Stück FEAR des Regisseurs Falk Richter in ihrer Menschenwürde verletzt, weil sie in der Inszenierung als Zombies dargestellt, zu ihrer Vernichtung aufgerufen und Bilder von ihnen in einer Reihe mit Bildern von Anders Behring Breivik und Beate Zschäpe gezeigt würden.[SUP][45][/SUP] Thomas Ostermeier, der künstlerische Leiter der Schaubühne, legte Widerspruch gegen die Verfügung ein, die er als Angriff auf die Kunstfreiheit ansah. Dem gab das Landgericht Berlin statt, die Inszenierung darf unverändert weiter gezeigt werden.[SUP][46][/SUP]
Politische Einordnung durch Politikwissenschaftler und Journalisten

Von Storch wird dem rechtskonservativen Flügel der Partei zugerechnet. Oskar Niedermayer bezeichnete sie als eine „Erzkonservative“ im innerparteilichen Spektrum der AfD im Bereich der Familien- und Geschlechtspolitik.[SUP][47][/SUP] David Bebnowski vom Göttinger Institut für Demokratieforschung bezeichnet von Storch als „reaktionär“.[SUP][48][/SUP] Sie sei „die radikale Kraft für die radikalen christlich-konservativen Belange“ der AfD, stehe für „restaurative Forderungen“ und gelte als „Repräsentantin“ eines „‚klassischen‘ Familienmodell“, eines „militanten Antikommunismus“ und eines „nationaltümelnden Patriotismus“.[SUP][49][/SUP] Alexander Häusler bescheinigt von Storch ein „nationalistisches Verständnis von Demokratie“.[SUP][50][/SUP]
Für Kathrin Haimerl vom Spiegel wird die AfD mit der „ultrakonservativen“ Storch „anschlussfähig an den äußersten rechten Rand des politischen Meinungsspektrums“

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Die Afd ist daran interessiert, das Großkapital in ihren Händen zu halten.


https://andreaskemper.wordpress.com

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http://www.amazon.de/Rechte-Euro-Rebellion-Alternative-V-Antifaschistische/dp/3942885492

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Flüchtlinge wie Juden behandeln
Damals sorgte ein AfD Politiker für einen handfesten Skandal. Eine Handvoll AfD-Politiker traf sich damals, um über die Zukunft Europas zu debattieren. Unter dem Motto „ Sicherheit für Europa“ ging man vor allem der Flüchtlingskrise als Thema nach. Wie die Münchner Abendzeitung berichtet, sorgte dabei ein Vertreter der als rechts geltenden Partei für einen Eklat. Er schlug vor, mit den Flüchtlingen so zu verfahren wie damals mit den Juden während des zweiten Weltkriegs.
"Man muss sich nur an den Zweiten Weltkrieg erinnern, an unsere eigene Geschichte. Was haben wir denn da mit den Juden gemacht? Da gab es doch auch Möglichkeiten. Was anderes wird bald gar nicht mehr möglich sein. Die Flüchtlinge gehen ja nicht freiwillig.", zitiert die Abendzeitung das Parteimitglied.
http://m.oe24.at/oesterreich/politik/AfD-Politiker-moechte-Fluechtlinge-wie-Juden-im-2-Weltkrieg-behandeln/221810937

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Der Mann hier in Schwarz ist Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk. Er war seit 1937 Mitglied der NSDAP und Reichsfinanzminister bis 1945. Er erhielt von Hitler persönlich das goldene Parteiabzeichen. Damals hätte man gesagt: #läuftbeidir. Es handelt sich um einen verurteilten Kriegsverbrecher. Und nebenbei: Es ist der Großvater von Beatrix von Storch.
 
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