
Frage Sie Frau Eva:
Julian Reichelt, ehemaliger Co-Chefredakteur der Bild-Zeitung und willige Sprechpuppe rechter Strippenzieher, schreibt mir über das Gutachten des Verfassungsschutzes:
Frau Eva, ,,bei dem Papier mit den 1108 Seiten handelt es sich um nichts geringeres als den gefährlichsten und skurpellosesten Anschlag auf die Meinungsfreiheit in der Geschichte der Bundesrepublik. Deshalb sollte das Gutachten geheim bleiben: damit niemand merkt, dass es um unser heiligstes Grundrecht geht – NIUS hat es veröffentlicht.
Wir müssen über die Tragweite der Vorgänge sprechen, die einfach so beim Geheimdienst unseres Landes passieren. Wenn die AfD zum Schweigen gebracht wird, so der Gedanke, werden alle schweigen.
Diversen Medien – wie Spiegel oder Bild – lag das Gutachten vor, und sie haben es nicht veröffentlicht. Die Kontrollfunktion der Medien hat zeitweise versagt.
Aus dem Papier geht hervor: Wenn es nach dem Verfassungsschutz geht, soll es unliebsamen Parteien nicht einmal gestattet sein, ,,abwertend” über ihre politischen Gegner zu sprechen. Das Vorgehen der Spione ähnelt dem der Stasi.
Penibel protokollierten sie selbst das Mitsingen des Songs „Alice für Deutschland“. Und erfanden so eine eigenen Sprachpolizei: Für welche Worte Sie künftig auch beim Verfassungsschutz auf dem Radar sein könnten, erfahren Sie in meinem Video.” (Sic!)
Frau Eva antwortet:
Julian, zunächst einmal möchte ich dir gratulieren, du hast es wirklich geschafft. Jetzt haben auch die vielen ,,besorgten Bürger” in Deutschland ein neues Sprachrohr der Desinformation und Hetze erhalten. Viele von ihnen sind intellektuell mit der Bild-Zeitung überfordert, die komplexen und subtilen Inhalte können sie nicht nachvollziehen. Bei Nius wird Hass und Hetz so einfach vermittelt, dass du sicherlich darauf stolz bist. Ironiemodus aus.
Julian Reichelt, ehemaliger Co-Chefredakteur der Bild-Zeitung und willige Sprechpuppe rechter Strippenzieher, schreibt mir über das Gutachten des Verfassungsschutzes:
Frau Eva, ,,bei dem Papier mit den 1108 Seiten handelt es sich um nichts geringeres als den gefährlichsten und skurpellosesten Anschlag auf die Meinungsfreiheit in der Geschichte der Bundesrepublik. Deshalb sollte das Gutachten geheim bleiben: damit niemand merkt, dass es um unser heiligstes Grundrecht geht – NIUS hat es veröffentlicht.
Wir müssen über die Tragweite der Vorgänge sprechen, die einfach so beim Geheimdienst unseres Landes passieren. Wenn die AfD zum Schweigen gebracht wird, so der Gedanke, werden alle schweigen.
Diversen Medien – wie Spiegel oder Bild – lag das Gutachten vor, und sie haben es nicht veröffentlicht. Die Kontrollfunktion der Medien hat zeitweise versagt.
Aus dem Papier geht hervor: Wenn es nach dem Verfassungsschutz geht, soll es unliebsamen Parteien nicht einmal gestattet sein, ,,abwertend” über ihre politischen Gegner zu sprechen. Das Vorgehen der Spione ähnelt dem der Stasi.
Penibel protokollierten sie selbst das Mitsingen des Songs „Alice für Deutschland“. Und erfanden so eine eigenen Sprachpolizei: Für welche Worte Sie künftig auch beim Verfassungsschutz auf dem Radar sein könnten, erfahren Sie in meinem Video.” (Sic!)
Frau Eva antwortet:
Julian, zunächst einmal möchte ich dir gratulieren, du hast es wirklich geschafft. Jetzt haben auch die vielen ,,besorgten Bürger” in Deutschland ein neues Sprachrohr der Desinformation und Hetze erhalten. Viele von ihnen sind intellektuell mit der Bild-Zeitung überfordert, die komplexen und subtilen Inhalte können sie nicht nachvollziehen. Bei Nius wird Hass und Hetz so einfach vermittelt, dass du sicherlich darauf stolz bist. Ironiemodus aus.