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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

„Wischt ihm endlich das Make-up vom Gesicht“ und Trumps bizarrer Angriff auf Taylor Swift und die Reaktionen
Es war ein Moment, der selbst in der langen Liste von Donald Trumps verbalen Entgleisungen hervorstach. Aus dem Nahen Osten, wo er als Präsident der Vereinigten Staaten diplomatische Treffen absolvierte, nutzte Trump seine Plattform auf Truth Social, um aus dem Nichts gegen Taylor Swift auszuteilen. „Hat irgendjemand bemerkt, dass Taylor Swift nicht mehr ‚HOT‘ ist, seit ich gesagt habe, dass ich sie hasse?“ schrieb er – eine Aussage, die selbst für Trump seltsam wirkte.
Taylor Swift, die weiterhin in ausverkauften Stadien spielt und in den Charts dominiert, hatte weder Trump erwähnt noch sich in den letzten Wochen politisch geäußert. Doch für Trump schien dies unerheblich. Seine Worte waren ein Frontalangriff auf die Sängerin – und die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten.
Eine der lautesten Stimmen kam von der Sängerin Azealia Banks, die sich auf X (ehemals Twitter) über den Präsidenten lustig machte: „Die Leute wollen wirklich Taylor Swift sein und würden ihre Realität sofort gegen ihre eintauschen – das ist einfach tragisch.“ Und dann setzte sie nach: „Trump ist der Präsident der USA und will eine beliebte blonde Singer-Songwriterin sein. Das ist verrückt. Wann wird endlich jemand das Make-up von seinem Gesicht wischen, weil der freche Pfirsich wieder loslegt. Das ist peinlich.“

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Gefangen im Wahn – Wie Donald Trump in seinem eigenen Lügengebäude versinkt
Es ist ein Text, der die Luft zum Flirren bringt, ein Trommelfeuer aus Großbuchstaben, Vorwürfen und Verschwörungstheorien – und er stammt vom Präsidenten der Vereinigten Staaten. Auf seiner Plattform Truth Social entfesselt Donald Trump einen Schwall aus Anschuldigungen und wilden Behauptungen. Der „AUTOPEN“, der „gestohlene Wahlsieg“, die „radikalen linken Demokraten“, „politische Schläger“ und ein „Schmutziger Polizist“ namens James Comey – in einem einzigen Post entfaltet sich ein Universum aus Misstrauen und Wahnvorstellungen.
„Wer auch immer die Kontrolle über den ‚AUTOPEN‘ hatte, scheint sich zu einem immer größeren Skandal zu entwickeln. Es ist ein wesentlicher Bestandteil des tatsächlichen Verbrechens, DASS DIE PRÄSIDENTSCHAFTSWAHL 2020 MANIPULIERT UND GESTOHLEN WURDE! Millionen von Menschen wussten das, aber die radikalen linken Demokraten führten eine Kampagne der Indoktrination und Unschuld durch, wie sie noch nie zuvor geführt wurde“, schreibt Trump.
Es ist ein Monolog in Großbuchstaben, ein Schrei der Verzweiflung, der Wut – und der völligen Entfremdung von der Realität. Wieder einmal malt Trump das Bild einer Welt, die sich gegen ihn verschworen hat, einer Welt voller Feinde, die ihm angeblich seine rechtmäßige Macht genommen haben.

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Der Schatten der Lüge – Die Fake Electors von Arizona und das Drama der amerikanischen Demokratie
Es war eine jener finsteren Nächte in der amerikanischen Geschichte, in denen sich die Schatten der Lüge über die Säulen der Demokratie legten. Arizona, dieser Wüstenstaat, in dem der endlose Himmel auf eine raue, unnachgiebige Erde trifft, wurde zur Bühne eines düsteren Dramas – dem Komplott der sogenannten „Fake Electors“.
Elf Männer und Frauen, getrieben von einer bizarren Loyalität zu Donald Trump, hatten am 14. Dezember 2020 ein Dokument unterzeichnet. Sie erklärten sich zu den rechtmäßigen Wahlmännern Arizonas, obwohl die Bürger des Staates in einer freien und fairen Wahl für Joe Biden gestimmt hatten. Ein symbolischer Verrat, ein Ritual der Täuschung, ein Pakt gegen die Wirklichkeit.
Dieses Zertifikat, das nichts als eine plumpe Fälschung war, fand seinen Weg an den Kongress und das Nationalarchiv. Ein fauler Samen, der in den Ästen der amerikanischen Demokratie Wurzeln schlagen sollte. Doch was für die Verschwörer wie ein Akt der Treue erschien, war nichts anderes als ein Verbrechen gegen den Geist der Verfassung.
Angeführt wurden die elf „Fake Electors“ von bekannten Figuren wie Kelli Ward, der ehemaligen Vorsitzenden der Republikanischen Partei Arizonas, und ihrem Ehemann Michael Ward. Für andere, wie die republikanische Aktivistin Lorraine Pellegrino, endete das Abenteuer in Reue. Sie bekannte sich schuldig und akzeptierte eine Bewährungsstrafe.
Aber das Netz der Anklage spann sich weiter. Rudy Giuliani, Donald Trumps einstmals strahlender Anwalt, Mark Meadows, Trumps Stabschef, und John Eastman, der rechtliche Architekt der Lügenkampagne, fanden sich ebenfalls auf der Anklagebank wieder. Neun Straftatbestände umschlossen sie wie ein eisernes Band: Verschwörung, Betrug, Urkundenfälschung. Ein Spiegelbild dessen, was aus einer Bewegung geworden war, die sich einst als „patriotisch“ verstand.

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Der Sturm der Gleichgültigkeit – Wie Trump und Musk Kentucky dem Tornado überließen
Es war, als würde der Himmel selbst sein Urteil fällen. Der Tornado raste über Kentucky hinweg, zerriss Häuser, entwurzelte Bäume, und als der Sturm sich legte, blieb eine Landschaft der Verwüstung zurück. Mindestens 23 Menschen verloren ihr Leben – Männer, Frauen, Kinder. Und doch war der wahre Sturm ein anderer: Ein Sturm der Gleichgültigkeit, der aus Washington kam.
Donald Trump, der Präsident, der sich selbst als „Retter Amerikas“ inszeniert, blieb fern. Während Kentucky in Trümmern lag, während Familien um ihre Toten weinten, verschickte Trump Tweets über seine „starken wirtschaftlichen Erfolge“. Keine Anteilnahme, keine Worte des Trostes – nur Stille. Doch vielleicht war Stille noch gnädig im Vergleich zu den Worten seines Komplizen, Elon Musk.
Musk, der „Effizienz-Zar“, der von Trump zum Leiter des Department of Government Efficiency (DOGE) gemacht wurde, hatte die Sparschraube gedreht – und gedreht, bis sie brach. Das Nationale Wetterdienstbüro in Jackson, Kentucky, war nur noch ein Schatten seiner selbst. Keine Nachtbesetzung, kaum Meteorologen. Die Warnungen kamen, aber zu spät, zu ungenau. Menschen starben nicht nur durch den Sturm, sondern durch eine Politik der Kälte und des Profits.
Hunderte Stellen wurden gestrichen, Büros geschlossen. Jackson war nicht allein. Auch andere Wetterdienststellen in Kalifornien, Kansas, Wyoming – überall dieselbe Geschichte. Musks DOGE sparte, bis der Himmel selbst zur Gefahr wurde. Und Trump? Er applaudierte, sprach von „schlanker Regierung“, postete "KI-Rockstar-Videos von sich. Doch was nützt eine schlanke Regierung und bedenkliche Trump-Rockstar-Videos den Toten?
Es ist eine beispiellose Arroganz, die sich in der neuen Machtelite manifestiert. Ein Milliardär, der über das Leben der Menschen bestimmt wie ein Götze. Ein Präsident, der sich als Retter inszeniert und doch nur ein Geizhals der Gnade ist. Sie schufen eine Regierung, die nicht schützt, sondern versagt.

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Böse gegen sehr Böse – Trumps großes, schönes Gesetz und die Schlacht der Republikaner
Es ist ein Schauspiel der Absurdität, ein Duell zwischen Dämonen, und doch geht es um nichts Geringeres als das Schicksal von Millionen Amerikanern. Im Repräsentantenhaus tobt der Kampf um Donald Trumps „großes, schönes Gesetz“, ein groteskes Monument einer Steinzeitpolitik, die mit der Eleganz eines wütenden Mobs ins Gesetzbuch gehämmert werden soll.
Da ist der Präsident selbst, ein Mann, der in seinem Narzissmus das „One Big Beautiful Bill“ als Krönung seiner Herrschaft sieht. Eine fiskalische Axt, die nicht nur auf die staatlichen Ausgaben niedergeht, sondern auch auf die Schwächsten. Medicaid – das Gesundheitsprogramm für Bedürftige – soll gestrafft werden, Arbeitsanforderungen sollen kommen. Aber nicht etwa sofort, sondern erst 2029. Warum? Weil auch Grausamkeit geplant und optimiert sein will.
Doch die wahren Gläubigen im konservativen Lager finden selbst das zu mild. Chip Roy, Ralph Norman, Josh Brecheen und Andrew Clyde – die selbsternannten „fiskalischen Falken“ – haben sich zur Meuterei entschlossen. Für sie ist das „große, schöne Gesetz“ nicht grausam genug. Sie wollen, dass die Kürzungen sofort greifen. Sie wollen den Traum eines schlanken Staates, in dem die Armen ohne Netz fallen, in dem Umweltstandards zur Farce werden.
Und da ist noch eine weitere Fraktion – jene Republikaner, deren Wahlbezirke von den Steuererleichterungen für grüne Energien profitiert haben. Für sie ist der „Inflation Reduction Act“ der Biden-Ära ein Segen, der Arbeitsplätze schafft und Unternehmen stärkt. Doch in der Welt der Trumpianer ist grüne Energie der Feind – ein „Schwindel“, wie Trump es nennt. Sie wollen die Steuererleichterungen für saubere Technologien abschaffen, selbst wenn das Arbeitsplätze kostet.
Mike Johnson, der Sprecher des Repräsentantenhauses, wandelt wie ein Zirkusdirektor durch das Chaos. Er spricht von „historischen Einsparungen“ und „wirtschaftlicher Freiheit“. Doch seine Worte sind leer. Hinter den Kulissen kämpfen die Republikaner wie Hyänen um die Reste der Macht. Und Trump? Er sieht zu, lacht und hetzt seine Gläubigen auf, wenn es ihm nützt.

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TRUMP SCHREIBT GESCHICHTE UM:
Trump baut weiter an seinem fragwürdigen Denkmal, einem Monolithen der Selbstverherrlichung, errichtet auf dem Fundament aus Verzerrung, Täuschung und gezielter Geschichtsfälschung. Er will nicht nur seine eigene Legende schreiben, sondern die Wahrheit ausradieren, wie ein Steinmetz, der über die Inschrift der Realität seinen eigenen Namen meißelt. Der selbsternannte Retter der Nation, ein Held in der Pose, der den Mantel des Ruhms über seine Schultern wirft, als sei er dazu auserkoren. Doch Helden sind selten laut. Sie sind selten egozentrisch. Sie schreien nicht ihre Taten in die Welt hinaus – sie vollbringen sie, und ihre Größe liegt oft im Schweigen.
Trump aber ist das Gegenteil. Kein Schweigen, sondern ein Crescendo aus Lügen. Kein selbstloser Dienst, sondern ein endloses Spektakel der Selbstinszenierung. Seine Anhänger, eine treue Armee des Beifalls, klatschen nicht, weil sie die Wahrheit kennen – sondern weil man sie ihnen vorgibt. Denn in dieser Inszenierung, in diesem bühnenreifen Schauspiel der Geschichtsklitterung, ist Wissen nicht gefragt. Gehorsam ist die Währung, und Zustimmung das Echo.
Und selbst vor der dunkelsten Krise des 21. Jahrhunderts, der COVID-19-Pandemie, macht Trump nicht halt. Auch hier muss er sich als Retter stilisieren, auch hier will er im Licht der eigenen Legende glänzen. Doch der Schein trügt. Seine Rolle als „Retter“ ist eine Maske, die aufgesetzt wird, während im Hintergrund die Wahrheit erdrückt wird – Wissenschaft ignoriert, Warnungen verhallt, Menschenleben geopfert.
Beginnen wir also die Zeitreise seiner Reaktion auf das Coronavirus. Eine Reise, die nun als Heldenepos in den neuen Geschichtsbüchern der staatlich kontrollierten Schulbehörden stehen soll. Doch die Wahrheit ist eine andere, eine düstere Chronik der Ignoranz, des Zynismus und der Machtgier. Sie beginnt lange vor 2020.
 
2014 – Die Schatten des Virus
Während der Ebola-Epidemie in Westafrika warnen Gesundheitsexperten weltweit vor der Notwendigkeit robuster Vorbereitungen. Die Obama-Regierung stärkt die globale Gesundheitsinfrastruktur und entwickelt Pandemiepläne. Doch Donald Trump, damals ein Unternehmer und Fernsehstar, nutzt die Angst, um Obama auf Twitter zu attackieren: „Obama sollte keine infizierten Menschen in die USA bringen. Sie gehören in Quarantäne. SEHR SCHLECHT!“
2018 – Die Zerstörung der Pandemie-Infrastruktur
Donald Trump, inzwischen Präsident, entlässt Dutzende von Gesundheitsexperten im Nationalen Sicherheitsrat und schließt das „Global Health Security Team“. „Wir sparen Kosten“, erklärt er. Pandemieübungen werden ignoriert, Warnungen verhallen.
2020 – Der tödliche Stillstand
Im Januar 2020, als COVID-19 China erschüttert, lobt Trump Xi Jinping und behauptet, das Virus sei „unter Kontrolle“. Wochen verstreichen, in denen die Welt zittert. Doch in Washington herrscht Schweigen. Dann folgen Chaos und Leugnung: „Es wird wie ein Wunder verschwinden.“ Trump fordert „Re-Open America“, während Krankenhäuser überfüllt sind.
2021 – Die Impfstoff-Inszenierung
Trump verlässt das Weiße Haus unter dem Schatten der Pandemie. Doch seine Anhänger nennen ihn den „Vater des Impfstoffs“. Was sie verschweigen: Trumps eigenes Impfprogramm war ein chaotischer Flickenteppich, dessen Erfolg auf den Grundlagen seiner Vorgänger beruhte.
 
2022 – Die Rache der Verschwörungen
Trump, zurück auf der politischen Bühne, umarmt Verschwörungstheorien. Impfgegner, Querdenker, selbsternannte „Freiheitskämpfer“ finden in ihm einen Verbündeten. „Der tiefe Staat hat uns angelogen“, behauptet er.
2025 – Das Umschreiben der Geschichte
Trump ist zurück im Weißen Haus, und das Narrativ ändert sich. Bücher werden umgeschrieben, Schulpläne angepasst. Es wird gelehrt, dass Trump „Amerika vor dem Virus gerettet“ habe. Und die, die anderes behaupten, sind „Lügner“.
Doch die Fakten bleiben. Sie sind die Zeugen einer anderen Wahrheit, einer, die man zu verdrängen versucht, die aber niemals ganz verschwinden wird.
Umschreibung der COVID-19-Geschichte auf Regierungswebsites
Im April 2025 wurde die offizielle US-Regierungswebsite Covid.gov umfassend überarbeitet. Statt neutraler Informationen zu Tests, Impfungen und Behandlungen präsentiert die Seite nun eine einseitige Darstellung, die die Theorie eines Laborlecks in Wuhan als "wahre Herkunft" des Virus propagiert. Zudem werden prominente Gesundheitsbeamte wie Dr. Anthony Fauci kritisiert und Maßnahmen wie Maskenpflichten und soziale Distanzierung infrage gestellt. Diese Neugestaltung wird von Experten als Versuch gewertet, die Geschichte der Pandemie politisch umzudeuten und Trumps Rolle zu glorifizieren.
Juristisch betrachtet kann auf Grundlage der dokumentierten Entscheidungen und der Chronik seiner Reaktionen während der COVID-19-Pandemie argumentiert werden, dass Donald Trump durch vorsätzliches Ignorieren wissenschaftlicher Warnungen, Verbreitung von Fehlinformationen und gezielte Schwächung der Pandemieabwehr zu einem erheblichen Verlust von Menschenleben beigetragen hat.

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