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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

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Walmart erhöht die Preise wegen Trumps Zöllen. Ihr wisst schon, dort, wo MAGA (Trump-Anhänger) alles kaufen, weil Trump sie noch nicht reich gemacht hat?
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Walmart raising prices because of Trump tariffs. You know, where MAGA buys everything because Trump hasn't made them rich yet?

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:maga:
 

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Werbung und Wahnsinn liegen so nah beieinander
Es begann als ein Bild. Ein harmloses Foto von Muscheln, zufällig angeordnet auf einem Strand. Doch in einer Welt, die den Wahnsinn liebt, wurde es zu einem Aufruf, zu einem Skandal, zu einer Gefahr.
James Comey, einst FBI-Direktor, heute Krimiautor, hatte das Bild auf Instagram gepostet. Muscheln in einer Formation, die wie die Zahlen „86 47“ aussah. „Coole Muschelformation auf meinem Strandspaziergang“, schrieb er. Ein harmloser Kommentar? Oder ein Code? Ein Befehl? Eine Drohung? -
„86“ ist ein Slangbegriff für „etwas loswerden“. -
Für die Trump-Regierung war die Antwort klar: Mordaufruf. „86“ – ein Code für „töten“, „loswerden“, „beseitigen“. „47“ – eine Anspielung auf Donald Trump, den 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten. DHS und Secret Service ermitteln. Geheimdienstler analysieren Muschelformationen, während Kristi Noem, Heimatschutzministerin, die Bedrohung beschwört.
Comey verteidigte sich. Es sei nur ein Strandbild. Keine Botschaft, keine Drohung. Er habe die Zahlen nicht als Gefahr erkannt. „Ich lehne Gewalt jeder Art ab“, schrieb er. Doch die Erklärung prallte ab. In sozialen Medien tobt der Sturm. „Ein Aufruf an Terroristen, den Präsidenten zu töten“, wetterte ein Berater des Weißen Hauses.

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Schwere Niederlage für Trump
Es war eine jener politischen Niederlagen, die selbst für einen Mann wie Donald Trump schwer zu übersehen sind. Ein Gesetz, das seinen Namen trug, das als „One Big Beautiful Bill“ gefeiert wurde, ist am Widerstand der eigenen Reihen gescheitert. Es sollte ein Meisterwerk der konservativen Politik werden – ein Paket aus Steuererleichterungen und Ausgabenkürzungen, das Amerika wirtschaftlich stärken und Trumps Agenda für eine zweite Amtszeit verankern sollte. Doch stattdessen steht der Präsident mit leeren Händen da.
Das „One Big Beautiful Bill Act“ – 1.116 Seiten stark, gespickt mit Steuererleichterungen und Einsparungen – hätte den Wohlhabenden großzügige Entlastungen beschert und zugleich Milliarden bei Gesundheits- und Sozialprogrammen gekürzt. Es war ein Gesetz, das in Trumps Bild von Amerika passte: ein Land, in dem Reichtum belohnt und Not als persönliches Versagen betrachtet wird.
Doch was als Triumph geplant war, geriet zur Farce. Im Haushaltsausschuss des Repräsentantenhauses, wo das Gesetz eigentlich nur durchgewinkt werden sollte, rebellierten die eigenen Leute. Konservative Republikaner stellten sich quer – ein kleiner, aber einflussreicher Kreis, der härtere Einschnitte forderte, insbesondere bei Medicaid. Sie wollten, dass die neuen Arbeitsanforderungen für Bedürftige sofort in Kraft treten, nicht erst 2029. Sie verlangten, dass Steuervergünstigungen für grüne Energien sofort abgeschafft werden – und dass keine neuen Schulden gemacht werden, um Trumps Steuersenkungen zu finanzieren.
„Wir schreiben Schecks, die wir nicht einlösen können“, warnte der texanische Abgeordnete Chip Roy, und seine Worte hallten wie ein Echo durch die Ränge der Rebellion. Neben ihm erhoben sich Ralph Norman aus South Carolina, Josh Brecheen aus Oklahoma und Andrew Clyde aus Georgia. Selbst Lloyd Smucker, der anfangs dafür gestimmt hatte, wechselte seine Position und stimmte am Ende gegen das Gesetz.

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Heute ist nicht Trumps Tag – Kilmar Abrego Garcia und das Ende der Ausreden
In einem Gerichtssaal in Greenbelt, Maryland, starrte die Macht der Präsidentschaft plötzlich ins Leere. Eine US-Bundesrichterin, kühl und unnachgiebig, blickte auf die Anwälte der Trump-Regierung und stellte eine einfache, vernichtende Frage: „Wo sind die Beweise?“
Doch anstelle von Klarheit, anstelle von Transparenz, boten die Vertreter der Regierung nur Nebel und Andeutungen. Das Staatsgeheimnisprivileg, eine Waffe der Exekutive, die in den Händen eines Präsidenten zur Festung werden kann, verwandelte sich vor den Augen von Richterin Paula Xinis in ein klägliches „Glauben Sie uns einfach“.
Es ist der Fall Kilmar Abrego Garcia, der Fall eines Mannes, der nicht zurückkehren darf, obwohl das höchste Gericht der Vereinigten Staaten seine Rückkehr angeordnet hat. Ein Bauarbeiter aus Maryland, abgeschoben nach El Salvador – in ein Land, das ihn bedroht. Doch für die Trump-Regierung ist er eine Schachfigur in einem Spiel, das niemand durchschauen darf.
Die Regierung behauptet, dass die Offenlegung ihrer Bemühungen zur Rückführung Abrego Garcias die nationale Sicherheit gefährden würde. Selbst Richterin Xinis dürfe nicht einmal in einer vertraulichen Sitzung wissen, welche Schritte unternommen wurden. Doch was Xinis sah, war ein Schauspiel der Verschleierung.
„Es gibt einfach keine Details“, sagte sie. „Das ist im Grunde ‚Glauben Sie mir einfach‘.“
Jonathan Guynn, Anwalt des Justizministeriums, versuchte zu beschwichtigen, sprach von sensiblen diplomatischen Verhandlungen, von Risiken, von der Notwendigkeit, das Vertrauen ausländischer Regierungen zu schützen. Doch seine Worte verpufften in einem Raum, in dem Misstrauen wuchs.
Ein Mann zwischen Macht und Ohnmacht

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Nun ist der Schwarze Freitag für Trump perfekt
Es hätte ein Triumph sein sollen – ein Sieg der Stärke, ein Signal der Macht. Doch stattdessen endet der Tag für Donald Trump in einer demütigenden Doppelniederlage. Der Oberste Gerichtshof der USA hat seinen Antrag auf schnelle Abschiebung venezolanischer Migranten auf Grundlage eines Gesetzes aus dem 18. Jahrhundert abgelehnt. Eine Entscheidung, die nicht nur eine juristische, sondern auch eine symbolische Ohrfeige ist.
Das Alien Enemies Act von 1798, ein Relikt aus einer Zeit, in der Amerika junge Republik und Europa ein brennendes Pulverfass war, sollte zu Trumps mächtigster Waffe werden. Eine Gesetzesklinge, geschärft mit dem Argument der nationalen Sicherheit, gezielt auf jene, die er als Bedrohung betrachtet: venezolanische Migranten, die seine Regierung als Bandenmitglieder abstempelte. Doch nun hat der Supreme Court diesem Spiel eine Grenze gesetzt.
Zwei der konservativen Richter, Samuel Alito und Clarence Thomas, standen an Trumps Seite – allein, verloren in einer Abstimmung, die ihre Stimmen in die Bedeutungslosigkeit verbannte. Der Rest des Gerichts stellte klar: Menschen, die in den Vereinigten Staaten festgehalten werden, haben das Recht, ihre Abschiebung anzufechten. Selbst dann, wenn der Präsident sie als Feinde brandmarkt.
Ein Gesetz als Waffe – und ein Präsident, der scheitert
Trumps Versuch, das Alien Enemies Act als Instrument schneller Abschiebungen zu nutzen, scheitert nicht nur an der Verfassungstreue der Richter, sondern auch an der juristischen Realität. Bereits in den unteren Instanzen hatten mehrere Richter klargestellt, dass das Gesetz nicht zur pauschalen Abschiebung genutzt werden kann. Es sei ein Gesetz für Kriegszeiten, nicht für politische Manöver.

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trump ist einfach soo cool
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Ja, er sieht toll aus. :lol27: Einfach cool wie korrupt dieses Trumpltier ist.

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trump ist einfach soo cool
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Sehr cool
Donald Trump hat seit einer Niederlage vor dem Obersten Gerichtshof in der Einwanderungsfrage immer wieder gegen das Gericht gewettert. Am Samstag ging er sogar so weit, den Plan eines MAGA-Anwalts zu verbreiten, „‚Terroristen‘ in der Nähe der Wohnsitze der Richter des Supreme Court freizulassen.“

Der frühere Mitarbeiter der Republikaner, Mike Davis, hat in der Vergangenheit mit seinen Kommentaren in sozialen Medien Schlagzeilen gemacht und galt zeitweise als möglicher Kandidat für das Amt des Justizministers unter Trump. Kürzlich veröffentlichte er einen Plan, um sich am Obersten Gerichtshof zu rächen, weil dieser nicht im Sinne von MAGA entschieden habe.

„Der Supreme Court hält weiterhin eine illegale einstweilige Verfügung gegen den Präsidenten der Vereinigten Staaten aufrecht, die ihn daran hindert, militärische Maßnahmen zur Ausweisung dieser ausländischen Terroristen anzuordnen“, schrieb Davis. „Der Präsident sollte diese Terroristen in der Nähe des Chevy Chase Country Club unterbringen, mit Freigang am Tag.“

Donald Trump has been lashing out at the Supreme Court since it handed him a loss on the issue of immigration, and on Saturday he went as far as to distribute a MAGA lawyer's plan to "release 'terrorists' near the homes of Supreme Court justices."

Former GOP staffer Mike Davis has made headlines for his social media comments in the past, and was rumored to be on Trump's list for attorney general. Recently, he posted a plan to get back at the Supreme Court justices for not ruling in line with MAGA.

"The Supreme Court still has an illegal injunction on the President of the United States, preventing him from commanding military operations to expel these foreign terrorists," Davis wrote. "The President should house these terrorists near the Chevy Chase Country Club, with daytime release."

 
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