umgekehrt.Natürlich waren die Albaner anti-Faschisten und kämpften daher auf der Seite Kroatiens.
umgekehrt.Natürlich waren die Albaner anti-Faschisten und kämpften daher auf der Seite Kroatiens.
Die Kroaten waren anti-Faschisten und kämpften auf der Seite der Albaner.umgekehrt.
Natürlich:Die Kroaten waren anti-Faschisten und kämpften auf der Seite der Albaner.
Natürlich waren Chetniks Faschisten. Freiheitskämpfer war einmal im 19 Jahrhundert. Danach kamen nur noch Massenmorde. An Albanern in den Balkankriegen 1912/1913. An Kroaten im Parlament durch den Obercetnik Punica Racic durch sonstige faschitische Cetniks an kroatischen Jugendlichen usw. Des weiteren mit den Nazis kollaboriert, sowohl Cica Draza auch die anderen Cetnikhäuptlinge und Massenmorde an nicht-serbischer Bevölkerung in den Kriegsjahren 1941-1945. Und die politischen Ziele waren jene der Ustascha ziemlich gleich.Chetniks waren aber keine Faschisten sondern Freiheitskämpfer gegen die Nazis. Während die Mehrheit der Kroaten und Bosniaken (nicht alle natürlich) die Nazis mit Blumen beworfen haben.
Irrtum, die serbischen Faschisten haben mithilfe der JNA Vukovar angegriffen und die Kriege damals wurden hauptsächlich von Serben angezettelt usw. Also auch hier zum letzten Mal, verbreite keine weiteren LügenUnd zu Vukovar wäre es nicht gekommen wenn die kroatischen Faschisten keine Serben angegriffen, und den Krieg angezettelt hätten.
Einige Serben waren bei der Verteidigung von Vukovar schon dabei, leider waren es die faschistischen Cetniks die schwerste Kriegsverbrechen begangen haben und Massenmorde an der Bevölkerung betrieben haben. Einfach widerlich wie du versuchst gut dokumentierte Geschichte umzuschreiben.Hauptsache Bosniaken haben zusammen mit Serben und auch Kroaten gegen die Faschisten in Vukovar gekämpft.
Hast du in einem anderen Beitrag verneint. Aber ja, es war die Cetniks, also die serbischen Faschisten in vielen Teilen Ex-Yu verheerende Massenmorde begangen hat. Lern Geschichte und zitiere hier nicht dauernd Seselj und sonstige Cetnikmärchen.Trotzdem kann man nicht sagen dass es bei allen so war. Viele Albaner waren überzeugte Antifaschisten zu jener Zeit, und gegen kriminelle kriegsverbrecherische Bestien wie es Agim Ceku oder Hashim Thaqi waren. Die ja auf Seite der Faschisten kämpften.
Marko Skejo hat mit dir sehr viel gemeinsam. Auch er behauptet, du für die Cetniks, er für die Ustascha, wären keine Faschisten. Er stammt auch aus Split, ich frage für einen Freund ob ihr miteinander verwandt seid? Ist nur eine rhetorische Frage, also keine Notwendigkeit darauf zu antworten.Natürlich:
Ganz unten der Ustascha-Gruß und Wappen (Weißer-Kasten zuerst):
Meinst du die Ansiedlung von bosnischen und montenegrinischen Serben in der vojvodina Anfang der 50/60?
Es wurde längst an einen serbischen Jugoslawien gearbeitet, das erste Yu war ein serbisches Yu und das Zweite sollte eigentlich ein Vielvölkerstaats werden mit dem gleichen Rechte für alle.
Vater, Mutter und auch mein Bruder hörten oft genug zu hören das sie nie gleichwertig wie ein Serbe sein konnten.
Nicht direkt nach dem 2WK wurden kroatische Dörfer zerstört erst Mitte der 50iger, die heimischen Deutschen mussten ihre Heimatstadt in Jugoslawien auch erst in der 50iger verlassen komischerweise wurde aus jeden deutschen Doft plötzlich ein serbisches.
In der Vojvodina wurden auch sehr viele Kroaten angesiedelt. Einige leben heute noch dort.
Die Deutschen wurden vertrieben, doch das Land und die Infrastruktur blieben. Die Vojvodina ist sehr fruchtbar und gut ausbaufähig.
Klar, dass man die Leute aus der kargen Herzegowina dort ansiedeln möchte.
Das hat nichts mit einer geplanten serbischen Kriegsvorbereitung zu tun.
Was du hier schilderst, sind lediglich unbestimmte, mehr oder weniger konkrete, serbische Dominanzbestrebungen.
Solche Bestrebungen sind für mich fast schon natürlich.
Die Russen in der Sowietunion.
Die Türken im Osmansichen Reich.
Die Österreicher in Österreich-Ungarn.
Engländer im British-Empire.
Aber auch die Kroaten in der NDH mit der Bevormundung der Bosnjaken.
Selbst in der EU gibt es gewisse Tendenzen bzgl. einer Führungsrolle Deutschlands/Frankreichs, wobei man in der EU mit politischen Instrumenten versucht, solche Entwicklungen zu vermeiden.
Sobald sich Völker zusammentun, kristallisiert sich ein Volk heraus, dass die Führungsrolle übernehmen will.
Die Serben sind da keine Ausnahme.
Ein gewisser Geist von Führungsanspruch lebte bei den Serben schon immer, das stimmt.
Aber dass der Jugoslawienkrieg lange geplant war um letztendlich Groß-Serbien zu schaffen, das ist humbug.
Viele Serben war genauso Jugoslawen und dem Jugoslawentum verbunden. Jetzt zu behaupten, dass das alles Show war, um in einem geplanten Krieg Groß-Serbien zu erschaffen ist sehr überzogen.
Und genau das war die Behauptung, die in dieser Diskussion hier behandelt wird. Für mich ist das Quatsch und den User AlboKing kann ich für politische Diskussionen ohnehin nicht mehr ernst nehmen.
Die Serben sind da keine Ausnahme.
Ein gewisser Geist von Führungsanspruch lebte bei den Serben schon immer, das stimmt.
Aber dass der Jugoslawienkrieg lange geplant war um letztendlich Groß-Serbien zu schaffen, das ist humbug.
Viele Serben war genauso Jugoslawen und dem Jugoslawentum verbunden. Jetzt zu behaupten, dass das alles Show war, um in einem geplanten Krieg Groß-Serbien zu erschaffen ist sehr überzogen.
Und genau das war die Behauptung, die in dieser Diskussion hier behandelt wird. Für mich ist das Quatsch und den User AlboKing kann ich für politische Diskussionen ohnehin nicht mehr ernst nehmen.
Es hat sich ja scheinbar bei vielen Serben einiges über die Jahrzehnte aufgestaut, anders ist es nicht zu erklären wieso die Mehrheit der Serben für den Nationalismus von Milosevic empfänglich war. Dabei hatte das serbische Volk objektiv betrachtet am meisten Vorteile von einem Jugoslawien wie es Tito hinterlassen hatte. Das muss irgendetwas mit Ängsten zu tun haben die da von Milosevic und Co instrumentalisiert wurden, anders ist es nicht zu erklären. Was aus meiner Sicht auch eine Rolle gespielt hat ist auch das Selbstverständnis vieler Serben, enorm viel geopfert zu haben in 2 Weltkriegen. Das wird hier in den Diskussionen immer wieder eingeworfen. Dennoch für mich als Albo nicht verständlich weshalb dieser Weg eingeschlagen wurde gegen die slawischen Brüdervölker. Es gab ja die gemeinsame Sprache + eine für Ost-Europa sehr erfolgreiche Geschichte nach dem 2. Weltkrieg....
Serbien hat es verpasst das Piemont Jugoslawiens zu werden anstatt rationales Denken und beschwichtige Politik zu führen hat die serbische Politik von den Dynastien karadordzevic/obrenovic bis zum heutigen vucic Clan eine Politik betrieben wie ein Elefant im Porzellanladen…Wie ich schon gesagt habe, wenn sich Völker zusammenschließen, dann kristallisiert sich ein Volk heraus, dass die Führungsrolle übernehmen möchte.
Die Serben sind kein Sonderfall der Geschichte. Die Serben sind genetisch auch nicht anders veranlagt als andere Balkaner.
Es gibt einfach gewisse Muster in menschlichem Verhalten, die sich wiederholen.
Es ist einfach so, dass in einem Vielvölkerstaat, ein Volk die Führungsrolle beanspruchen möchte. In der Regel ist das dann das Volk mit den meisten Einwohnern.
Die Beispiele dafür habe ich im Beitrag oben schon genannt.
Ich weiß, man würde gerne das Bild aufbauen, dass die Serben speziell-böse Menschen seien und alle anderen Völker an Serbiens Stelle sich anders verhalten hätten. Die Vorstellung, dass ohne die Serben der Balkan heute blühen würde und die Menschen unter dem Regenbogen tanzen würden. Aber das ist falsch.
Wären die Kroaten damals die größte Volksgruppe gewesen und wären sie überall in Jugoslawien verteilt gewesen, so würden wir heute über die kroatischen Hegemonialbestrebungen sprechen.
Wie gesagt, es gibt gewisse Muster, die einfach menschlich sind.
Man nehme 10 Familien und sperre sie auf eine Insel. Die wirst sehr schnell erkennen, dass die Familie mit den meisten Familienmitgliedern die Führungsrolle übernehmen möchte. Die zweiköpfige Familie, bestehend aus einem kinderlosen Pärchen, wird sich dem unterordnen.
Das Grundprinzip menschlichen Denkens im Bezug auf zwischenmenschlicher Dynamik ist relativ simpel. Menschen schließen sich zu Gruppen zusammen und versuchen daraus einen Vorteil für sich selbst zu ziehen. Gerne wird dann die Gruppe und deren Macht missbraucht im Sinne von "Ihr seit 10, wir sind 100, deswegen müsst ihr machen, was wir sagen". Das ist jetzt sehr vereinfacht dargestellt aber es veranschaulicht gewisse Grundprinzipien menschlichen Denkens in Gruppen.
Es gibt keine bösen Völker. Völker bestehen aus Menschen und Menschen verhalten sich einfach nach gewissen Prinzipien. Diese Prinzipien beeinflussen dann die Handlungen des Volkes ansich.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen