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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

Natürlich alles Einzelfälle, kennt man ja von Österreich
NRW-Landesvorstand fürchtet „schweren Schaden“ für die AfD
Dem AfD-Bundestagsabgeordneten Helferich wird vorgeworfen, zwischen 2014 und 2016 in einer Burschenschaft antisemitische Mails mit positiven Bezügen auf den Nationalsozialismus verfasst zu haben. Nun fordert die Parteispitze in Nordrhein-Westfalen und im Bund Aufklärung.

Der Vorstand der nordrhein-westfälischen AfD ist alarmiert über Vorwürfe gegen den rechtsextremen Bundestagsabgeordneten Matthias Helferich. Der „Spiegel“ hatte in der vergangenen Woche über angebliche E-Mails berichtet, die Helferich in den Jahren 2014 bis 2016 innerhalb der Bonner Burschenschaft Frankonia verschickt haben soll. In einer Mail, die dem Magazin zufolge mit „Heilchen“ beginnt und mit „Matthias“ unterzeichnet ist, soll es etwa an ein Verbindungsmitglied gerichtet heißen: „Du hast noch meine gesamte Rassenkunde-Literatur, du jüdischer Langfinger.“

In weiteren Mails soll Helferich sich als „Holocaustleugner_In“ bezeichnet und ein Gedicht verbreitet haben, in dem es heißt: „Advent, Advent, ein Asylantenheim brennt. Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht der Helferich vor der Reichstagstür.“ Helferich bestreitet, die Mails verfasst und versendet zu haben.

 
AfD fordert Abschiebung von Syrer, der an Hamburger Hauptbahnhof deutsche Frau attackiert hat

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Hamburg (dpo) - Nach der Messerattacke am Hauptbahnhof Hamburg mit 18 Verletzten fordert die AfD nun harte Konsequenzen. Das erklärten die Co-Parteichefs Alice Weidel und Tino Chrupalla heute in einer Pressekonferenz, nachdem bekannt wurde, dass die deutsche Täterin von einem Syrer gestoppt worden war.

"Wieder einmal wird eine brave deutsche Frau von einem Syrer angegriffen und die Regierung sieht tatenlos zu", klagte Chrupalla. "Sie wollte einfach nur ihrem Alltag nachgehen, der darin bestand, wahllos auf Menschen einzustechen, als dieser muslimische Gefährder auftauchte und sie grundlos attackierte und festhielt."

Dabei soll er sogar versucht haben, ihren Besitz - ein blutiges Messer - gewaltsam zu entwenden.

"Da sieht man mal wieder die grassierende Frauenfeindlichkeit im Islam", ergänzte Alice Weidel. "Wir fordern: Wenn ein Ausländer eine deutsche Frau angreift, dann muss er sofort abgeschoben werden! Dass eine Regierung unter einer sogenannten christlichen Partei so etwas zulässt, ist skandalös."

Auch der Hamburger Polizei macht die AfD schwere Vorwürfe, weil sie anstelle des Syrers, der die Frau bis zum Eintreffen der Beamten festhielt, die 39-Jährige festnahm. "Ich erwarte, dass das vollständig aufgearbeitet wird", so Chrupalla. "Wir werden jedenfalls nicht ruhen, bis dieser hochgefährliche Mensch Deutschland verlassen hat."

 

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Trau dich, werde Mitglied bei einer Burschenschaft (Satire) :lol27:

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Ex-AfD-Politikerin wanderte nach Russland aus – jetzt will sie zurück nach Deutschland
Nachdem sie aufgrund ihrer Russland-Nähe aus der Hamburger Bürgerschaft und der AfD ausgeschlossen worden war, hielt Olga Petersen sich in Russland auf. Nun möchte sie in die Hansestadt zurückkehren.

Die umstrittene ehemalige AfD-Politikerin Olga Petersen möchte nach Hamburg zurückkehren. Das teilte sie in einem Gespräch mit der „Zeit“ mit.

Die 42-Jährige habe sich im vergangenen Jahr mit ihren Kindern in Russland aufgehalten. Aufgrund ihrer Russland-Nähe wurde sie im vergangenen Jahr aus der Hamburger AfD sowie aus der Bürgerschaft ausgeschlossen.

Gegenüber der „Zeit“ sagte sie, dass sie zunächst mit ihren Kindern zwischen Russland und Hamburg pendeln wolle, sobald dies gefahrlos möglich sei.

Petersen lädt auch Videos aus dem Kriegsgebiet in der Ukraine auf Instagram hoch. Sie spricht dort in von Russland eroberten Orten davon, diese seien „befreit“ worden. Sie wolle die „Wahrheit“ über den Krieg zeigen, den sie, wie der Kreml, „Spezialoperation“ nennt, und sei in „humanitärer Mission“ unterwegs.


Anscheinend doch nicht so super in Putins Russland :mrgreen:
 
Räumungsklage gegen AfD-Bundesgeschäftsstelle in Berlin
Am Berliner Landgericht ist eine Räumungsklage gegen den AfD-Bundesverband hinsichtlich seiner Bundesgeschäftsstelle in Berlin-Reinickendorf eingereicht worden. Klägerin sei die Eigentümerin und Vermieterin des Gebäudes, teilte das Zivilgericht in der deutschen Hauptstadt heute mit. Sie habe die Mietverträge mit der Partei wegen „Unzumutbarkeit“ fristlos beziehungsweise hilfsweise fristgerecht gekündigt.

Hintergrund ist laut Gericht die Wahlparty der Partei im Innenhof des Gebäudes im Zusammenhang mit der Bundestagswahl im Februar 2025. Dabei sei die Fassade des Hauses mit dem Parteilogo bestrahlt worden, zudem sei der Zugang zu dem Gebäude stundenlang von der Polizei gesperrt worden, sodass andere Mieterinnen und Mieter das Haus nicht mehr hätten betreten können, hieß es.

 
Wenn der Retter zum Feind erklärt wird – Wie die AfD Menschlichkeit zur Gefahr erklärt, oder: Marie-Thérèse Kaiser, die Exportware des völkischen Vorstadtelends
Hamburg, Mai 2025 – Es beginnt mit einem Angriff auf offener Straße. Eine Frau wird mit einem Messer attackiert. Menschen schreien. Menschen filmen. Nur einer handelt. Ein Mann – mutig, entschlossen, schützend. Er greift ein, stoppt die Angreiferin, rettet die Frau. Und wird anschließend nicht gefeiert, sondern ins Visier genommen.
Denn für Marie-Thérèse Kaiser, verurteilte AfD-Politikerin und bekannte Stimme des radikal-nationalistischen Flügels der Partei, ist dieser Mann kein Held. Kein Mensch, dem man danken müsste. Er ist – ein "Fall für den Rückflug". So schrieb sie es auf dem Netzwerk X. Für seinen Mut, für seine Menschlichkeit, soll er mit der Abschiebung belohnt werden. Ein "Gutschein für einen kostenlosen Rückflug" – so die zynische Pointe.
Diese Worte sind kein Ausrutscher. Sie sind das klare Bekenntnis zu einer Ideologie, die nicht Menschlichkeit ehrt, sondern Herkunft sortiert. Nicht fragt, was jemand tut – sondern wer jemand ist.

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Fragen Sie Frau Eva:
Erika Steinbach, AfD-Mitglied und widerliche Bissgurke*, Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung, sowie unermüdliche faktenbefreite Hassschleuder der AfD, schreibt mir, über ihr angebräuntes Verhältnis zur Demokratie:
Frau Eva, ,,aus gegebenem Anlaß
Deutschland kann man nicht mehr demokratisch nennen.
Der Deutsche Bundestag ist mit seinen Entscheidungen zu den Rechten der AfD der aktuelle Beleg dafür.” (Sic!)
Weiterhin postest du folgende Sachverhalte, mit der Überschrift ,,Wie Demokratien sterben”, vier Aussagen der Harvard-Professoren Steven Levitsky und Daniel Ziblatt.
,,Die Bereitschaft die Rechte der Opposition zu beschneiden.”
,,Eine Rhetorik, die die oppositionellen Kräfte zu Staatsfeinden erklärt.”
,,Versuche, die Oppositition von der vollen Beteiligung am politischen Leben auszuschließen.”
,,Weit gefasste Verleumdungsgesetze”. (Sic!)
Frau Eva antwortet:
Erika, du peinliche Bissgurke*, fahren etwa deine letzten 18 Gehirnzellen, auf deinen verödeten Synapsen, Achterbahn oder hast du etwa zuviel Eierlikör mit Opa ,,Vogelschiss” Gauland geschlürft?
Ich zitiere noch einmal die Aussagen der Harvard-Professoren Steven Levitsky und Daniel Ziblatt, die du in deinem Beitrag erwähnt hast.
,,Die Bereitschaft die Rechte der Opposition zu beschneiden.”
,,Eine Rhetorik, die die oppositionellen Kräfte zu Staatsfeinden erklärt.”
,,Versuche, die Opposition von der vollen Beteiligung am politischen Leben auszuschließen.”
,,Weit gefasste Verleumdungsgesetze”. (Sic!)

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