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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Richtig so, Strafzölle für Apple sind überfällig :thumb:
Das Trumpltier beschäftigt die von dir verehrten Dschihadisten. Wahnsinn
Zwei Personen mit angeblichen Verbindungen zu dschihadistischen Terrorgruppen sind der Trump-Administration beigetreten, darunter eine mit Verbindungen zu Lashkar-e-Taiba, die nun im Führungsbeirat des Weißen Hauses tätig ist. „Tod Amerika!“ ist der Schlachtruf der Dschihadisten!
Ja, die Behauptung ist im Wesentlichen korrekt: Zwei Personen mit früheren Verbindungen zu dschihadistischen Gruppen wurden kürzlich in ein Beratergremium der Trump-Administration berufen.
 
Die Probleme mit der Verteidigung des Weißen Hauses für Trumps skandalöses Krypto-Dinner

Als Donald Trump wenige Tage vor seiner zweiten Amtseinführung eine Meme-Kryptowährung vorstellte, war das ethische Chaos sofort offensichtlich. Adav Noti vom Campaign Legal Center erklärte damals: „Es ist buchstäblich ein Abkassieren durch das Präsidentenamt – die Schaffung eines Finanzinstruments, mit dem Menschen Geld an die Familie des Präsidenten überweisen können, in Verbindung mit seinem Amt. Das ist beispiellos – und noch mehr.“

Doch als der Präsident und seine Partner letzten Monat eine Art Wettbewerb ins Leben riefen, erreichte die Geschichte eine neue Dimension: Interessenten, die in Trumps Meme-Coin investieren wollten – und damit dem Präsidenten Geld zukommen ließen – wurde in Aussicht gestellt, dass sie die Chance auf einen exklusiven Zugang zu Trump und dem Weißen Haus gewinnen könnten.

Der demokratische Senator Chris Murphy aus Connecticut äußerte sich zu dem Vorhaben so: „Das ist nicht einfach nur Trump, wie man ihn kennt. Der Trump-Coin-Betrug ist das unverhohlen korrupteste, was ein Präsident je getan hat. Und es ist nicht mal knapp.“


The problem(s) with the White House’s defense of Trump’s scandalous crypto dinner
When Donald Trump unveiled a meme coin a few days before his second inaugural, the ethical mess was obvious. The Campaign Legal Center’s Adav Noti explained at the time, “It is literally cashing in on the presidency — creating a financial instrument so people can transfer money to the president’s family in connection with his office. It is beyond unprecedented.”

But when the president and his partners launched a contest of sorts last month, it took the story to a new level: Those interested in investing in Trump’s meme coin — and by extension, giving the president money — were told they’d have a chance to win special access to Trump and the White House.

Democratic Sen. Chris Murphy of Connecticut said of the scheme, “This isn’t Trump just being Trump. The Trump coin scam is the most brazenly corrupt thing a president has ever done. Not close.”

 
Die Heuchelei der Kontrolle – Wie Trumps Regierung Helfer kriminalisiert und Migranten in die Unsicherheit entlässt
Es klingt wie aus einem kafkaesken Theaterstück – und doch ist es die Realität entlang der Südgrenze der Vereinigten Staaten: Dieselbe Trump-Regierung, die humanitäre Helfer öffentlich an den Pranger stellt und ihnen Beihilfe zu Schleusung vorwirft, übergibt ihnen gleichzeitig Migranten zur kurzfristigen Unterbringung. Der Staat droht mit Gefängnis – und bittet zugleich um Hilfe. Willkommen in der schizophrenen Logik einer Migrationspolitik, die nicht auf Ordnung, sondern auf Einschüchterung und ideologischer Härte fußt.
Die Situation eskalierte am 11. März 2025, als die US-Katastrophenschutzbehörde FEMA – eine Unterbehörde des Heimatschutzministeriums – Briefe an Nichtregierungsorganisationen entlang der Grenze verschickte. Darin äußerte sie „erhebliche Bedenken“, dass das Anbieten von Nahrung, Obdach und Transport für Migranten gegen das Anti-Schleusungsgesetz verstoßen könnte. Die Botschaft war klar: Wer hilft, macht sich potenziell strafbar. Organisationen wie Catholic Charities in Laredo, das Holding Institute oder Annunciation House in El Paso wurden in einem Atemzug kriminalisiert und gebraucht.
Rebecca Solloa, Direktorin von Catholic Charities, sagte gegenüber der AP: „Es war beängstigend. Ich will nicht lügen.“ Denn während FEMA mit Ermittlungen droht, liefert ICE – ebenfalls Teil des Heimatschutzministeriums – Tag für Tag Migranten an eben jene Einrichtungen. Allein Catholic Charities nahm nach Erhalt des Briefs täglich acht bis zehn Menschen auf – bis die Mittel am 25. April erschöpft waren und die Einrichtung schließen musste. „Wir hatten auf bis zu 7 Millionen Dollar FEMA-Hilfe gehofft“, so Solloa. „Bekommen haben wir nichts. Stattdessen mussten wir mit fast einer Million Dollar Verlust schließen.“

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Der nächste Tiefschlag für das Trumpltier
Gericht stoppt Trumps Agentur Überholung – Bundesrichter schlägt Exekutivanordnung nieder
Die US-Bezirksrichterin Susan Illston hat eine vorläufige Verfügung erlassen, die Trumps geplante Neuorganisation von 22 Bundesbehörden blockiert. Laut Gericht verstößt die am 11. Februar unterzeichnete Anordnung gegen die Gewaltenteilung – Präsident Donald Trump darf ohne Zustimmung des Kongresses keine umfangreichen Personalabbauungen und Strukturreformen durchführen.
Die Klage wurde von den Gewerkschaften AFGE und AFSCME sowie den Städten San Francisco, Chicago und Baltimore eingereicht.
Der Fall (AFGE gegen. Trump) wird vor dem US-Bezirksgericht für den nördlichen Bezirk von Kalifornien angehört. Die Verwaltung hat bereits beim Obersten Gerichtshof Berufung eingelegt.
Ein großer Rückschlag für Trumps autoritäre Umstrukturierungsagenda.

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Trumpltiers Horror-Gesundheitsminister. Aber Angst vor einer Drag-Queen haben, die vielleicht aus einem Buch vorliest

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„Sie kommen im Transporter, maskiert und bereit“ – Patriot Front marschiert unbehelligt durch Kansas City
Am Samstag, dem 24. Mai 2025, marschierte die rechtsextreme Gruppe Patriot Front durch die Innenstadt von Kansas City, Missouri. Die Mitglieder – erkennbar an ihren weißen Gesichtsbedeckungen, Khaki-Hosen und blauen Hemden – reisten wie gewohnt mit gemieteten U-Haul-Transportern an und trugen modifizierte amerikanische Flaggen.
Der Marsch fand in der Nähe des Liberty Memorial statt und dauerte etwa eine Stunde. Die Polizei bestätigte die Identität der Gruppe, erklärte jedoch, dass es während des Aufmarsches weder Festnahmen noch Verstöße gegeben habe. Patriot Front gilt als eine der aktivsten rechtsextremen Organisationen der USA. Ihr Ziel: ein „ethnisch reines Amerika“.
Menschenrechtsgruppen und zivilgesellschaftliche Initiativen kritisierten den Marsch scharf und warnten vor der zunehmenden Sichtbarkeit und Organisation neofaschistischer Gruppen unter Donald Trump.

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