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Die grösste serbische Propagandawelle im Zusammenhang mit der Illyer-Albaner Theorie!

<LI id=title>Geschichte: <LI id=active>Illyrer - Albaner 2. Jt. v. Chr.
1. Jt. v. Chr.
8. Jh. v. Chr.
5. Jh. v. Chr.
455/452 v. Chr.
4. Jh. v. Chr.
um 400 v. Chr
359 v. Chr.
323 v. Chr.
3. Jh. v. Chr.
230 v. Chr.
229/228 v. Chr.
220/219 v. Chr.
168 v. Chr.
178/155 v. Chr.
32 v. Chr.
3. Jh. n. Chr.
Um 500 n. Chr.
7. Jahrhundert
Um 1000
11. Jahrhundert
1014
1054
1081
1190-1216
1205
1272-1282
14. Jahrhundert
1348
1354
1389
1415
1417
Ab 1431
1455
1462
Ab 1468
1492
1496
17. Jahrhundert
1809
1816
1830
1908
1912
2005
Sprachfamilie

Weiterführende Links:
Skanderbeg
Bulgarien
Aromunen
Albanien Fotos & Tipps
Goldschatz von VRAP



Von den Illyrern zu den Albanern


mh_Albanien_Geschichte.jpg

Tirana Fassade des Nationalmuseum (Foto: 2007 © by timediver®)


[h2]2. Jt. v. Chr.[/h2]
Im nordwestlichen Balkan entwickeln sich lokale Kulturen, die heute als proto-illyrisch angesehen werden. Nebenprä-indoeuropäischen Volksgruppen, sind die ältestenindoeuropäischen Einwanderer, die Träger der Tumulus-Kultur ander Ethnogenese der Illyrer beteiligt. Danach geben die indoeuropäischenTräger der spätbronzezeitlichen Glasinac-Kultur (im heutigenBosnien) der weiteren Ethnogenese der Illyrer einen Schub. Danebensind auch Kontakte und kultureller Austausch mit dem mykenisch-kretischenKulturkreis denkbar.

[h2]1. Jt. v. Chr.[/h2]
Die Zuordnung der Illyrer zu den mittel- und ostmitteleuropäischen Kulturen, wie z. B. Lausitz-Kultur oder Urnenfelderkultur ist zwar umstritten, ein Beeinflussung jedoch wahrscheinlich, da Errungenschaften einer (Leit-)Kultur selten auf eine Ethnie beschränkt bleiben, sondern häufig auch von anderssprachigen Nachbarvölkern übernommen werden. Bestimmte Techniken der Keramikherstellung und die Erdbestattung verbreiten sich vom Balkan aus bis nach Süditalien. (Die Wahrscheinlichkeit einer Verwandtschaft der Stämme beiderseits der Adria stützt sich z. B. auf Ähnlichkeiten zwischen der illyrischen Sprache und jener der süditalienischen Messapier.)

[h2]8. Jh. v. Chr.[/h2]
Die kontinuierliche Entwicklung von Regionalkulturen, spiegelt sich in der Differenzierung der illyrischen Stämme. Homer nennt in seiner Ilias die Dardani und Paeones als Verbündete der Trojaner. Auch später treten die Illyrer in Opposition und Konkurrenz zu den Griechen und später zu den Makedonen auf. Der Begriff Illyrer (grie.: Illúrioi) wird uneinheitlich gebraucht. Die Zahl ihrer bekannten Stämme, wird mit den Erkundungsfahrten der Griechen entlang Adria in den nächsten Jahrhunderten anwachsen.
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[h2]5. Jh. v. Chr.[/h2]
mh_Illyrien_5._Jh._v._Chr..jpg

Hekataios von Milet, bezeichnet die Japyger, Taulantier, Chelidonier, Sesarether als Illyrer. Um die Städte herum entstehen kleinere illyrische Fürstentümer. Daneben kam es auch zu oftmals recht kurzlebigen Reichsbildungen.
Griechische Siedler beginnen mit der Kolonisierung des illyrischen Siedlungsgebietes. Nicht immer friedliche Kontakte zu den griechischen Städten führen zur Übernahme griechischer Kulturelemente durch die Illyrer, für deren Elite griechische Luxuswaren zu Prestigegütern werden. (Im 20. Jh. werden die Ausgrabungen der Sippengrabhügel im nordalbanischen Mati-Tals und am Ohrid-See zahlreiche griechische Importwaren zu Tage fördern.)
So offenbaren die Entstehung und der Ausbau von befestigten Höhensiedlungen zu städtischen Zentralorten, wie z. B. Byllis oder Berat, die verstärkten griechischen Einflüsse, die auch bedeutende Veränderungen in der Wirtschaft und der Gesellschaftsstruktur nach sich ziehen. Neben dem städtisches Handwerk und dem Handel gewinnt auch die Seefahrt an Bedeutung.

[h2]455/452 v. Chr.[/h2]
Herodot beschreibt in seinen Historien (I 96) das Volk der Illyriōn Enetoí (die sich tätowieren und Menschenopfer zelebrieren) als Nachbarn der Triballer, Dardaner und Makedonen und stellt dadurch eine Verwandtschaft zu den oberitalischen Venetern in Frage, was zur Vermutung führt, dass er die Illyrer lediglich als einen Unterstamm der Makedonen ansieht. Neben den balkanillyrischen Stämmen kennen die griechischen Autoren auch jenen der italischen Messapier.
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[h2]4. Jh. v. Chr.[/h2]
Schriftliche Überlieferungen griechischer Historiker berichten von Kriegen zwischen dem Königreich Makedonien gegen die Illyrer und die in Epirus ansässigen Molosser.
So hat der Periplus des Pseudo-Skylax bereits Kenntnis von illyrischen Stämmen, bei denen er zwischen an den Küsten lebenden Buliner, Hyller, Hierastammer, Nestäer, Manier, Encheleer, Taulantier, Oriker, sowie Amantier) und solchen des Hinterlandes , wie Autariaten, Atiutaner und Dexarer unterscheidet. Das Fehlen der Japyger lässt sich mit deren Vertreibung durch die Liburner erklären.
Die Ansicht, dass die Illyrer ein Volk an der Adriaküste des Balkan sind, mit den Liburnern als nördliche und den Chaonen als südliche Nachbarn, hält sich im griechischen Kulturraum bis in die römische Zeit hinein.

[h2]um 400 v. Chr.[/h2]
mh_Albanien_Gjirokaster_Illyrergrab.jpg

Der illyrische Siedlungsraum liegt an der Peripherie der Hallstadt- und Latenkultur.
Illyrische Stämme geraten in kriegerische Auseinandersetzung mit den Kelten. In der südlichen Region kommt es zu ethnischen Vermischungen zwischen den Völkern.
Die landschaftlichen Gegebenheiten bestimmen die ökonomische Basis der eisenzeitlichen Bewohner Illyriens.
Während die Gebirgsregionen des westlichen Balkans von Hirtenkulturen bestimmt sind, dominiert in den Ebenen der Ackerbau. Die illyrische Gesellschaft der Eisenzeit ist in Sippen- und Familienverbände gegliedert.
Spätere Grabfunde sind ein Beleg dafür, dass die einzelnen Stammesgebiete von Fürsten beherrscht wurden, deren Familien sich sozial deutlich von der übrigen Bevölkerung abhoben.
Illyrische Grabstätte an der Straße Gjirokast ër-Kakvij ë /Südalbanien
(Foto: 2007 © by timediver®)
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[h2]359 v. Chr.[/h2]
Perdikkas III. von Makedonien fällt im Kampf die Truppen des illyrischen Königs Bardyllis.

[h2]323 v. Chr.[/h2]
Philipp II. von Makedonien kann die Illyrer zwar entscheidend schlagen, sie bleiben jedoch auch unter seinem Sohn Alexander (dem Großen) weiterhin selbständig.

[h2]3. Jh. v. Chr.[/h2]
Die illyrischen Könige Glaukias und Agron errichten bedeutende regionale Fürstentümer. In dieser Zeit werden die Illyrer auch für ihre Seeräuberei berüchtigt.

[h2]230 v. Chr.[/h2]
Zum Schutz vor illyrischen Piraten unterstellen sich einige griechische Kolonien an der Adriaküste und der vorgelagerten dalmatinischen Inseln dem Schutze Roms.
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[h2]229/228 v. Chr.[/h2]
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Gestützt auf das illyrische Königreich von Shkodra und der Schwäche der griechischen Küstenstädte kann sich Piraterie auf der Adria ausbreiten. Die von Rom zur illyrischen Königin Teutana (=Königin der teu-ta, ein Name der mit der mit den indoeuropäischen Begriffen für Gemeinschaft, (Volks-)stamm verwandt ist) entsandte Delegation kehrt ohne Verhandlungsergebnis, jedoch mit einem auf der Rückkreise Ermordeten Römer an den Tiber zurück.
Im darauf folgenden 1. Illyrischen Krieges muss die Königin im Angesicht der gewaltigen römischen Flotte einlenken.
In Folge eines oktruierten Friedensvertrages muss sie auf einen großen Teil Illyriens verzichten und jährliche Kriegskostenentschädigung zahlen. Der Küstenstreifen Zwischen Lissos (Lezh) und Epiros, mit den Inseln Korkyra (Korfu), Pjaros (Hvar), Issa (Vis), der Stadt Epidamnos (Dyrrhachion/Urazzo/Duerrёs), Atintanien und das Gebiet der Parthiner wird ein römisches Protektorat unter dem Regenten Demetrios von Pharos.Südlich von Lissos ist illyrischen Kriegschiffen jegliche Operation verboten.
Illyrische Waffen - Helm - Schild; Skanderbeg Museum Kruj
(Foto: 2007 © by timediver®)

[h2]220/219 v. Chr.[/h2]
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Demetrios von Pharos bricht den Vertrag von 22. Im 2. Illyrischen Krieg zerstört Konsul L. Aemilius die Stadt Pharos. Demetrios flieht zu Philipp II. von Makedonien.
Die gesamte kommt Region endgültig unter die Herrschaft des römischen Adlers.

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[h2]168 v. Chr.[/h2]
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Unter König Genthios (Gentius), der in Shkodra residiert gibt es die einzige eigenständige Münzprägung der Illyrer. Nachdem Gentius als letzter illyrischer König von den Römern geschlagen wurde, wird er als Gefangener nach Rom geführt.
Damit ist die 61jährige Zeit des Kampfes zwischen Römern und Illyrern jedoch noch nicht beendet. Die Eroberung des gesamten von Illyrern bewohnten Gebiets dauert noch an, das von den Römer in mehrere Vasallenstaaten aufgeteilt wird.

Teuta & Gentius Nationalmuseum Tirana
(Foto: 2007 © by timediver®)
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[h2]178/155 v. Chr.[/h2]
Durch die Eroberung Istriens und einem Feldzug gegen die Delmatae (Dalmatiner) mit Eroberung deren Hauptstadt Delminium (Županjac) wird die Adria bis auf wenige Ausnahmen zu einem römischen Binnenmeeer.

[h2]32 v. Chr.[/h2]
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Nach den Feldzügen Oktavians wird das gesamte "befriedete" Gebiet zwischen raetischen Alpen bis nach Mazedonien dem Imperium Romanum als Provinz Illyricum eingegliedert, die wegen ihrer Bodenschätze (Gold, Silber, Kupfer und Eisen), Waldbestände und Marmor wirtschaftlich attraktiv ist.

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mh_Albanien_Ilyrische_Staemme.jpg

Da die Illyrer kein ethnisch homogenes Volk waren, sondern eine Konföderation verschiedener Stämme, wird der Begriff von den römischen Autoren unterschiedlich verwendet.
Die im Dalmatien ansässigen Dalmater (auch Dalmaten oder Delmaten), die Taulantiner (Nordalbanien), Breuker (am Unterllauf der Save, Sirmien), Iapoden westliches Bosnien) und Paeoner (nordöstlich von Mazedonien) gehören hierzu. Deren vormalige Nachbarn, die Liburner (im heutigen Norwestdalmatien), werden vom römischen Historiker Florus bereits auch zu den Illyrern (I 21) gerechnet.
Bei Eustathios und Appian (Illyr. 8) werden noch die Histrier und bei Strabon die Breuni und Genauni in den Alpen (VII 314) als weitere illyrische Stämme aufgeführt.
Pomponius Mela (II 56), sowie Plinius der Ältere (in seiner naturalis historia III 144), empfehlen entgegen den Verallgemeinerungen des Begriffes Illyrer diesen nur in Sinne von "Illyrii proprie dicti" (Illyrer im engeren Sinne) zu verwenden. Sie meinten damit lediglich die illyrischen Stämme an der mittleren italischen Adriaküste.
Zu den illyrischen Stämmen Italiens werden Daunier, Peuketier, Kalabrer und Japyger sowie drei Stämme, die in Italien neue Namen angenommen haben (Messapier, Sallentiner und Poediculi) gerechnet.
Mit Aussnahme von 260 messapischen Inschriften sollten jedoch von diesem Zweig der Illyrer keine nennenswerten Sprachzeugnisse erhalten bleiben. Die Illyrer anderer Berichte treten hingegen zwischen Donau und Save im Norden und dem Epirus im Süden auf, wo sie als Nachbarn der Thraker angesehen werden.
Bei den Dardanern des oberen Axiotals wird heute vermutet, dass sie ursprünglich ein Stamm der Thraker gewesen sein könnten, dessen Kultur von den Illyrern überformt wurde.
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mh_Albanien_Durres_Amphitheater2.jpg


mh_Albanien_Durres_Amphitheater3.jpg


Amphitheater Duerr (Fotos: 2007 © by timediver®)


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[h2]3. Jh. n. Chr.[/h2]
Durch Jahrhunderte andauernden Kontakt akkulturierten sich die Illyrer allmählich an die römische Lebensweise, was im Laufe der Generationen auch zu einem Wechsel der Sprache zum Lateinischen hin führte. Die illyrisch-römischen Beziehungen sind jedoch wechselseitig, denn die Truppen des Illyricums rekrutieren sich vornehmlich aus romanisierten Illyrern und der Elite der romanisierten Illyriciani aus Sirmium entstammen einige römische Kaiser.
  • 260-270 Kaiser Marcus Aurelius Claudius
  • 270-276 Kaiser Probus
  • 284-305 Kaiser Cäsar Valerius Diocles (Diokletian)
  • bis 324 rivalisierende Regenten der Tetrachie
[h2]Um 500 n. Chr.[/h2]
Während die illyrischen Bewohner an der Schwelle zum Mittelalter im Küstengebiet der Adria größtenteils romanisiert sind, lassen sich in ihrer Nachbarschaft Bewohner des Inlandes nieder, die ihre illyrische Muttersprache beibehalten haben.
Aus dieser Siedlungssymbiose entsteht im nördlichen Albanien das Volkstum der Albaner, in deren kollektiver Ethnizität die Spuren des Illyrertums bewahrt blieben. Als Fusionsprodukt zwischen dem Illyrischen des Binnenlandes und der Sprache der Küstenillyrer, die sich teilweise an das Lateinische assimiliert hatten, entsteht die albanische Sprache. Deren weitere Sprachelemente dem Thrakischen entstammen, das sich ebenfalls in einer Phase der Lateinisierung befunden hatte. Zu den ältesten Begriffen des albanischen Wortschatzes gehören ca. 70 Substratwörter aus vorrömischer Zeit (die auch im heutigen Rumänischen präsent sind.)
Das Albanische wird zum einzigen, bis heute existenten Vertreter eines eigenen Sprachzweiges der indogermanischen Sprachfamilie, zu dem die ausgestorbenen illyrischen und messapischen Idiomen gehörten.
( "IMA"-Sprachzweig" © timediver 2007)
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[h2]7. Jahrhundert[/h2]
Während Gebiete südlich des Flusses Skhumbin von slawischen Stämmen erobert werden, zieht sich die alteingesessene Bevölkerung, in das unzugängliche Bergland zurück. Ein großer Teil der romanisierten-illyrischen Bevölkerung, geht, ebenso wie die Thraker, im Laufe weniger Jahrhunderte in den Südslawen auf.

[h2]Um 1000[/h2]
Das gesamte Gebiet zwischen Schwarzem Meer und Adria, einschließlich des heutigen Albanien gehört zum Großreich des bulgarischen Zaren Samuel.

[h2]11. Jahrhundert[/h2]
Erstmalige Bezeichnung der Bewohner um Duerrës als Albaner nach dem dort einstmals ansässigen Illyrerstamm "Albanoi".

[h2]1014[/h2]
Nachdem die Bulgaren am 29. Juli in der Schlacht von Kleidion (Clidium) von Kaiser Basileios II. (Bulgaroktonos ) vernichtend geschlagen werden, kann dieser erneut die byzantinische Herrschaft über Albanien ausdehnen.
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[h2]1054[/h2]
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Das große Schisma zwischen Rom und Byzanz hat zur Folge, dass sich im Norden Albaniens die römisch-katholische Kirche etabliert, während sich im Süden die griechisch-orthodoxe Richtung verbreitet.
Aufgrund ihrer diesseits orientierten Haltung passen sich albanischen Großgrundbesitzer, Bischöfe und Bevölkerung gemäß ihren jeweiligen Interessen mal der einen, mal der anderen Glaubensrichtung an. Der katholisch-orthodoxer Konflikt sollte in Albanien niemals zu gewalttätigen Auseinandersetzungen führen.


mh_Albanien_Arberien.jpg

[h2]1081[/h2]
Die sizilianischen Normannen landen in der Nähe von Vlora (Vlorë) und dringen über die Via Egnatia ins Landesinnere in. Eine dauerhafte Herrschaft können sie jedoch nicht errichten.
[h2]1190-1216[/h2]
Mit Arberien (Arberia)und seiner Hauptstadt Krujë etabliert sich das erste unabhängige Fürstentum. Unter Fürst Dhimiter erreicht Arberien, seine größte Ausdehnung, von Pult im Norden bis zum Fluss Devoll im Süden, von Shkodër und Duerrës im Westen bis Dibër im Osten.

Principata e Abrit Tirana Nationalmuseum
(Foto: 2007 © by timediver®)

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[h2]1205[/h2]
Die Republik Venedig bringt die Stadt Dyrrachim (Durazzo/Duerrës) unter ihre Kontrolle.
[h2]1272-1282[/h2]
Der sizilianische König Karl von Anjou errichtet eine kurzzeitige Herrschaft an der Küste und nennt sich "Rex Albanae"


[h2]14. Jahrhundert[/h2]

mh_Albanien_14.Jh.1.jpg


mh_Albanien_14.Jh.2.jpg




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[h2]Ab 1348[/h2]
Nachdem albanische Volksstämme immer weiter in den Süden, bis in den Epirus und nach Thessalien vorgedrungen sind und das aufgrund innerer Unruhen geschwächte Byzanz nicht mehr auf dem Balkan eingreifen kann, bringt der serbische König Stefan Dushan im Bündnis mit nordalbanischen Adligen ein großes Territorium unter seine Herrschaft. Als Kaiser der Serben und Griechen regiert Stefan fortan sein serbisches Großreich, das jedoch wegen einer fehlenden Zentralregierung allmählich machtpolitisch und geografisch zersplittert.
Albanische Familienclans gründen eigene halbautonome Fürstentümer, die sich dem serbischen König wiedersetzten. Die Balsha mit der Unterstützung Venedigs im Norden und Skhodra als Mittelpunkt einen gut organisierten Staat. Ballsha II. trägt den Titel eines Königs. Daneben gibt es die Kastrioti, die Topia um Duerrës., die Muzakas um Berat, die Zenebisht in Gjirokaster und die Arta von Shpatads (heute GR).

[h2]1354[/h2]
Die Osmanen überqueren die Dardanellen und beginnen in Makedonien mit der Errichtung von Militärbasen.

[h2]1389[/h2]
mh_Albanien_Amselfeld_1389.jpg

Am 28. Juni tritt eine aus Serben, Ungarn, Bosniern, Bulgaren und Albanern gebildete Allianz unter dem serbischen Prinzen Lazar auf dem Amselfeld (Kosovo/Kosova) auf die Truppen Sultan Murads I. Obwohl neben Lazar auch Murad I. den Tod fand, sollte der Sieg des osmanischen Heeres das Schicksal der Balkanländer für die nächsten 500 Jahre bestimmen.

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[h2]1415[/h2]
Nachdem weder das geschwächte byzantinische Reich, noch die kleineren christlichen Balkanstaaten das weitere Vordingen der Osmanen verhindern konnten, stoßen diese bis nach Zentralalbanien vor, wo sie die Stadt Krujë einnehmen.

[h2]1417[/h2]
Die Osmanen erobern Vlora, Kanina, Berta und Gjirokastër.

[h2]Ab 1431[/h2]
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Durch die Eroberung weiterer Gebiete festigt Murad II. die Herrschaft der Osmanen auf dem Balkan. Zur Sicherung der eroberten Gebiete werden Garnisonen errichtet und Volksstämme aus Kleinasien angesiedelt. Südlich des Flusses Mat und nördlich des Epirus wird das heutige Albanien zu einer osmanischen Provinz (Sanjak) zusammengefasst.
Um ihren Herrschaftsanspruch gegenüber Rom und Venedig zu sichern, gewährten die Osmanen auch auf dem Balkan eine bemerkenswerte Toleranz gegenüber den ansässigen Ethnien und deren Sprachen.
Um die den Christen auferlegte Kopfsteuern zu sparen, treten Bewohner des Balkans zum Islam über. Zur Sicherung der Loyalität müssen christliche Familien in regelmäßigen Abständen ihre Söhnen an die Hohe Pforte des Sultans ausliefern (Devşirme), wo diese im Islam erzogen, zu Beamten ausgebildet oder eine soldatische Ausbildung bei den Janitscharen erhalten. Gjon Kastrioti beherrscht ein Gebiet von Prizren im Norden bis Lezhë im Süden.
Auch er muss seinen Sohn Gjergi Kastrioti (den späteren Skanderbeg) und dessen drei Brüder den Osmanen übergeben......

Albanische Fürstentümer - Museum Kruj (Foto: 2007 © by timediver®)
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[h2]1455[/h2]
In Venedig wird mit dem "Mëshari" (Missale) das erste Buch in gegischer Sprachform gedruckt.

[h2]1462[/h2]
Die älteste schriftliche Überlieferung des gegisch-albanischen besteht in einer katholischen Taufformel.

mh_f_albanien.jpg

[h2]Ab 1468[/h2]
Während Skanderbegs Sohn mit seinen Arbëreshe (eine Ableitung von Albanoi) nach Süditalien emigriert, bezeichnen sich die "Daheimgebliebenen" mit der Zeit als Shiqtarë und ihr Land als Shiqipëria.
Neben Shqipponjë (Adler) wird die Eigenbezeichnung auch auf shqip (deutlich) oder das Verb shqippoj (verständlich sprechen) zurückgeführt. Dies deutet darauf hin, dass sich die Albaner nach der osmanischen Eroberung anhand ihrer eigenen Sprache gegenüber anderssprachigen Ausländern definierten.
Da der Adler ins Gebirge passt und zudem für Stärke, Stolz, Freiheit steht, also auch für das Volk der Shkiptaren, korrespondieren beide Deutungen, die legendäre und die sprachhistorisch reale, mit dem Nationalbewusstsein der Albaner, das sich neben der kriegerischen Wehrhaftigkeit auch über Sprache definiert.

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[h2]1492[/h2]
Der Katechismus des italo-albanischen Priesters Leke Matranga erscheint in der toskischen Variante.

[h2]1496[/h2]
Die erste deutsch-albanische Wörtersammlung entsteht.

[h2]17. Jahrhundert[/h2]
Der Begriff Illyria taucht als poetischer Begriff in William Shakespeares "Was ihr wollt" auf.
mh_Albanien_19._Jh.1.jpg

[h2]1809[/h2]
Napoleon benennt die von Österreich eroberten Gebiete Dalmatien, Fiume, Görz, Istrien, Krain, Triest und Teile Kroatiens und Kärntens als "Illyrische Provinzen " der Kaiserreiches Frankreich.
[h2]1816[/h2]
Der Wiener Kongress gibt einem Teil der ehemals napoleonischen Gebiete den Namen "Königreich Illyrien", das sich allerdings als kurzlebig erweisen sollte.

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[h2]1830[/h2]
mh_Albanien_19._Jh..jpg

Beginn einer geistigen Bewegung der nationalen Wiedergeburt von Völker Südosteuropas, die seit Jahrhunderten unter osmanischer Vorherrschaft standen.
Die albanische "Rilindja" muss sich auf andere Wurzeln berufen, als die nationale Wiedergeburt der Griechen und der Südslawischen Völker. Anders als bei der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts unter slawischen, insbesondere kroatischen intellektuellen populären illyrischen-panslawischen Idee, die eine Vereinigung aller Südslawen zum Ziel hatte, geht der albanische Ansatz nicht von einem geographischen Begriff Illyrien aus, der nach der slawischen Landnahme im 6. Jahrhundert aufgehört hatte zu existieren.
Es werden Forschungen durchgeführt, um eine sprachliche Kontinuität zwischen den antiken Illyrer und den Albanern herzustellen. So sind neben albanischen auch nichtalbanische Forscher der Überzeugung dass die albanische Sprache, die neben Griechisch und Armenisch zu den isolierten Zweigen der indoeuropäischen Sprachfamilie zählt, eine Nachfolgerin des Illyrischen sei. Dies ist strittig, weil sich die Beweisführung aufgrund der wenigen Quellen, die zudem ausschließlich aus kurzen Inschriften bestehen, sehr schwierig gestaltet.
Von Kritikern wird daher neben einer illyrischen Herkunft der Albaner auch deren spätere Einwanderung (wie bei den Slawen) in ihren heutigen Sprachraum erwogen.
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mh_Albanien_20._Jh..jpg

[h2]1908[/h2]
Der Kongress von Manastir (Bitola, heute FYRM) nimmt das lateinische Alphabet als allgemeingültiges für albanische Sprache an.
[h2]1912[/h2]
Am 8. November wir in Vlora die Republik Albanien ausgerufen.

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[h2]2005[/h2]
Neritan Ceka veröffentlicht sein Buch "The Illyrian to the Albanians"

[h2]Sprachfamilie[/h2]
mh_Indoeuropaeische_Sprachfamilie.jpg

Mehr als 600 Lehnwörter lateinischer Herkunft, zeugen von einer fortgeschrittenen Akkulturation einer vormals autochthonen Bevölkerung an die römische Lebensweise und Sprache.
Im Alltag und über die Terminologie der griechisch-orthodoxen Kirche gelangten auch Gräzismen in das Albanische. Seit dem 6 Jahrhundert kamen Slawische, vornehmlich serbische, im 12. Jahrhundert venezianische, ab dem 15. Jahrhundert schließlich auch türkische Entlehnungen hinzu.
Die Namen der illyrischen Könige Gent(ius) und Agron, sowie der Königin Teuta sind bei den Albaner(innen) auch heute noch oftmals anzutreffen. Die in einigen Enklaven Griechenlands lebenden Arvanitika sprechen eine Variante mit starkem Lokalkolorit, das sich von anderen Formen des Albanischen deutlich unterscheidet.
Auch die Entwicklung des in Süditalien gesprochenen Arbëreshë weist erhebliche Abweichungen vor. Bei vernünftiger Betrachtung kann davon ausgegangen werden, dass die heutigen Albaner in einer Beziehung zu den antiken Illyrern stehen. Die bereits seit der Antike unterschiedlich definierten und klassifizierten Illyrer verkörpern hierbei nur einige von vielen Elemente, die zur albanischen Ethnogenese führen sollten.
Das Albanische ist der einzige Vertreter des sogenannten "IMA"-Sprachzweiges (©timediver 2007) der indogermanischen Sprachfamilie, zu dem u. a. die ausgestorbenen illyrischen und messapischen Idiomen gehörten.








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© 2006 - 2007 timediver® - Ronald Funck Germany
 
Ja und in dem Buch, Romanistik in Geschichte und Gegenwart, werden Thunmanns Thesen wieder aufgegriffen und sie mit den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen verglichen. Ich würde es dir wirklich sehr ans Herz legen, von den Wissenschaftlern Harald Haarmann, Hans Josef Niederehe und Michael Studemund - Band 4 - Johann Thumann - Über die Geschichte und Sprache der Albaner.
Na wenn diese Leute recht haben werden sie mit sicherheit auch die Beachtung finden die sie verdienen.



Kontra Meinungen?
ch weiss gar nicht warum du dich so gegen freie Meinungsaeusserung einsetzt.
Lass die Leute doch selbst entscheiden welchen Theorien sie folgen wollen und welchen nicht.


Bis jetzt bestand doch deine "Kontra-Meinung" nur darin, Wissenschaftler, die die illyrisch-albanische Kontinuität bestätigt sehen, ins Lächerliche zu ziehen...
Alles was ich ins laecherliche Ziehe sind einige Albanische User hier die sich mit laecherlichen Aussagen selbst als Zielscheibe angeboten haben.
Zu den Wissenschaftlichen Wuellen habe ich mich nie negativ geaeussert sondern lediglich darauf aufmerksam gemacht das einige Quellen veraltet sind, andere nicht dem entsprechen was bei Threaderstellung von ihnen behauptet wurde...
Auch das sind informationen und sie sind mit sicherheit auch wertvoll fuer dich der du ja sehr interessiert bezueglich der Materie.

Du brauchst mir auch nicht fuer meine Zusatzinformationen zu danken, das tue ich fuer dich ganz umsonst und werde es natuerlich auch weiterhin tun
 
mh_Indoeuropaeische_Sprachfamilie.jpg

Mehr als 600 Lehnwörter lateinischer Herkunft, zeugen von einer fortgeschrittenen Akkulturation einer vormals autochthonen Bevölkerung an die römische Lebensweise und Sprache.
Im Alltag und über die Terminologie der griechisch-orthodoxen Kirche gelangten auch Gräzismen in das Albanische. Seit dem 6 Jahrhundert kamen Slawische, vornehmlich serbische, im 12. Jahrhundert venezianische, ab dem 15. Jahrhundert schließlich auch türkische Entlehnungen hinzu.
Die Namen der illyrischen Könige Gent(ius) und Agron, sowie der Königin Teuta sind bei den Albaner(innen) auch heute noch oftmals anzutreffen. Die in einigen Enklaven Griechenlands lebenden Arvanitika sprechen eine Variante mit starkem Lokalkolorit, das sich von anderen Formen des Albanischen deutlich unterscheidet.
Auch die Entwicklung des in Süditalien gesprochenen Arbëreshë weist erhebliche Abweichungen vor. Bei vernünftiger Betrachtung kann davon ausgegangen werden, dass die heutigen Albaner in einer Beziehung zu den antiken Illyrern stehen. Die bereits seit der Antike unterschiedlich definierten und klassifizierten Illyrer verkörpern hierbei nur einige von vielen Elemente, die zur albanischen Ethnogenese führen sollten.
Das Albanische ist der einzige Vertreter des sogenannten "IMA"-Sprachzweiges (©timediver 2007) der indogermanischen Sprachfamilie, zu dem u. a. die ausgestorbenen illyrischen und messapischen Idiomen gehörten.

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© 2006 - 2007 timediver® - Ronald Funck Germany
Zur Information fuer dich Guri!
Ich heiße Ronald Funck, bin 49 Jahre alt, verheiratet, habe eine 20-jährige Tochter und bin als Beamter in Frankfurt am Main beschäftigt.
Geschichte, Physik, (Zeit)reisen, Buchrezensionen & -tipps - timediver®

So sieht dein 49 Jahre alter Beamter aus:
mh_timediver_220_2007_a.jpg

und ich denke das er wohl auch in Zukunft ein Beamter bleibt!

Der Gedanke an Zeitreisen war schon immer faszinierend, was die Erfolge von Genreromanen und -filmen beweisen. Da die heutige Technik derartige Reisen jedoch nicht erlaubt, müssen wir uns mit einem gedanklichen Eintauchen begnügen.
Geschichte, Physik, (Zeit)reisen, Buchrezensionen & -tipps - timediver®
und ich wuensche Hr. Funk natuerlich nur das beste.
Ich erwarte nun das sich Freeagle darueber beschwert das ich eine "Wissenschaftliche" Quelle laecherlich gemacht hab.
Los Freeeagle!
Sag es mir!



Siehe dazu auch diese Diskussion hier:
http://www.balkanforum.info/f16/illyrer-kriegerisches-bergvolk-24879/index8.html
 
Zur Information fuer dich Guri!
Geschichte, Physik, (Zeit)reisen, Buchrezensionen & -tipps - timediver®

So sieht dein 49 Jahre alter Beamter aus:

und ich denke das er wohl auch in Zukunft ein Beamter bleibt!

Geschichte, Physik, (Zeit)reisen, Buchrezensionen & -tipps - timediver®
und ich wuensche Hr. Funk natuerlich nur das beste.
Ich erwarte nun das sich Freeagle darueber beschwert das ich eine "Wissenschaftliche" Quelle laecherlich gemacht hab.
Los Freeeagle!
Sag es mir!

Nein, mittlerweilen stört mich deine Ignoranz diesbezüglich nicht, weil wenn ich dir wissenschaftliche Quellen bringe, hast du meistens etwas an ihnen auszusetzen (und du darfst dich nicht über mangelnde wissenschaftliche Quellen beschweren), deswegen finde ich es nicht schlimm, wenn man auch mal solche Quellen vorzeigt, ganz im Gegenteil, ich finde es sehr schön und interessant, wenn sich einfache Beamte, mit diesen Themen auseinandersetzen und sie müssen ihr Wissen ja auch von irgendwo, also von wissenschaftlichen Quellen haben, ich habe jedenfalls an seinen Aussagen nichts zu bemängeln und auch du fandest z. B. die Grafik über die Sprachfamilien gut.
 
schön oder

Sie wurde lateinisch geschmückt, dan altgriechisch, später slawisch und venezienisch und zum shluss osmanisch..Und die Wurzel pelasgo- illyrisch

eine jahrtausend alte Geschichte kommt aus dem Mund des Albaners.

:cool:




ich sollte poet werden
 
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liebe Serben


Merkt ihr eigentlich nicht, dass ihr die absolut einzigen Seid die das bestreiten?

Merkt ihr nicht wie tif un dnormal der serbische Nationalismus in euch steckt?

Alle Bibliotheken, alle Schriften, alle neuen Erkentniss überall auf der Welt sprechen von den Illyrer als Albaner.

Da kamm letzte Woche ein Bolivianer und musste ein neues buchungssystem istalieren...

Quatschte mit ihm bisschen....fragte woher ich komme, sagte ihm.Kosovo-Albanien.

Danm einte er: Ehj, ich hab vo euch in der Schule gelernt..und ich he?

Ja, die Illyrer...und ich so: ja genau


sogar auf der anderen Seite der Wlet hatt man von uns gehört...

nur unsere serbische Nachbarn denken anders...


So ist das halt mit Serbien: eigene geschichtsschreibung der Wletgeschichte, alle Welt gegen Serbien...


Ich sag nur: Freut euch, wenn ihr mal mit einem nicht albaner über illyrer diskutiert, der deutsche oder österreicher wird euch schon belehren;)
 
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