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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Eilmeldung: Die Trump-Regierung entzieht 530.000 Kubanern, Haitianern, Nicaraguanern und Venezolanern den legalen Status.

Also, selbst wenn sie auf die "legale Weise" hierhergekommen sind, werden Sie trotzdem abgeschoben. Sehen sie? Wir haben Ihnen gesagt, dass es Rassismus ist.


Breaking: The Trump administration is revoking the legal status of 530000 Cubans, Haitians, Nicaraguans and Venezuelans.
So even if you came here the "right way" you're still getting deported. See? We told you it was racism

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Er ist einfach ein Naturtalent :inlove:

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Ja, aber nur in einer Disziplin, dem Bankrott
Meine siebte Insolvenz wird die größte aller Zeiten sein!
So etwas haben wir noch nie zuvor gesehen!
My seventh bankruptcy will be the biggest ever!
The likes of which we've never seen before!

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Und seine A...küsser werden begeistert mitfeiern
 

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Das Land der fallenden Kurse – Wie Donald Trump eine neue Börsengeschichte schrieb
In der glitzernden Architektur des amerikanischen Kapitalismus, wo die Zukunft in Zahlen gegossen wird und Hoffnung den Namen "S&P 500" trägt, hat Präsident Donald Trump ein neues Kapitel aufgeschlagen – ein düsteres, das von Fallzahlen, Furcht und einer längst verlorenen Vernunft kündet.
Seit seiner triumphalen Rückkehr ins Weiße Haus im Januar hat Trump die Wirtschaftsordnung der Vereinigten Staaten wie ein widerspenstiges Stück Ton behandelt. Seine Philosophie, in der Zölle als „die größte Erfindung der Menschheit“ gepriesen werden, hat in den letzten Monaten Gestalt angenommen – eine Gestalt, die man nur als ein Monster aus Isolationismus und wirtschaftlicher Selbstverletzung bezeichnen kann.
28 Prozent beträgt derzeit die durchschnittliche Steuer auf amerikanische Importe – der höchste Stand seit über hundert Jahren. Und das Monster hungert weiter: Sobald die 90-tägige Pause auf sogenannte "reziproke Zölle" ausläuft, könnte der Satz noch steigen.
Die Folgen ließen nicht auf sich warten. Innerhalb von fünf Handelstagen Anfang April brach der S&P 500 um 12 Prozent ein. Ein Beben, das selbst die robusten Nerven der Wall Street erschütterte. Zwar hat sich der Index leicht erholt, doch er bleibt 11 Prozent unter dem Rekordhoch vom Februar – ein Mahnmal der Zerstörung in Zahlenform.
Aber Zahlen allein erzählen nicht die ganze Geschichte. Tiefer noch als die Kurse fiel die Stimmung.
Seit Beginn der Erhebung im Jahr 1987 hat die American Association of Individual Investors (AAII) jede Woche gefragt: Wird der Markt steigen, gleich bleiben oder fallen? Niemals zuvor – nicht während der Dotcom-Blase, nicht während der Finanzkrise – hielt sich der Pessimismus neun Wochen lang ununterbrochen über 50 Prozent.
Die Zahlen lesen sich wie das Protokoll eines schleichenden Kollapses:
Februar: 60,6% bearish
März: 57,1%
März: 59,2%
März: 58,1%
März: 52,2%
April: 61,9%
April: 58,9%
April: 56,9%
April: 55,6%

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Japanischer Auto-Riese versetzt Trump einen Schlag und verlagert Produktion aus den USA
Trumps Politik der Selbstzerstörung- Wie protektionistische Angst ein Land von innen heraus zersetzt.
Donald Trump hatte versprochen, Amerika zu schützen.
Er hatte verkündet, Mauern zu bauen – gegen Migranten, gegen Waren, gegen Ideen. Doch jede Mauer, die nach außen errichtet wird, wird irgendwann zur Mauer, die nach innen drückt.
Die 25-Prozent-Zölle auf importierte Fahrzeuge und Autoteile, ein Kernstück seiner neuen Wirtschaftspolitik, sollten Arbeitsplätze retten und Fabriken reaktivieren.
Stattdessen sind sie dabei, genau das Gegenteil zu bewirken.
Nissan, einer der größten Autohersteller Japans, kündigte an, Teile seiner Produktion aus den USA zu verlagern.
Laut der Financial Times erwartet Nissan einen Verlust von 5,3 Milliarden US-Dollar – ein direkter Tribut an die erzwungene Neustrukturierung unter Trumps Zolldruck.
Zwar versucht Nissan, durch den Ausbau seiner Werke in Tennessee gegenzusteuern, doch das Vertrauen ist angekratzt.
Auch Toyota denkt laut darüber nach, die Produktion des RAV4, eines der meistverkauften SUVs der Welt, vollständig in die USA zu verlagern – nicht aus Patriotismus, sondern aus reiner Notwehr.
Und nun auch Subaru.
Das Unternehmen, das 2024 über 68.000 Fahrzeuge in Kanada verkaufte, hat angekündigt, seine Lieferkette umzustellen – und einen Teil der Produktion aus den USA abzuziehen.
Trumps Politik hat begonnen, nicht nur Investitionen abzuschrecken, sondern ganze Handelsnetzwerke zu zerschneiden, die einst Amerikas Wohlstand trugen.

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PRÄSIDENTIELLE MASSNAHME
Trump unterzeichnet Erlass zur Vorbereitung von Amerikanern auf gut bezahlte Facharbeiter-Jobs der Zukunft
DAS WEISSE HAUS
Wo sollen all diese angeblich „gut bezahlten Facharbeiter-Jobs der Zukunft“ entstehen, wenn gleichzeitig Unternehmen wie Subaru, Nissan oder Toyota ihre Produktion verlagern, Lieferketten abbrechen und die Industrie unter Trumps Zöllen leidet?
Und was bleibt dann übrig?
Jobs bei der ICE, der Immigrationspolizei?
Jobs im Abschiebeapparat, im Aufbau eines neuen repressiven Staates, der Kontrolle über Chancen stellt?

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Minister Rubio: „Kein anderer Staatsführer arbeitet härter daran, Kriege zu verhindern oder zu beenden als Trump.“ - Wo, auf dem Golfplatz oder in erfundenen Gesprächen?

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Vertrauen ist gut, Profit ist besser
Trump und die unsichtbare Hand – jetzt auch mit Insiderwissen
Präsident Donald Trump, der bescheidene Wächter über Moral und Markt, ließ jüngst auf der Air Force One die Wahrheit durchsickern wie kalten Kaffee auf einem Plastiktisch:
Er könne nicht ausschließen, dass Mitglieder seiner Regierung Insiderinformationen an die Wall Street weitergegeben haben.
„Ich kann nur für mich selbst sprechen, das ist alles, wofür ich mich verbürgen kann“, verkündete er mit jener feierlichen Ernsthaftigkeit, mit der andere schwören, sie hätten nie Kekse aus der Dose genommen.
Tausende Mitarbeiter habe er, alle ehrenwert, so Trump weiter.
Und natürlich, selbstverständlich, könne er sich "nicht vorstellen", dass irgendjemand von ihnen die Gelegenheit nutzen würde, an der Börse ein kleines Vermögen zu machen, während draußen die Wirtschaft durch seine Zollkriege taumelt wie ein angeschlagener Boxer.
Berichte hatten zuvor angedeutet, dass Regierungsbeamte nonchalant nicht-öffentliche Updates an Händler und Finanzmanager weitergereicht hätten – vielleicht als kleine Entschädigung dafür, dass man sie mit der Achterbahnfahrt der Märkte allein gelassen hatte.
Aber keine Sorge, denn wie Trump sinngemäß klarstellte:
Wenn der Kapitän auf dem sinkenden Schiff noch in der Lounge Karten spielt, muss es ja nicht gleich Wasser sein, das da durch die Wände dringt. Vielleicht ist es auch nur patriotischer Schweiß.

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Es gibt Gründe es nicht im eigenen Land zu tun

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Und da fürchten sich Trumpltier Supporter vor einer Drag-Queen. Meine ungeteilte Verachtung
Florida 2025 – Die leise Rückkehr der alten Dunkelheit - Jetzt ist es amtlich - Kinderarbeit -
Kinder, 14 Jahre alt, manche noch jünger, steigen in staubige Lastwagen, bevor die Sonne den Himmel färbt. Vor sechs Uhr morgens, weit vor dem ersten Glockenschlag der Schulen, tragen sie Körbe voller Früchte, die einst von anderen Händen gepflückt wurden. Hände, die nun fort sind – vertrieben, deportiert. Florida, das Land, das sich Freiheit nennt, hat ein neues Gesicht – und es ist das Gesicht der Kinderarbeit.
Mit der Verabschiedung von HB 1225 und SB 918 hat die Legislative des Bundesstaates die zivilisatorischen Schutzmauern eingerissen.
Arbeitgeber dürfen nun 16- und 17-jährige Jugendliche unbegrenzt und ohne Pausen arbeiten lassen – selbst während der Schulzeit.
Sogar 14- und 15-Jährige, die online unterrichtet werden oder ihren Abschluss bereits in Händen halten, sind nicht länger geschützt.
Das Gesetz HB 49 öffnet zusätzlich die Schleusen: Arbeitszeiten vor 6 Uhr morgens und nach 23 Uhr sind erlaubt, auch auf Schultagen.
Eine Minute öffentlicher Anhörung genügte den Mächtigen, um über das Wohl der Schwächsten zu entscheiden.
In diesem neuen Florida gibt es keine Pflicht mehr, Pausen zu gewähren. Keine Pflicht, Schutz vor der brennenden Sonne zu bieten, wenn das Thermometer auf 100 Grad Fahrenheit klettert.
Keine Pflicht, die kleinen Körper zu schonen, die sich unter der Last der Ernte beugen.
Keine Pflicht, sie vor den Pestiziden zu schützen, die in ihre Haut kriechen, ihre Lungen verbrennen, ihre Zukunft vergiften.
Wer bringt diese Kinder auf die Felder?
Wer holt sie zurück, wenn die Sonne hoch steht und die Erschöpfung ihre Knie einknicken lässt?
Wer hört ihre Stimme, wenn sie keine Pausen bekommen, wenn sie stumm leiden unter Hitze, Hunger und Übergriffen?
Die Antwort, so einfach wie entsetzlich: Niemand.
Gouverneur Ron DeSantis, Architekt dieses Umsturzes, nannte das neue Gesetz eine „notwendige Anpassung“.
„Was ist falsch daran, von unseren jungen Leuten zu erwarten, dass sie jetzt Teilzeit arbeiten? So war es doch früher auch“, sagte er, bevor er das eigentliche Ziel benannte:
DeSantis selbst hat den Gedanken klar vertreten, dass Jugendliche die durch Migranten-Abschiebung entstandenen Lücken füllen sollen.

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