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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Zustimmungswerte der Präsidenten nach den ersten hundert Tagen - Dozing Don unter der 40%-Marke

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Wie schon oft erwähnt, der unfähigste, unbeliebteste und ... den die USA je hatte :lol27:
 

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„Der republikanische Kongressabgeordnete Keith Self hielt vor kurzem ein Townhall-Meeting in Texas ab." Es lief überhaupt nicht gut – und das muss man als Republikaner in Texas erst einmal schaffen. Es zeigt: Trump bekommt mehr und mehr Probleme.“

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In Texas wankt das Imperium
Es beginnt immer schleichend. Nicht mit einem Knall, sondern mit einem Murmeln, das sich in den Straßen und Versammlungshallen ausbreitet wie eine unterschwellige Gärung.
Texas, einst Bollwerk der republikanischen Macht, zeigt erste Risse. Und diese Risse wachsen.
Nachdem der republikanische Kongressabgeordnete Keith Self vor kurzem bei einem Townhall-Meeting regelrecht unter die Räder kam, siehe Videos hier, traf es nun den nächsten: Nathaniel Moran.
Moran, Abgeordneter des 1. Kongressbezirks von Texas, hielt kürzlich ein Townhall-Meeting in Tyler ab – doch es wurde kein Heimspiel. Es wurde ein Tribunal.
Was als routinierter Auftritt gedacht war, verwandelte sich rasch in eine Anklagebank. Proteste erhoben sich, nicht orchestriert, nicht herbeigerufen, sondern spontan, ehrlich, wütend. Die Fragen, die auf Moran niederprasselten, schnitten tiefer als jedes vorbereitete Statement: seine blinde Loyalität zu Donald Trump, seine Unterstützung der zerstörerischen Zölle, seine Mitwirkung an Migrations- und Bildungsgesetzen, die vielerorts nur noch als Hohn empfunden werden.
Moran stand da wie ein Mann, der merkt, dass ihm der Boden unter den Füßen entgleitet – und dass die Risse nicht mehr zu kitten sind.
Viele der Stimmen, die sich erhoben, kamen nicht von Demokraten oder Unabhängigen, sondern aus den eigenen Reihen. Republikaner:innen, die es satt haben, ein Amerika zu verteidigen, das mit jedem Tag weniger nach Freiheit und mehr nach Willkür riecht.
Die Stimmung war nicht die eines Aufstandes, sondern die einer tiefen Enttäuschung. Als hätten die Menschen in Texas lange an etwas geglaubt, nur um nun festzustellen, dass sie betrogen wurden – nicht von fremden Mächten, sondern von denen, die einst schworen, sie zu vertreten.
Was in Tyler geschah, war kein Einzelfall. Es ist ein Symptom. Ein leiser Aufschrei in einem Land, das beginnt zu begreifen, dass die, die sich selbst als Bewahrer der Freiheit inszenieren, in Wahrheit ihre Totengräber geworden sind.
Und vielleicht, nur vielleicht, beginnt Texas – dieses stolze, eigenwillige Texas – sich genau daran zu erinnern, worum es einmal wirklich ging: Unabhängigkeit. Würde. Wahrheit.
Nicht blinde Gefolgschaft.
Nicht Trump.

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Garnichts wankt, unser Trump steht sicher wie der Mount Everest :thumb:
Ja, schon klar. Es wurde gestern ein Amtsenthebungsverfahren gegen Dozing Don eingebracht. Bisher wurde kein US-Präsident durch ein Amtsenthebungsverfahren tatsächlich des Amtes enthoben. Alle bisherigen Verfahren endeten entweder mit einem Freispruch im Senat oder wurden durch einen Rücktritt des Präsidenten vor Abschluss des Verfahrens beendet. Trumpltier könnte der erste Präsident sein, der durch ein Amtsenthebungsverfahren aus dem weißen Haus entfernt wird :mrgreen:

:morontr:
 
Garnichts wankt, unser Trump steht sicher wie der Mount Everest :thumb:
Übrigens Fan-Fact, auch für deinen Freund Frank3 interessant:
Die ganzen Covid-Lockdowns in den USA passierten unter dem Trumpltier auch Dozing Don genannt

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Ein Land der Listen und Schatten - Amerikas neuen Geist unter Donald Trump
Eine WARNUNG sei hier ausgesprochen:
Das Material dokumentiert extreme Formen von Entwürdigung im Gefängniskomplex CECOT in El Salvador. Es ist nichts für schwache Nerven – und doch ein unverfälschter Spiegel dessen, was geschieht, wenn Menschen nicht mehr als Individuen, sondern nur noch als Bedrohung und Statistik erscheinen."
Ein Teil der Videoaufnahmen, auf die sich dieser Text stützt, stammt aus dem berüchtigten Gefängniskomplex CECOT in El Salvador und wurde teilweise verdeckt aufgezeichnet. Sie zeigen dicht gedrängte Körper, eine Hölle auf Erden, Menschen, die wie Waren aufgereiht sind.
Als der Präsident verkündete, dass rund 139.000 Menschen abgeschoben worden seien, sprach Thomas Homan von „guten Zahlen“. Homan, ein Mann, der zur Verkörperung des neuen Abschiebestaats geworden ist, hatte bereits unter Trump 1.0 als kommissarischer Direktor des Immigration and Customs Enforcement (ICE) gedient – jener Behörde, die für die Durchführung von Festnahmen, Inhaftierungen und Deportationen verantwortlich ist.
Er ist ein Technokrat der Härte: jemand, der Abschiebungen nicht als Ausnahme, sondern als Hauptaufgabe staatlicher Existenz betrachtet. In Talkshows trat Homan oft auf wie ein Ankläger in Uniform, sprach in scharfen, kompromisslosen Sätzen und behandelte Einwanderung nicht als menschliche Realität, sondern als „Sicherheitsproblem“.
Nun, zurück an der Macht unter Trump 2.0, präsentiert er die neuen Deportationszahlen wie ein Bilanzbuchhalter, der seinen Aktionären eine besonders profitable Quartalsbilanz vorlegt.
Die Zahl selbst – eine Statistik wie aus einem Tabellenkalkulationsprogramm – schien wichtiger zu sein als das Schicksal derer, die hinter ihr standen: Arbeiter, Mütter, Kinder, Alte.

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Listen der Verdammten – Trumps neuer Feldzug gegen Amerikas Städte
Es beginnt, wie es immer beginnt: mit einer Liste.
Präsident Donald Trump wird heute zwei neue Executive Orders unterzeichnen. Eine davon verlangt, dass staatliche und bundesstaatliche Behörden künftig Listen erstellen – Listen von sogenannten „Sanctuary Cities“, jenen Städten, die es gewagt haben, dem eisernen Zugriff der föderalen Einwanderungsbehörden nicht blind zu gehorchen.
„Diese Städte behindern die Durchsetzung des Gesetzes“, erklärte Karoline Leavitt, Trumps neue Stimme am Mikrofon des Weißen Hauses. Und in diesem Satz, unscheinbar und scharf wie eine Klinge, steckt der ganze Wahnsinn einer Regierung, die sich längst daran gewöhnt hat, die Landkarte nach Freunden und Feinden zu ordnen.
New York City steht auf dieser Liste. Chicago ebenso.
San Francisco, Philadelphia, Los Angeles – Städte, die in ihrer Geschichte so viele aufgenommen haben, wie der Wind Blätter trägt, sollen nun öffentlich an den Pranger gestellt werden.
Nicht weil sie das Gesetz gebrochen hätten, sondern weil sie sich weigern, bei der Jagd auf die Schutzlosen zu helfen.
Was hier betrieben wird, ist kein Verwaltungsakt. Es ist ein Ritual der Einschüchterung: Erst die Namensgebung – „Sanctuary“, ein Wort, das in Trumps Welt zum Synonym für Verrat geworden ist.
Dann die Listen – so trocken und präzise wie Buchhaltungsbögen, doch geladen mit der stillen Drohung, dass Schutz und Barmherzigkeit Verbrechen seien.
Doch es bleibt nicht bei Listen.
Den Städten droht mehr als nur die öffentliche Anprangerung:
Ihnen droht die finanzielle Austrocknung, juristischer Druck und politische Brandmarkung – mit dem Ziel, sie entweder gefügig zu machen oder symbolisch zu bestrafen.

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Amnesty-Jahresbericht 2024/25
Menschenrechte: Trump als «Brandbeschleuniger» in der Krise
Die Welt befindet sich der Organisation Amnesty International zufolge in einer «globalen Menschenrechtskrise». Die Lage war ohnehin nicht gut - und jetzt kommt auch noch Donald Trump dazu.
Berlin (dpa) - Die Welt in einer «globalen Menschenrechtskrise» mit US-Präsident Donald Trump als «Brandbeschleuniger»: Amnesty International zeichnet im aktuellen Jahresbericht eine düstere Prognose für die kommenden Monate. Mit Trumps Wiederwahl drohe «das Ende der Regeln und Einrichtungen, die nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffen wurden, um Frieden, Freiheit und Würde aller Menschen auf der Welt zu sichern», sagte Generalsekretärin Julia Duchrow.

100 Tage nach Amtsantritt der neuen US-Regierung hätten sich «die Negativ-Trends der letzten Jahre verschärft». Das Abschneiden von «humanitärer Hilfe bringt Gefahr für Millionen Menschen», sagte Duchrow. In den USA soll die insbesondere auch für Afrika bedeutende Entwicklungshilfebehörde USAID bis zum 1. Juli zerschlagen werden.

Trumps «Spur der Verwüstung»
«Wir sehen furchterregende Entwicklungen, und es scheint, als würde diese Regierung eine neue Ära autoritärer Praktiken einläuten, wobei sie gleichzeitig eine Spur der Verwüstung, Verwirrung und Angst hinterlässt», sagte Nadia Daar von der US-Abteilung der Organisation. «Präsident Trump hat Normen und Institutionen ausgehöhlt und dadurch einen menschenrechtlichen Notstand
geschaffen.»

 
Krone aus Staub – Trumps vergeblicher Griff nach der Weltmacht
Es beginnt mit einem Satz, hingeworfen wie eine Krone aus Blech:
"The first time, I had two things to do — run the country and survive; I had all these crooked guys. And the second time, I run the country — and the world."
(„Beim ersten Mal musste ich zwei Dinge tun – das Land führen und überleben; ich hatte all diese korrupten Typen. Und beim zweiten Mal führe ich das Land – und die Welt.“)
So sprach Donald Trump im Gespräch mit The Atlantic – Herrscher über Amerika, Träumer von Imperien, dessen Worte schwerer wirken sollen als die Wirklichkeit selbst.
Aber draußen, jenseits der Rhetorik, hebt kein Hund mehr den Kopf. Nicht in Europa, nicht in Asien, nicht in Australien oder Afrika. Die Welt, die Trump zu regieren glaubt, hört ihm längst nicht mehr zu. Zu laut dröhnen die falschen Fanfaren, zu leer sind die Hallen, in denen er seine Siege feiert.
Und während er sich selbst zum Weltherrscher erklärt, zerbricht unter seinen Füßen das Fundament.
Die letzten Schiffe – COSCO SHIPPING DENALI, OOCL VIOLET, MAERSK ALTAIR, CMA CGM TARPON, XIN FEI ZHOU, COSCO AUCKLAND – tragen die letzten Frachtgüter aus China über den Pazifik. Danach wird es still.
Still in den Häfen von Seattle und Long Beach.
Still in den Warenhäusern, in den Regalen, in den Wohnzimmern Amerikas.
Das kommende Weihnachtsgeschäft – einst ein rauschendes Fest der Warenströme – droht zu einem leeren Schaufenster zu werden. Die bunten Lichter bleiben, doch hinter dem Glas wird die Fülle fehlen.

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