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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

AfD-Politikerin wegen Freiheitsberaubung verurteilt
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Waldshut-Tiengen: Skandalurteil im Fall eines vorbestraften Sexualstraftäters – Bewährungsstrafe trotz massiver Vorstrafen +++

Ein vorbestrafter Sexualstraftäter, der des Besitzes von über 700 kinder- und jugendpornografischen Bildern und Videos beschuldigt wurde, erhielt lediglich eine Bewährungsstrafe. Trotz erheblicher Vorstrafen, darunter fast 13 Jahre Haft wegen schweren Kindesmissbrauchs, bleibt der 61-jährige Angeklagte auf freiem Fuß.

Das Urteil wurde von einem Schöffengericht unter der Leitung von Amtsrichterin Stefanie H. gefällt.
Ich sehe in der Entscheidung ein Skandalurteil, das nicht nur die Schwere der Tat, sondern auch die Gefährdung der Gesellschaft durch rückfällige Straftäter verkennt.

Besonders brisant ist, dass der Angeklagte trotz seiner kriminellen Vergangenheit und der erneuten Verstrickung in schwerwiegende Straftaten keine erneute Haftstrafe verbüßen muss. Dies stellt die Wirksamkeit des Strafrechtssystems infrage und wirft Fragen hinsichtlich des Schutzes von Kindern und Jugendlichen auf.

Die Entscheidung des Gerichts, erneut Milde walten zu lassen, ist für mich nicht nachvollziehbar.

Der Schutz von Kindern und Jugendlichen muss oberste Priorität haben – dies darf durch fragwürdige Urteile nicht infrage gestellt werden.

STIMMT LIEBE ANDREA 💙💙💙
AfD-Politikerin wegen Freiheitsberaubung verurteilt

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Urteil gegen eine langjährige Vertraute von AfD-Chefin Alice Weidel: Die AfD-Mitarbeiterin ist selbst kriminell geworden, um einen Angriff auf ihren Sohn aufzuklären.
Andrea Zürcher, mehrfache AfD-Bundestagskandidatin und frühere Mitarbeiterin der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel, muss wegen Freiheitsberaubung und versuchter Nötigung eine Geldstrafe zahlen. Am Amtsgericht Waldshut-Tiengen wurde sie am Mittwoch zu 50 Tagessätzen à 60 Euro verurteilt. Sie hat demnach einen Bekannten ihres Sohnes mit einer Schreckschusswaffe in ihrer Gewalt gehalten. Zürcher kann gegen das Urteil noch vorgehen.
Der eigentliche Vorfall hat eine Vorgeschichte: Bei einer nächtlichen Auseinandersetzung vor einer Spielhalle wurde ihr Sohn im November 2023 von mehreren Personen angegriffen. Zürcher war ihm offenbar zu Hilfe geeilt und dann mit ihm nach Hause gefahren. Wegen dieser Vorgeschichte laufen auch nach Auskunft der Staatsanwaltschaft gegen zwei Personen noch Ermittlungen, weitere mögliche Beteiligte sind unbekannt.
Dort klingelte es später an der Tür. Laut Staatsanwaltschaft stand dort, der in den Vorfall vor der Spielhalle involviert war, ein Bekannter ihres Sohnes. Der heute 20-Jährige wollte demnach erklären, dass er mit dem Angriff nichts zu tun hatte. Zürcher soll daraufhin laut Staatsanwaltschaft das Verhalten gezeigt haben, das sie schließlich vor Gericht brachte: Sie habe den Mann in die Wohnung gezogen, eine Schreckschusswaffe in die Hand genommen.

 

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Nein
NSDAP, SS und Militärrichter
Alice Weidel will nichts von der NS-Karriere ihres Großvaters gewusst haben
Alice Weidels Großvater Hans war Mitglied von NSDAP und SS, arbeitete während des Krieges als Militärrichter. Die AfD-Chefin sagt, das sei nie Thema in ihrer Familie gewesen. Sie habe keinen Kontakt zu ihrem Opa gehabt.
Der Jurist Hans Weidel (1903–1985) stieg im NS-Staat schnell auf. Er hatte als Nationalsozialist im Kreis und der Stadt Leobschütz, dem heutigen Głubczyce, wichtige Ämter und Funktionen inne. Während des Zweiten Weltkriegs war er Militärrichter bei der Kommandantur Warschau. Das geht aus Recherchen der »Welt am Sonntag« hervor, die Dokumente des Bundesarchivs und des polnischen Staatsarchivs ausgewertet hat.

Hans Weidel war der Großvater der heutigen Fraktionsvorsitzenden der AfD, Alice Weidel. Sie will von der Karriere ihres Großvaters zu NS-Zeiten nichts gewusst haben, wie sie ihren Sprecher der »Welt« ausrichten ließ, nachdem sie mit den Ergebnissen der Recherche konfrontiert worden war. »Aufgrund familiärer Dissonanzen gab es weder Kontakt zum Großvater, der bereits im Jahr 1985 starb, noch war er Gesprächsthema in der Familie.« Den Vorwurf, die AfD würde die NS-Zeit weitgehend ausblenden und verharmlosen, wies Weidel, die beim Tod ihres Opas sechs Jahre alt war, demnach zurück.


Tja, interessiert die AfD-Wähler nicht

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Frage Sie Frau Eva:
Beatrix von Storch, Bundestagsabgeordnete und stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, braunblütige Hetzogin mit braunem Stammbaum, schreibt mir über den geplanten Gedenktag für Muslime in Berlin:
Frau Eva, ,,Berlin will einen Gedenktag für Muslime einführen.“
Die Unterwerfung der CDU unter den Islam ist unerträglich. Wir werden uns niemals unterwerfen. Wir werden Widerstand leisten. Wir werden unsere Kultur erhalten. Wir – nur die AfD. (Sic!)
Frau Eva antwortet:
Tricksi, ja so ist das, wenn man als AfD-Hetzogin keine Fakten hat, bastelt man für sich und für nicht informierte Wähler, eben eigene. Oder in Abwandlung eines AfD-Mottos, ,,Mut zur Lüge”!
Verzichtest du etwa, weil gerade Fastenzeit ist, auf deine beiden noch intakten Gehirnzellen oder wie erklärt sich dein dürftiger Kenntnisstand über deutsche Kultur und Geschichte?
Tricksi, wahrscheinlich bist du mit meinem Text überfordert, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass wenigstens ein paar deiner Anhänger, ihn lesen und verstehen.
Deutschland liegt in der Mitte Europas, und wurde seit Jahrtausenden von Menschen aus allen Regionen durchwandert. Ihre kulturellen Einflüsse prägten auch das heutige Deutschland. Sie unternahmen eine Reise durch die Unschärfe deutscher Grenzen, so erfolgte eine Vermischung von Menschen und die Durchdringung von Sprachen und Kulturen.
,,Zeitlich betrachtet gibt es Deutschland als Nation erst seit Beginn des 19.Jahrhunderts (nach den Befreiungskriegen gegen Napoleon). Als Nationalstaat erst seit 1871. Vorher gab es keine deutsche Geschichte! Vorher gab es Mitteleuropa. Mitteleuropa kannte kein nationales Gebilde namens Deutschland.” (Quelle: Kulturshaker)

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AfD - läuft wie geschmiert

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AfD-naher Anwalt wird Verfassungsrichter - trotz Hetze und Verschwörungs-Posts
AfD-naher Anwalt wird Verfassungsrichter in Thüringen. Bernd Wittig verbreitete zuvor Falschinfos und Verschwörungstheorien.
Bernd Wittig, ein AfD-naher Anwalt, wurde zum stellvertretenden Verfassungsrichter in Thüringen gewählt. Wittig hatte während der Pandemie Falschinformationen zu Corona, Klima und Migration auf Facebook verbreitet.

Rechtsextreme Hetze und Verschwörungstheorien
Die Tagesschau berichtet, dass Wittig Inhalte geteilt hat, die als rechtsextreme Hetze und Verschwörungstheorien eingestuft wurden. Er behauptete unter anderem, die Corona-Pandemie sei „Fake“ und der Klimawandel „herbeigelogen“. Darüber hinaus habe er laut MDR Politiker diffamiert. MDR investigativ liegen Screenshots von Facebookbeitragen aus den Jahren 2020 und 2021 vor.

 
Gehört sich nicht
Unbekannte hängen Anti-AfD-Schild an Ortseingang und warnen vor „Nazis“
Aktivisten befestigen in Hassenroth in Südhessen ein Anti-AfD-Schild unter der Ortstafel. Hohe Wellen schlägt die Aktion nur in den sozialen Medien.

Höchst i. Odw. – Der Freitag, 4. April, war ein großer Tag für das Dörfchen Hassenroth. Der Ortsteil der südhessischen Gemeinde Höchst im Odenwald feierte die Eröffnung seines neu gestalteten Dorfplatzes. Der halbe Ort sei auf den Beinen gewesen, berichtete das Darmstädter Echo. Für (ein wenig) Aufregung sorgte an jenem Tag allerdings nicht nur der neue Dorfplatz, sondern auch die Tafel am Ortseingang, genauer gesagt, ein Zusatzschild, das darunter angebracht worden war. „Vorsicht: 30% AfD ! NAZI-WÄHLER !“ stand darauf.

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Gemeint war damit das Wahlergebnis bei der Bundestagswahl, bei der die in Teilen gesichert rechtsextreme Partei bei den Zweitstimmen auf 29,6 Prozent gekommen war. Bei den Erstimmen lag sie nur wenig darunter, bei 29 Prozent und war damit jeweils stärkste Kraft. In keinem anderen Ort in Höchst im Odenwald erhielt die AfD so viele Stimmen. Wobei: Auch in der Kerngemeinde und im Ortsteil Hummetroth lag die Partei bei den Erst- und Zweitstimmen deutlich über 25 Prozent. Dort tauchten aber keine Zusatzschilder auf.

Anti-AfD-Schild in Hassenroth: „Unbürokratisch entfernt"
Höchsts Bürgermeister Jens Fröhlich nahm die Aktion gelassen. „Wir haben das Schild unbürokratisch entfernt, nachdem wir es entdeckt hatten“, erklärte er gegenüber IPPEN.MEDIA. Fröhlich, der zum Kommunalpolitischen Arbeitskreis gehört, unterstütze grundsätzlich politisches Engagement in allen Bereichen, „aber bitte nicht am Ortsschild, das der Gemeinde gehört“. Das sei ein „denkbar ungünstiger Weg“. Es gebe andere Wege und Plattformen, um seine politische Haltung auszudrücken, sagte Fröhlich. Dafür müsse man nicht das Ortsschild missbrauchen. Von einer Anzeige sah der Höchster Bürgermeister dennoch ab.

 

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AfD-Chef Chrupalla findet Trump-Zölle »verständlich«, Weidel nicht
Tino Chrupalla nimmt US-Präsident Donald Trump angesichts der umstrittenen Zollpolitik in Schutz. AfD-Co-Chefin Alice Weidel sieht das anders: Zölle seien grundsätzlich Gift für freien Handel.
AfD-Chef Tino Chrupalla zeigt Verständnis für die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump und widerspricht damit indirekt der Co-Chefin Alice Weidel. Zwar sei die AfD grundsätzlich für freien Handel, zitiert »Bild« den Politiker. »Aber manchmal muss man Freihandel einschränken, um seine Wirtschaft zu schützen. Präsident Trump will andere Staaten zwingen zu verhandeln. Er will die Handelsbilanz der USA verbessern und die Industrie ankurbeln. Das ist verständlich.«

Weidel hatte gesagt, Zölle seien grundsätzlich Gift für den freien Handel. Mit weiteren Bewertungen zu Trumps Schritt hielt sie sich auf Nachfrage aber zurück. Es gehe nicht darum, ob die Zölle nachvollziehbar oder gerechtfertigt seien, sondern darum, sie möglichst zu verhindern. Weidel sprach sich dafür aus, den USA in Verhandlungen aufzuzeigen, dass es für beide Seiten besser sei, sich zu einigen.

 
Fragen Sie Frau Eva:
Bernd Höcke, AfD-Fraktionsvorsitzender im Thüringer Landtag, humorloser Vogel mit braunem Gefieder, Faschist und Putins Aushilfsführer, schreibt mir über Bernd Wittig, stellvertretendes Mitglied des Thüringerverfassungsgerichtes:
Frau Eva, ,,die Einschüchterung unabhängiger Richter geht weiter!” (Sic!)
Frau Eva antwortet:
Bernd, du hinterhältiger Faschist, heute muss ich dir einmal ausnahmsweise recht geben.
Allerdings erfolgt die Einschüchterung unabhängiger Richter, einzig und allein durch deine rechtsextreme Verdachtsfallpartei, der AfD!
Es war deine AfD, dieser blaune Schandfleck in Deutschlands Parteienlandschaft, die versucht hat Verfassungsrichter des Thüringer Verfassungsgerichtes zu diskreditieren. Dabei handelte es sich um Gerichtspräsidenten Klaus von der Weiden, sowie dem Richter Jörg Geibert.
,,Der Landtagspräsident König erklärte, dass deine erhobenen Vorwürfe gegen die beiden Verfassungsrichter jeder rechtlichen Grundlage entbehren. Sie ließen außerdem den nötigen Respekt vor dem Gericht als eigenständigem Verfassungsorgan vermissen. Ein von deiner AfD ebenfalls angestrengtes Ermittlungsverfahren gegen die beiden Richter wegen Rechtsbeugung, lehnte die Staatsanwaltschaft Erfurt ebenfalls ab.” (Quelle: MDR)
Aber nun wurde auf Vorschlag deiner faschistoiden Partei ein neuer Verfassungsrichter, ernannt.
Bernd Wittig, ein Rechtsanwalt aus Thüringen, wurde zum stellvertretenden Mitglied des Verfassungsgerichtshofs in Thüringen gewählt.

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