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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion
- Ersteller BlackJack
- Erstellt am
Aber Angst vor einer Drag-Queen haben und Kinderarbeit befürworten und das Abschieben von minderjährigen Kindern als Erfolg beklatschen.Das ist gutes Training für die Jugendlichen die seit Jahrzehnten immer adipöser werden, so werden sie wieder fit wie die beiden Präsidenten Trump und Musk
Trump-Regime entlässt Feuerwehr-Sicherheitsinspektoren und 9/11-Helden – Ein Schlag gegen Gesundheit und Gerechtigkeit
Am 1. April 2025 kam der Schock: Die Trump-Administration begann mit der Massenentlassung beim National Institute for Occupational Safety and Health (NIOSH, auf Deutsch: Nationales Institut für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz). Besonders betroffen: das Fire Fighter Fatality Investigation and Prevention Program, jenes kleine Team, das untersucht, warum Feuerwehrleute im Einsatz sterben – und wie künftige Todesfälle verhindert werden könnten.
Sieben von acht Mitgliedern dieses Teams wurden gekündigt. Insgesamt sollen zwei Drittel aller NIOSH-Mitarbeiter gehen. Die Kündigungen kamen abrupt: Die Beschäftigten mussten noch am selben Tag ihre Büros räumen. Tiere in den Laboren wurden eingeschläfert, weil niemand mehr da war, um sich zu kümmern. Ein Versuchsstollen unter dem Pittsburgh-Campus drohte zu überfluten.
"Es war pures Chaos", beschreibt ein Mitarbeiter die Lage.
Gleichzeitig wurden laufende Untersuchungen zu Todesfällen in 20 Feuerwehren gestoppt. Der tragische Sinn der Arbeit – aus Unfällen zu lernen, um Leben zu retten – wurde von einem Moment auf den anderen zerschlagen.
Besonders dramatisch ist die Einstellung des National Firefighter Registry for Cancer, einer groß angelegten Studie zu Krebserkrankungen unter Feuerwehrleuten. Über 23.000 Feuerwehrkräfte hatten sich bereits registriert, das Ziel lag bei 200.000. Nun sind die Forscher entlassen, das Portal offline. Eine Studie, die einzigartige Erkenntnisse versprach, wird zerstört.
Das Trump-Regime und Elon Musks Department of Government Efficiency (DOGE) schwiegen zu den Kündigungen. Das Gesundheitsministerium HHS gab lediglich an, gesetzlich vorgeschriebene Programme würden "irgendwie" weiterlaufen – eine Erklärung, die angesichts fehlender Mitarbeiter kaum ernstzunehmen ist.
Am 1. April 2025 kam der Schock: Die Trump-Administration begann mit der Massenentlassung beim National Institute for Occupational Safety and Health (NIOSH, auf Deutsch: Nationales Institut für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz). Besonders betroffen: das Fire Fighter Fatality Investigation and Prevention Program, jenes kleine Team, das untersucht, warum Feuerwehrleute im Einsatz sterben – und wie künftige Todesfälle verhindert werden könnten.
Sieben von acht Mitgliedern dieses Teams wurden gekündigt. Insgesamt sollen zwei Drittel aller NIOSH-Mitarbeiter gehen. Die Kündigungen kamen abrupt: Die Beschäftigten mussten noch am selben Tag ihre Büros räumen. Tiere in den Laboren wurden eingeschläfert, weil niemand mehr da war, um sich zu kümmern. Ein Versuchsstollen unter dem Pittsburgh-Campus drohte zu überfluten.
"Es war pures Chaos", beschreibt ein Mitarbeiter die Lage.
Gleichzeitig wurden laufende Untersuchungen zu Todesfällen in 20 Feuerwehren gestoppt. Der tragische Sinn der Arbeit – aus Unfällen zu lernen, um Leben zu retten – wurde von einem Moment auf den anderen zerschlagen.
Besonders dramatisch ist die Einstellung des National Firefighter Registry for Cancer, einer groß angelegten Studie zu Krebserkrankungen unter Feuerwehrleuten. Über 23.000 Feuerwehrkräfte hatten sich bereits registriert, das Ziel lag bei 200.000. Nun sind die Forscher entlassen, das Portal offline. Eine Studie, die einzigartige Erkenntnisse versprach, wird zerstört.
Das Trump-Regime und Elon Musks Department of Government Efficiency (DOGE) schwiegen zu den Kündigungen. Das Gesundheitsministerium HHS gab lediglich an, gesetzlich vorgeschriebene Programme würden "irgendwie" weiterlaufen – eine Erklärung, die angesichts fehlender Mitarbeiter kaum ernstzunehmen ist.
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Deine Kappe ist nur was für Loser, so sieht eine Kappe für Sieger aus
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MAGA: Das gefährliche Gedankengut einer fanatischen Bewegung – Ein Beispiel "akaPR0B0SS"
Donald Trump: Der Präsident aus Gottes Hand?
Seit Jahren hält sich hartnäckig eine Überzeugung unter einem bedeutenden Teil der republikanischen Wählerschaft: Donald Trump sei nicht einfach nur ein politischer Führer, sondern ein Werkzeug göttlicher Vorsehung. Was einst als Randmeinung erschien, hat sich tief in das politische und religiöse Selbstverständnis der amerikanischen Rechten eingegraben.
Eine Umfrage des Public Religion Research Institute (PRRI) azeigte, dass rund 50 % der weißen evangelikalen Christen der Ansicht waren, Trump sei von Gott gesandt worden, um die Vereinigten Staaten zu führen. Bereits 2019 berichtete das Pew Research Center, dass etwa ein Drittel der evangelikalen Republikaner glaubte, Trump sei „a part of God's plan“ – Teil eines göttlichen Plans für Amerika. Diese Zahlen offenbaren nicht nur die religiöse Dimension der Trump-Unterstützung, sondern auch die gefährliche Verschmelzung von Glaube und politischer Machtprojektion.
Die Vorstellung, dass Trump eine quasi messianische Rolle erfüllt, hat sich spätestens seit dem Wahlkampf 2016 tief in die Symbolik und Sprache vieler seiner Anhänger eingeschrieben. Auf Wahlveranstaltungen tauchten Plakate mit Aufschriften wie „Trump is God's Chosen“ auf. Pastoren in konservativen Gemeinden predigten davon, dass Trump eine Art moderner König David sei – ein unvollkommener Mensch, aber vom Himmel berufen, um göttliche Ziele zu erfüllen.
Diese religiöse Überhöhung erklärt zum Teil auch, warum Trump selbst bei Skandalen, Anklagen oder moralischen Verfehlungen eine nahezu unerschütterliche Basis hinter sich weiß. Wer Trump als göttliches Werkzeug sieht, sieht Kritik an ihm nicht als politische Auseinandersetzung, sondern als Angriff auf den göttlichen Willen selbst. Damit werden demokratische Institutionen, freie Medien und unabhängige Gerichte nicht mehr als Schutzmechanismen einer pluralistischen Gesellschaft wahrgenommen, sondern als Bedrohungen eines "heiligen Plans".
Besonders auffällig ist, dass sich diese Wahrnehmung im Laufe der Jahre nicht abgeschwächt, sondern radikalisiert hat. Während 2016 noch viele republikanische Christen Trump zähneknirschend als das „kleinere Übel“ sahen, wird er 2025 zunehmend als unverzichtbarer Heilsbringer gefeiert. Bewegungen wie MAGA ("Make America Great Again") haben dabei eine fast sektenhafte Struktur angenommen – mit Treueschwüren, religiöser Rhetorik und der Dämonisierung jeder Opposition.
Donald Trump: Der Präsident aus Gottes Hand?
Seit Jahren hält sich hartnäckig eine Überzeugung unter einem bedeutenden Teil der republikanischen Wählerschaft: Donald Trump sei nicht einfach nur ein politischer Führer, sondern ein Werkzeug göttlicher Vorsehung. Was einst als Randmeinung erschien, hat sich tief in das politische und religiöse Selbstverständnis der amerikanischen Rechten eingegraben.
Eine Umfrage des Public Religion Research Institute (PRRI) azeigte, dass rund 50 % der weißen evangelikalen Christen der Ansicht waren, Trump sei von Gott gesandt worden, um die Vereinigten Staaten zu führen. Bereits 2019 berichtete das Pew Research Center, dass etwa ein Drittel der evangelikalen Republikaner glaubte, Trump sei „a part of God's plan“ – Teil eines göttlichen Plans für Amerika. Diese Zahlen offenbaren nicht nur die religiöse Dimension der Trump-Unterstützung, sondern auch die gefährliche Verschmelzung von Glaube und politischer Machtprojektion.
Die Vorstellung, dass Trump eine quasi messianische Rolle erfüllt, hat sich spätestens seit dem Wahlkampf 2016 tief in die Symbolik und Sprache vieler seiner Anhänger eingeschrieben. Auf Wahlveranstaltungen tauchten Plakate mit Aufschriften wie „Trump is God's Chosen“ auf. Pastoren in konservativen Gemeinden predigten davon, dass Trump eine Art moderner König David sei – ein unvollkommener Mensch, aber vom Himmel berufen, um göttliche Ziele zu erfüllen.
Diese religiöse Überhöhung erklärt zum Teil auch, warum Trump selbst bei Skandalen, Anklagen oder moralischen Verfehlungen eine nahezu unerschütterliche Basis hinter sich weiß. Wer Trump als göttliches Werkzeug sieht, sieht Kritik an ihm nicht als politische Auseinandersetzung, sondern als Angriff auf den göttlichen Willen selbst. Damit werden demokratische Institutionen, freie Medien und unabhängige Gerichte nicht mehr als Schutzmechanismen einer pluralistischen Gesellschaft wahrgenommen, sondern als Bedrohungen eines "heiligen Plans".
Besonders auffällig ist, dass sich diese Wahrnehmung im Laufe der Jahre nicht abgeschwächt, sondern radikalisiert hat. Während 2016 noch viele republikanische Christen Trump zähneknirschend als das „kleinere Übel“ sahen, wird er 2025 zunehmend als unverzichtbarer Heilsbringer gefeiert. Bewegungen wie MAGA ("Make America Great Again") haben dabei eine fast sektenhafte Struktur angenommen – mit Treueschwüren, religiöser Rhetorik und der Dämonisierung jeder Opposition.
Das Trump-Regime greift Wikipedia an – Geister aus dem Netz
In den Vereinigten Staaten, wo die Gesetze oft schneller geschrieben werden als sie verstanden sind, hat das Trump-Regime ein neues Ziel gefunden: Wikipedia – jene große, flimmernde Enzyklopädie der Welt, erschaffen von Hunderttausenden Händen, offen wie eine Bibliothek ohne Türen.
Am 24. April 2025 sandte Ed Martin, kommissarischer US-Staatsanwalt für den District of Columbia und handverlesener Vertrauter Trumps, einen offiziellen Brief an die Wikimedia Foundation.
Der Vorwurf: Wikipedia ermögliche ausländischen Akteuren, Informationen zu manipulieren und Propaganda zu verbreiten.
Die Drohung: Sollte sich das bewahrheiten, könne die Stiftung ihren steuerbefreiten Status gemäß Abschnitt 501(c)(3) verlieren.
Man könnte meinen, der Präsident selbst habe seine Biografie gelesen und sei erschrocken. Denn in Wahrheit ist es wohl nicht die Sorge um objektive Information, die das Trump-Regime umtreibt. Es ist die Angst vor der Wahrheit, die sich auf tausend Wegen verbreitet, unaufhaltsam und still, wie Wasser, das durch jede Mauer sickert.
Martin verlangt nun detaillierte Einblicke in die redaktionellen Prozesse, verlangt Offenlegung, verlangt Transparenz – von einer Plattform, die seit jeher offen arbeitet.
Wikipedia wird von rund 260.000 Freiwilligen weltweit gepflegt, von Menschen, deren einzige Loyalität der Idee von Wissen gehört, nicht einer Partei. Die Wikimedia Foundation wies die Anschuldigungen entschieden zurück und erinnerte daran, dass ihr gesamter Moderationsprozess seit jeher öffentlich und nachvollziehbar sei.
Doch Fakten haben in diesem neuen Amerika einen schweren Stand. Kritiker sehen in Martins Vorstoß nichts anderes als einen weiteren Angriff im Rahmen des faschistischen Project 2025 – jenem düsteren Plan, mit dem Trump und seine Verbündeten die Institutionen Amerikas umbauen wollen. Wo einst Vielfalt und Pluralismus herrschten, soll Homogenität und blindes Gehorsam einkehren. Wo einst die offene Gesellschaft stand, sollen Mauern errichtet werden – aus Misstrauen, Angst und Lügen.
In den Vereinigten Staaten, wo die Gesetze oft schneller geschrieben werden als sie verstanden sind, hat das Trump-Regime ein neues Ziel gefunden: Wikipedia – jene große, flimmernde Enzyklopädie der Welt, erschaffen von Hunderttausenden Händen, offen wie eine Bibliothek ohne Türen.
Am 24. April 2025 sandte Ed Martin, kommissarischer US-Staatsanwalt für den District of Columbia und handverlesener Vertrauter Trumps, einen offiziellen Brief an die Wikimedia Foundation.
Der Vorwurf: Wikipedia ermögliche ausländischen Akteuren, Informationen zu manipulieren und Propaganda zu verbreiten.
Die Drohung: Sollte sich das bewahrheiten, könne die Stiftung ihren steuerbefreiten Status gemäß Abschnitt 501(c)(3) verlieren.
Man könnte meinen, der Präsident selbst habe seine Biografie gelesen und sei erschrocken. Denn in Wahrheit ist es wohl nicht die Sorge um objektive Information, die das Trump-Regime umtreibt. Es ist die Angst vor der Wahrheit, die sich auf tausend Wegen verbreitet, unaufhaltsam und still, wie Wasser, das durch jede Mauer sickert.
Martin verlangt nun detaillierte Einblicke in die redaktionellen Prozesse, verlangt Offenlegung, verlangt Transparenz – von einer Plattform, die seit jeher offen arbeitet.
Wikipedia wird von rund 260.000 Freiwilligen weltweit gepflegt, von Menschen, deren einzige Loyalität der Idee von Wissen gehört, nicht einer Partei. Die Wikimedia Foundation wies die Anschuldigungen entschieden zurück und erinnerte daran, dass ihr gesamter Moderationsprozess seit jeher öffentlich und nachvollziehbar sei.
Doch Fakten haben in diesem neuen Amerika einen schweren Stand. Kritiker sehen in Martins Vorstoß nichts anderes als einen weiteren Angriff im Rahmen des faschistischen Project 2025 – jenem düsteren Plan, mit dem Trump und seine Verbündeten die Institutionen Amerikas umbauen wollen. Wo einst Vielfalt und Pluralismus herrschten, soll Homogenität und blindes Gehorsam einkehren. Wo einst die offene Gesellschaft stand, sollen Mauern errichtet werden – aus Misstrauen, Angst und Lügen.
Ich hatte schon befürchtet, dass das Trumpltier da das zeitliche gesegnet hat. Was für eine Peinlichkeit.Völlig richtig so, wikipedia muss endlich aus dem Würgegriff linker Versager befreit und an gemäßigte und besonnen Republikaner übergeben werden
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Kein Anzug, kein Danke: JD Vance erklärt, warum der Papst sterben musste
Wieso musste Papst Franziskus sterben? Erstmals äußert sich dazu der US-Vizepräsident JD Vance. Demnach trug der Papst keinen Anzug und sagte kein einziges Mal „Danke“. Vance blieb nichts anderes übrig, als dem anti-amerikanischen Papst Stunden nach dem gemeinsamen Treffen seine Grenzen aufzuzeigen.
VATIKAN – „So zieht man sich nicht an, wenn man den Vizepräsidenten der Vereinigen Staaten trifft“, rüffelt JD Vance den schwer atmenden Papst Franziskus und zeigt auf die weiße Soutane. „Sind Sie Transgender? Und haben Sie sich ein einziges Mal seit meiner Ankunft bei den Menschen der Vereinigten Staaten bedankt? Dafür, dass ich extra rüberfliege zu Ostern, nur damit Sie mich treffen können?“
Franziskus starrt seinen Besucher entgeistert an. „Den Sensenmann habe ich mir anders vorgestellt“, murmelt er. „Oder bin ich etwa schon in der Hölle? Ist es, weil ich 1941 in Buenos Aires einen Schokoriegel gestohlen habe? Das hatte ich doch schon zehnmal gebeichtet!“
Vance trägt für das Treffen mit dem Papst extra seinen feinsten Maßanzug, seine teuersten Manschettenknöpfe und seinen schicksten Eyeliner. Er legt Gastgeschenke vor den Füßen des Papstes ab: Eine rote MAGA-Kappe, eine signierte „Hillbilly Elegy“-Erstausgabe, eine Wallet mit 10.000 Trump-Coins und drei abgehackte Hände aus dem salvadorianischen Gefängnis CECOT.
Wieso musste Papst Franziskus sterben? Erstmals äußert sich dazu der US-Vizepräsident JD Vance. Demnach trug der Papst keinen Anzug und sagte kein einziges Mal „Danke“. Vance blieb nichts anderes übrig, als dem anti-amerikanischen Papst Stunden nach dem gemeinsamen Treffen seine Grenzen aufzuzeigen.
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VATIKAN – „So zieht man sich nicht an, wenn man den Vizepräsidenten der Vereinigen Staaten trifft“, rüffelt JD Vance den schwer atmenden Papst Franziskus und zeigt auf die weiße Soutane. „Sind Sie Transgender? Und haben Sie sich ein einziges Mal seit meiner Ankunft bei den Menschen der Vereinigten Staaten bedankt? Dafür, dass ich extra rüberfliege zu Ostern, nur damit Sie mich treffen können?“
Franziskus starrt seinen Besucher entgeistert an. „Den Sensenmann habe ich mir anders vorgestellt“, murmelt er. „Oder bin ich etwa schon in der Hölle? Ist es, weil ich 1941 in Buenos Aires einen Schokoriegel gestohlen habe? Das hatte ich doch schon zehnmal gebeichtet!“
Vance trägt für das Treffen mit dem Papst extra seinen feinsten Maßanzug, seine teuersten Manschettenknöpfe und seinen schicksten Eyeliner. Er legt Gastgeschenke vor den Füßen des Papstes ab: Eine rote MAGA-Kappe, eine signierte „Hillbilly Elegy“-Erstausgabe, eine Wallet mit 10.000 Trump-Coins und drei abgehackte Hände aus dem salvadorianischen Gefängnis CECOT.
