
Die neue Korruptionsordnung – Wie Donald Trump das System der Selbstbereicherung perfektioniert
Donald Trump, der Präsident, der einst versprach, „den Sumpf trockenzulegen“, hat in Wahrheit ein neues Ökosystem geschaffen – eines, in dem Korruption nicht mehr vertuscht, sondern zur Methode erhoben wird.
Innerhalb weniger Wochen kündigte er an, eine Boeing 747 im Wert von 400 Millionen Dollar als Geschenk der katarischen Regierung zu akzeptieren – vorerst als Ersatz für Air Force One, später als Prunkstück seiner Präsidentenbibliothek. Zeitgleich verkauft er über eine Kryptowährung mit seinem Namen – $TRUMP – direkten Zugang zu seiner Person, befeuert von chinesischem Kapital. In Saudi-Arabien lässt seine Familie einen neuen Trump Tower errichten.
Es geht ihm nicht um Amerika. Es geht ums Geld.
All das Chaos, die Provokationen, die institutionellen Brüche – sie dienen nur einem Zweck: sich selbst zu bereichern. Was aussieht wie erratische Politik, ist in Wahrheit eine konzertierte Strategie des Zugreifens.
Trump unterscheidet sich nicht nur von seinen autoritären Vorbildern in Budapest, Moskau oder Ankara durch seine Schamlosigkeit – er ist das erste westliche Staatsoberhaupt der Moderne, das Korruption nicht verbirgt, sondern als Zeichen von Stärke verkauft. Wer ihn kritisiert, wird gejagt. Wer ihn kennt, profitiert. Und wer etwas weiß, schweigt – weil er selbst Teil ist des Systems, das ihn schützt.
Und das Volk? Es schaut zu.
Ein Volk, das zumeist schweigt, obwohl die Korruption vor seinen Augen stattfindet. Ein Volk, das sich an das Spektakel gewöhnt hat – an das Dröhnen der Lügen, das Flimmern der Skandale, das stete Zersägen der Rechtsordnung. Ein Volk, das längst aufgehört hat, Unrecht noch zu benennen, weil das Unrecht zur Kulisse wurde.
Donald Trump, der Präsident, der einst versprach, „den Sumpf trockenzulegen“, hat in Wahrheit ein neues Ökosystem geschaffen – eines, in dem Korruption nicht mehr vertuscht, sondern zur Methode erhoben wird.
Innerhalb weniger Wochen kündigte er an, eine Boeing 747 im Wert von 400 Millionen Dollar als Geschenk der katarischen Regierung zu akzeptieren – vorerst als Ersatz für Air Force One, später als Prunkstück seiner Präsidentenbibliothek. Zeitgleich verkauft er über eine Kryptowährung mit seinem Namen – $TRUMP – direkten Zugang zu seiner Person, befeuert von chinesischem Kapital. In Saudi-Arabien lässt seine Familie einen neuen Trump Tower errichten.
Es geht ihm nicht um Amerika. Es geht ums Geld.
All das Chaos, die Provokationen, die institutionellen Brüche – sie dienen nur einem Zweck: sich selbst zu bereichern. Was aussieht wie erratische Politik, ist in Wahrheit eine konzertierte Strategie des Zugreifens.
Trump unterscheidet sich nicht nur von seinen autoritären Vorbildern in Budapest, Moskau oder Ankara durch seine Schamlosigkeit – er ist das erste westliche Staatsoberhaupt der Moderne, das Korruption nicht verbirgt, sondern als Zeichen von Stärke verkauft. Wer ihn kritisiert, wird gejagt. Wer ihn kennt, profitiert. Und wer etwas weiß, schweigt – weil er selbst Teil ist des Systems, das ihn schützt.
Und das Volk? Es schaut zu.
Ein Volk, das zumeist schweigt, obwohl die Korruption vor seinen Augen stattfindet. Ein Volk, das sich an das Spektakel gewöhnt hat – an das Dröhnen der Lügen, das Flimmern der Skandale, das stete Zersägen der Rechtsordnung. Ein Volk, das längst aufgehört hat, Unrecht noch zu benennen, weil das Unrecht zur Kulisse wurde.