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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

Vermutlich Satire?

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Also Tacos Horrorkabinett und Kriegsverbrecher Putin empfehlen die Wahl der AfD, weil in Deutschland die Kriminalität wächst

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Weidel ruft Beitrag von AfD-Abgeordneter zurück
Eine AfD-Bundestagsabgeordnete hat auf X Muslime verhöhnt. Das ging auch der Fraktionsspitze zu weit.

Die Spitze der AfD-Fraktion hat eine ihrer Bundestagsabgeordneten zurückgepfiffen. Nicole Höchst hatte mit einem Beitrag auf X Muslime herabgewürdigt. In einem Bild war ein Düngemittelanhänger zu sehen, daneben standen zwei Männer mit arabischen Kopftüchern und Bekleidung. Über dem Bild gelegt war der Text: "An alle Moslems in Deutschland. Was immer du auch isst... Es ist mit Schweinescheiße gedüngt".

Höchst spielt damit auf das muslimische Verbot von Schweinefleischverzehr an. Dieses bezieht sich aber nur auf Nahrungsmittel, nicht Dünger für Pflanzen, die als Lebensmittel verwendet werden. Außerdem wird in Deutschland auch mit Rindergülle, Kompost und mineralischem Dünger gedüngt. Und schließlich stammen längst nicht alle Nahrungsmittel aus Deutschland.

Fraktionsspitze reagiert umgehend
Auf eine Anfrage der "Bild" über die Absicht des Posts reagierte die Politikerin, die in der Fraktion für Kirchen- und Bildungspolitik zuständig ist, nicht. Dafür meldet sich aber ein Sprecher der AfD-Fraktion bei der Zeitung: "Der Post ist völlig inakzeptabel und wurde auf Verlangen der Fraktionsvorsitzenden gelöscht." Offenbar mussten Alice Weidel und Tino Chrupalla persönlich eingreifen. Der Beitrag war dann auch nicht mehr zu sehen.

 
Tiefschlag für BlackJack
„An alle Moslems in Deutschland“ – AfD ruft „inakzeptablen“ Social-Media-Beitrag zurück
Ein geschmackloses Posting der Bundestagsabgeordneten Nicole Höchst versetzte die AfD-Spitze in Alarmbereitschaft: Der Beitrag auf X, in dem die Rheinland-Pfälzerin in Deutschland lebende Muslime verhöhnte, wurde laut Medienberichten auf Druck der Parteichefs gelöscht.
An alle Moslems in Deutschland“ – so war der Beitrag der AfD-Bundestagsabgeordneten Nicole Höchst bei X überschrieben. Auf einer dazugehörigen Bildmontage sind Männer in traditioneller arabischer Kleidung neben einem Güllewagen zu sehen. Dazu steht der Satz: „Was immer du auch isst … Es ist mit Schweinescheiße gedüngt …“ – eine Anspielung auf den im Islam üblichen Verzicht auf Schweinefleisch, da es im Koran als „unrein“ eingestuft wird und der Konsum deshalb verboten („haram“) ist. Zu sehen war auf der sogenannten „Kachel“ auch das offizielle Logo der Partei.

Das ebenso hämische wie geschmacklose Posting vom 3. Juni wurde laut „Bild“ und „T-Online“ rasch wieder offline genommen – offenbar auf Druck der Parteispitze um Chrupalla und Weidel. Die Politikerin selbst äußerte sich auf Anfrage von „Bild“ nicht zu dem Sachverhalt. Der 55-Jährigen folgen bei X rund 25.000 Menschen. Der Beitrag wurde etliche Male geteilt, als er noch online war.

Ein Fraktionssprecher der Alternative für Deutschland (AfD) erklärte dann jedoch gegenüber der Zeitung: „Der Post ist völlig inakzeptabel und wurde auf Verlangen der Fraktionsvorsitzenden gelöscht.“



 
Vermutlich Satire?

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Also Tacos Horrorkabinett und Kriegsverbrecher Putin empfehlen die Wahl der AfD, weil in Deutschland die Kriminalität wächst

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Die Mordrate in Russland ist um einiges höher. Ich glaube bei 11 pro 100 000.
 
AfD, Grenell und Merz – Wer hier noch schweigt, der will genau das !
Es war nur ein Wort: "Richtig!" Doch es reichte, um ein politisches Bekenntnis in seiner Klarheit zu zeigen, wie man es selten sieht.
Alice Weidel, Fraktionsvorsitzende der AfD im Bundestag, kommentierte damit den Angriff Richard Grenells auf Friedrich Merz. Ein kurzer Tweet, ein eindeutiges Signal: Die AfD weiß, wo sie steht. Und Grenell offenbar auch.
Richard Grenell, ehemaliger US-Botschafter in Deutschland und bekennender Trump-Vertrauter, schrieb am 4. Juni: "Merz’ doppelzüngiges Gerede sollte in dieser Woche in den USA öffentlich gemacht werden. Sei klar, Friedrich. Deutsche und Amerikaner wollen authentische Führungspersönlichkeiten – Transparenz ist entscheidend." Und Alice Weidel antwortet: "Richtig!"
Die Symbolik dieses Austauschs ist nicht zu unterschätzen. Während sich CDU-Chef Friedrich Merz zwischen rechter Rhetorik und staatsmännischer Pose windet, machen Grenell und Weidel klar, was sie erwarten: klare Fronten, ein Bekenntnis zu "America First", zu autoritärer Klarheit, zu dem, was man inzwischen als transatlantischen Rechtspopulismus bezeichnen muss. Grenells Vorwurf ist nicht einfach Kritik – es ist ein Ultimatum an die deutsche Rechte: Entweder du sprichst unsere Sprache, oder du gehst unter. Dass die AfD dieses Spiel sofort aufgreift, verwundert nicht. Sie hat Grenell nie als Diplomaten verstanden, sondern immer als Lautsprecher der eigenen Sache. Schon während seiner Zeit als Botschafter machte Grenell Schlagzeilen mit Angriffen auf die deutsche Iran-Politik, mit offener Parteinahme für rechtskonservative Bewegungen in Europa – und mit einem Ton, der besser zu Fox News als in ein Botschaftsgebäude passte.

 
Ja, auch ich kenne solche Chats :mrgreen:

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Auch Höcke mischt mit
Bayern-AfD sucht offenbar Nähe zu Rechtsextremen und Faschisten
Die AfD versucht ihre Verbindung zur Identitären Bewegung immer weniger zu verschleiern. Ein Parteifest wird zu einem Schaulaufen.

Teile der AfD stellen den Schulterschluss mit rechtsextremen Aktivisten offenbar immer weiter aus – so beispielsweise Mitte Mai auf der etwa von 300 Menschen besuchten "Sommerfeier" des bayerischen Landtagsabgeordneten Franz Schmid im Landkreis Neu-Ulm. Wie der Bayerische Rundfunk schreibt, waren unter den Rednern Burschenschaftler, Aktivisten der sogenannten Identitären Bewegung und Parteifunktionäre wie Björn Höcke.

 
Wer flieht, ist kein Verbrecher – Wie Alice Weidel und eine Polizeigewerkschaft den Rechtsstaat in Geiselhaft nehmen
Es beginnt mit einem Satz, so schlicht wie schneidend: „Die Umstände der Einreise der 3 Somalier und die Rolle linker NGOs wie Pro Asyl müssen aufgeklärt werden.“ Gesagt von Alice Weidel, Fraktionsvorsitzende der AfD, und getragen vom Unterton einer Politik, die nicht aufklären, sondern anklagen will. Nicht fragen, sondern festlegen. Was auf den ersten Blick wie eine Forderung nach Transparenz erscheint, entlarvt sich im Licht des Kontextes als Teil eines größeren Angriffs: auf das Asylrecht, auf rechtsstaatliche Prinzipien, auf eine Gesellschaft, die mehr sein will als nur Abwehrreflex.

Weidel ist nicht allein. Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG), ein Verband, der sich längst vom Bild einer moderaten Arbeitnehmervertretung entfernt hat, reicht Strafanzeige ein. Der Verdacht: Einschleusen von Ausländern, Beihilfe zur unerlaubten Einreise, Urkundenfälschung. Betroffen: Unbekannte, namentlich aber Pro Asyl, jene Organisation, die seit Jahrzehnten dokumentiert, begleitet, juristisch absichert. Die Anzeige stützt sich auf nichts weiter als Mutmaßungen und Unterstellungen – ein Vorgang, der an autoritäre Verhältnisse erinnert, nicht an rechtsstaatliche Kultur. Es ist diese gezielte Verschiebung der Begriffe, mit der Weidel und ihre Verbündeten operieren. Nicht die Fluchtursachen stehen im Zentrum, sondern die Flucht selbst. Nicht die Gründe, die jemanden aus Somalia in Bewegung setzen – Hunger, Terror, Rechtlosigkeit –, sondern das Mobiltelefon, das jemandem in Polen ausgehändigt wurde. Nicht die rechtliche Verpflichtung zur Prüfung eines Asylantrags, sondern die Behauptung, NGOs betrieben ein Schleusernetzwerk. Es ist ein Denken, das Menschlichkeit für Verdacht hält und Recht für Schwäche.

 
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