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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Die neue Korruptionsordnung – Wie Donald Trump das System der Selbstbereicherung perfektioniert
Donald Trump, der Präsident, der einst versprach, „den Sumpf trockenzulegen“, hat in Wahrheit ein neues Ökosystem geschaffen – eines, in dem Korruption nicht mehr vertuscht, sondern zur Methode erhoben wird.
Innerhalb weniger Wochen kündigte er an, eine Boeing 747 im Wert von 400 Millionen Dollar als Geschenk der katarischen Regierung zu akzeptieren – vorerst als Ersatz für Air Force One, später als Prunkstück seiner Präsidentenbibliothek. Zeitgleich verkauft er über eine Kryptowährung mit seinem Namen – $TRUMP – direkten Zugang zu seiner Person, befeuert von chinesischem Kapital. In Saudi-Arabien lässt seine Familie einen neuen Trump Tower errichten.
Es geht ihm nicht um Amerika. Es geht ums Geld.
All das Chaos, die Provokationen, die institutionellen Brüche – sie dienen nur einem Zweck: sich selbst zu bereichern. Was aussieht wie erratische Politik, ist in Wahrheit eine konzertierte Strategie des Zugreifens.
Trump unterscheidet sich nicht nur von seinen autoritären Vorbildern in Budapest, Moskau oder Ankara durch seine Schamlosigkeit – er ist das erste westliche Staatsoberhaupt der Moderne, das Korruption nicht verbirgt, sondern als Zeichen von Stärke verkauft. Wer ihn kritisiert, wird gejagt. Wer ihn kennt, profitiert. Und wer etwas weiß, schweigt – weil er selbst Teil ist des Systems, das ihn schützt.
Und das Volk? Es schaut zu.
Ein Volk, das zumeist schweigt, obwohl die Korruption vor seinen Augen stattfindet. Ein Volk, das sich an das Spektakel gewöhnt hat – an das Dröhnen der Lügen, das Flimmern der Skandale, das stete Zersägen der Rechtsordnung. Ein Volk, das längst aufgehört hat, Unrecht noch zu benennen, weil das Unrecht zur Kulisse wurde.

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Das Ende der Freiheit beginnt mit einem Missverständnis – Kristi Noem, Donald Trump und der Missbrauch von Habeas Corpus
Es ist einer dieser Sätze, bei denen einem das Lachen im Halse stecken bleibt: „Habeas Corpus ist ein verfassungsmäßiges Recht, das es dem Präsidenten erlaubt, Menschen aus diesem Land zu entfernen.“ Gesagt hat das nicht irgendwer, sondern Kristi Noem, die amtierende Ministerin für Heimatschutz der Vereinigten Staaten – in einer Anhörung vor dem US-Senat am 20. Mai 2025. Der Satz ist nicht nur faktisch falsch. Er ist ein Symptom. Ein Symptom für den Zustand einer Regierung, die sich dem autoritären Machtinstrument bedient und dabei offen die Fundamente des Rechtsstaats angreift.
Habeas Corpus – das uralte Schutzrecht, das bereits im England des 17. Jahrhunderts gegen willkürliche Inhaftierung geschaffen wurde, ist nicht dafür da, Menschen „aus dem Land zu entfernen“. Es ist das genaue Gegenteil. Es garantiert jedem Menschen – auch Migranten – den Anspruch auf richterliche Überprüfung einer Inhaftierung. Es ist die juristische Trennlinie zwischen einem Rechtsstaat und einem Polizeistaat. Zwischen Freiheit – und Trump.
Und doch versucht Noem, gestützt von Präsident Trump und dessen Berater Stephen Miller, dieses Grundprinzip umzudeuten. Die Begründung: Amerika werde von einer „Invasion“ überrollt – vor allem durch venezolanische Migranten. Diese Formulierung ist keine Analyse. Es ist Rhetorik aus der Sprache der Autokraten. Wenn das Land „angegriffen“ wird, dann – so das Kalkül – darf man zurückschlagen. Und Rechte aussetzen.
Trump beruft sich auf die Suspension Clause der US-Verfassung, wonach Habeas Corpus nur in Fällen von „Rebellion oder Invasion“ ausgesetzt werden darf. Was einst für Kriegsrecht gedacht war, wird nun auf Menschen angewandt, die Schutz suchen. Das ist nicht nur zynisch. Es ist historisch einmalig. Noch nie hat ein demokratisch gewählter Präsident Habeas Corpus zur Massenabschiebung missbraucht.

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Man kann nicht mehr peinlicher als das Trumpltier sein
Bruce Springsteen gegen Donald Trump – ein musikalischer Schlagabtausch
Bruce Springsteen lässt nicht locker. Der Rockmusiker, seit Jahren einer der lautstärksten Kritiker des früheren und heutigen US-Präsidenten Donald Trump, hat seine politische Haltung erneut unmissverständlich bekräftigt. Am Mittwoch veröffentlichte er ein digitales EP-Album mit vier Live-Aufnahmen seines Konzerts in Manchester sowie zwei Ansagen an das Publikum – darin bezeichnet er Trumps Regierung als „korrupt, inkompetent und verräterisch“.
Schon die Songauswahl war eine klare Ansage: Springsteen eröffnete den Abend in Manchester, seinem dritten Auftritt in der Stadt, mit dem Titel „No Surrender“ – keine Kapitulation. Es war ein musikalisches Signal in einer zunehmend aufgeheizten politischen Auseinandersetzung, die nun auch mit satirischen Mitteln ausgetragen wird.
Nur Stunden nach der Veröffentlichung reagierte Donald Trump – ganz in seinem Stil. Auf seinem Social-Media-Kanal tauchte ein Video auf, in dem er beim Golfspielen gezeigt wird. Der Ball, den er abschlägt, trifft in der Animation Bruce Springsteen am Rücken, als dieser gerade versucht, auf die Bühne zu steigen. Der Seitenhieb war deutlich – und in keiner Weise subtil.
Springsteen, ein bekennender Trump-Gegner mit Wohnsitz in New Jersey – ebenso wie Trump selbst –, hatte mit seinen Aussagen in England den jüngsten Schlagabtausch eröffnet. Trump konterte daraufhin verbal und nannte den Musiker eine „ausgetrocknete Pflaume von einem Rocker“.

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Trump ist der amerikanische Razvedchik
Es beginnt mit einer List. Einer vermeintlich streng geheimen Depesche, versehen mit einem Decknamen wie „Frank“ oder „John“, dem Stempel „Kopie Nr. 1“ und dem Zusatz „Deklassifiziert“. Sie erscheint in einem Magazin, das sich Razvedchik nennt – ein offizielles, vom russischen Auslandsgeheimdienst SVR herausgegebenes Blatt, das seinen Namen nicht zufällig trägt: Razvedchik bedeutet „Spion“, „Aufklärer“, oder in diesem Fall besser gesagt: Desinformationsakteur im Tarnanzug. Was dort steht, klingt nach Spionagethriller, nach exklusivem Wissen, nach finsteren Operationen jenseits der Sichtbarkeit. Doch wer genauer hinsieht, erkennt: Es ist keine Aufklärung. Es ist Theater. Eine politische Kulisse, errichtet aus Phrasen, die nach Tiefe klingen, aber nichts als Propaganda sind.
In Russland wird so ein Feindbild geschaffen: Der Westen als Verschwörer, die CIA als Puppenspieler des Terrors, Selenskyj als Marionette, Frankreich als heimlicher Kriegstreiber. Es sind Geschichten ohne Beweise, ohne Quellen, aber mit dramatischem Tonfall – und mit einer klaren Botschaft: Russland wird angegriffen. Russland muss sich verteidigen. Der Spion dient hier nicht der Erkenntnis, sondern der Mobilisierung. Und das Erstaunliche ist: Es ist genau die Methode, mit der auch Donald Trump seit Jahren Politik macht.
Trump braucht keine staatliche Geheimdienstzeitung. Er hat Truth Social. Fox News. Talkradio. Und Millionen Follower, die glauben, was er sagt – nicht, weil es stimmt, sondern weil es sich anfühlt, als könnte es stimmen. Wie die fiktiven Agenten in Razvedchik behauptet Trump, dunkle Mächte hätten die Kontrolle übernommen: der „tiefe Staat“, das FBI, Demokraten, Migranten, Richter, Lehrer, Wahlhelfer. Wie in Russland gibt es auch in Trumps Welt keine neutralen Institutionen mehr, nur noch Freund oder Feind. Wer widerspricht, gehört zur Verschwörung.

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Schon wieder ein Treffen im weißen Haus, das eskaliert.

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Na vom Hitlergrußzeiger
 

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Donald Trump war in Südafrika um "Genozid" an Weißen anzuklagen den er mit Bildern von Gräbern belegt, die aber keine Gräber waren, sondern eine Kunstaktion. Wie ein Boomer, der im Internet trollt und seine Aussagen mit einem Der Postillon Artikel belegt. Nur ist er halt Präsident.

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Kennt Malarina die Beiträge von @BlackJack ? :lol27:
 
Die Inszenierung der Heilung – Wie Donald Trump den Autismus neu deutet und echte Gesundheitsgefahren ignoriert
Es war eine Szene, wie sie im neuen Amerika immer öfter vorkommt: Donald Trump sitzt neben seinem umstrittenen Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. auf einer Bühne, spricht von einer „künstlich ausgelösten Autismus-Epidemie“ und präsentiert die Kommission „Make America Healthy Again“ (MAHA) als Bollwerk gegen ein vermeintlich korruptes Gesundheitssystem. Eine Szene, in der Wissenschaft, Politik und Ideologie aufeinanderprallen – und in der am Ende die Wahrheit auf der Strecke bleibt.
Trump behauptet: Autismus „muss künstlich ausgelöst worden sein“. Früher sei es „1 in 10.000“ gewesen, heute „1 in 31“. Das könne „nicht natürlich sein“. Der Satz fällt beiläufig, fast schon lässig, doch seine Wirkung ist gravierend: Er reiht sich ein in eine Serie populistischer Angriffe auf medizinische Realität – getragen von Mythen, Fehlinformationen und tiefem Misstrauen gegenüber Wissenschaft und Aufklärung.
Eine wissenschaftlich widerlegte Behauptung
Die Idee, Autismus sei eine Folge „künstlicher Einflüsse“ – etwa durch Impfstoffe oder Lebensmittelzusätze –, entstammt einer Verschwörungserzählung, die spätestens seit der gefälschten Studie des britischen Arztes Andrew Wakefield im Jahr 1998 in der Welt ist – und längst widerlegt wurde. Weltweit bestätigen tausende Studien: Es gibt keinen kausalen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus.
Trotzdem wiederholt Trump diese Mär, flankiert von einem Gesundheitsminister, der seit Jahren Impfgegner mobilisiert. Es ist ein kalkuliertes Spiel mit Ängsten. Ein politischer Angriff auf das Vertrauen in medizinische Institutionen, kaschiert als Fürsorge für Kinder.
Symbolpolitik ohne Konsequenz
Trump inszeniert sich als Aufklärer. Seine Kommission, so sagt er, wolle die Ursachen bekämpfen – unter anderem durch das „Aussortieren“ künstlicher Farbstoffe. Acht davon sollen verschwinden, darunter die aus Erdöl gewonnenen Varianten Red 40 oder Yellow 5. Die FDA hatte zuvor vor möglichen Auswirkungen auf das Verhalten von Kindern gewarnt – nicht aber auf Autismus.

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Trumps Crypto-Gala als Spiegel einer entgrenzten Präsidentschaft
Sterling, Virginia – Es war ein Abend, der schwer zu fassen war. Ein politisches Ritual, das sich nicht als solches verstand – und doch alle Symptome von Machtbesessenheit und wirtschaftlicher Selbstermächtigung in sich trug. Im Trump National Golf Club, nur eine halbe Stunde von Washington entfernt, versammelten sich am 22. Mai 2025 rund 220 Menschen, die sich ihre Nähe zum Präsidenten mit digitalen Münzen erkauft hatten. $TRUMP, eine Memewährung ohne Zweck und Substanz – außer der einen: Zugang.
Draußen prasselte der Regen. Drinnen wurde gelacht, applaudiert, Filet Mignon serviert. Während sich die Reichen eincheckten, protestierten vor dem Eingang Demonstrierende mit Schildern wie „Stop Crypto Corruption“, „No Kings“ und „America is not for sale“. Senator Jeff Merkley verlor die Stimme, als er rief: „Das ist der Mount Everest der Korruption.“
Trump sprach von gesunden Menschenverstand in der Kryptowelt. Von der Notwendigkeit, alles zu ändern. „Die letzte Regierung hat euch das Leben zur Hölle gemacht“, sagte er, und der Saal jubelte. Er versprach nicht weniger als eine staatlich legitimierte Revolution des Spekulationskapitals – flankiert von einem Siegel, das einst für die Integrität einer Republik stand.
Unter den Gästen: Justin Sun, chinesischer Krypto-Milliardär, der mit 40 Millionen Dollar in $TRUMP-Coins die Spitze der Einladungsliste erklomm. Auch koreanische und taiwanesische Investoren waren angereist – nicht aus Überzeugung, sondern in Erwartung einer Deregulierung. Ihre Geschäftsmodelle sind global, nur die Erlaubnis fehlt: Amerika. Und Trump.

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Vor aller Augen hat die Verzwergung des Donald Trump begonnen
Trump wird in Washington, an der Wall Street und im Silicon Valley nicht mehr verehrt. Der Grund: Das Herzstück seiner Präsidentschaft, eine ökonomisch motivierte und fiskalisch exekutierte America-First-Politik, funktioniert nicht.
Nur vier Monate nach seiner erneuten Amtsübernahme ist Donald Trump im eigenen Lager isoliert. Aus Unterstützern sind Zweifler, aus Skeptikern Gegner geworden. Vor aller Augen hat die Verzwergung des Präsidenten begonnen.

Der Beinahe-Unfall: Trotz massiver Drohungen gegenüber potenziellen Abweichlern („ultimativer Verrat“) konnte Trump seine Steuerreform – die mit einem neuerlichen Schuldenschub einhergeht – nur mit der Mehrheit einer Stimme durch das US-Repräsentantenhaus bringen. Das war nicht great, das war knapp.

Nicht er hat sich verändert, wohl aber der Blick auf ihn. Trump verlor nicht seine Macht, nur seine Aura. Er wird in Washington, an der Wall Street und im Silicon Valley weiter gefürchtet, aber eben nicht mehr verehrt.

Der Grund: Das Herzstück seiner Präsidentschaft, eine ökonomisch motivierte und fiskalisch exekutierte America-First-Politik, funktioniert nicht. Seine Gegner sind zahlreich, mächtig und prominent.

 
Trump droht Apple und der EU mit Strafzöllen – Die Rückkehr des ökonomischen Nationalismus
In einer Phase, in der die Märkte taumeln und die globale Ordnung ins Wanken gerät, greift Donald Trump einmal mehr zum bewährten Instrument der Provokation: dem Zollhammer. Am Freitag ließ der Präsident der Vereinigten Staaten via Truth Social verlauten, Apple müsse künftig mit Strafzöllen von mindestens 25 % rechnen, sollte der Konzern seine iPhones nicht vollständig in den USA fertigen. Zeitgleich attackierte er die Europäische Union und kündigte einen pauschalen Zoll von 50 % auf sämtliche EU-Importe an – wirksam ab dem 1. Juni 2025.
„Ich habe Tim Cook von Apple bereits vor langer Zeit informiert, dass ich erwarte, dass iPhones, die in den Vereinigten Staaten verkauft werden, auch in den Vereinigten Staaten produziert und gebaut werden – nicht in Indien oder sonst wo“, schrieb Trump. „Wenn das nicht der Fall ist, muss Apple einen Zoll von mindestens 25 % an die USA zahlen.“
Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten: Die Apple-Aktie fiel, eingebettet in einen generellen Kursrückgang an den US-Börsen. Der Nasdaq verlor fast 250 Punkte, der Dow Jones rutschte um mehr als 300 Zähler ab. Analysten sprachen von einem „signalhaften Markteingriff“ – und einem Warnschuss für die gesamte Tech-Branche.
Die persönliche Fehde mit der Wirtschaft
Trumps Feldzug gegen Apple ist kein Einzelfall. Bereits in der Vorwoche hatte er Walmart frontal attackiert, nachdem der Konzern angekündigt hatte, Preissteigerungen infolge der Zölle an die Kunden weiterzugeben. Trumps Antwort: Walmart solle „die Zölle einfach schlucken“. Auch Amazon geriet ins Visier des Präsidenten, nachdem bekannt wurde, dass der Onlinehändler künftig die durch neue Importabgaben verursachten Mehrkosten sichtbar auf Produktseiten ausweist. Es ist ein Präsident im Angriffsmodus – gegen die eigene Wirtschaft.

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Dümmer geht immer, wie der beschissenste Präsident den die USA je hatte, ständig unter Beweis stellt.
 
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